Welche Zielhilfe? Nahrungsbeschaffung/Verteidigung

  • Ich würde ganz gerne wieder zur Topic Frage zurück kehren, welche Zielhilfen Ihr für welchen Zweck verwenden würdet, da ich der Meinung bin, dass es genügend Anfänger da draussen gibt, die von den Massen der Zielhilfe erschlagen wird.


    Das die Hpmax nicht das perfekte Werkezeug, sei es zum jagen oder zur Selbstverteidung ist, bezweifle ich nicht. Aber es ist nunmal so, dass dies im Moment die einzig Waffe ist, die weggeht wie warme Semmeln, weil Sie eine Chance darstellen kann. Vollkommen gleich welches Szenario uns in Zukunft erwartet.

    Und am meisten würde ich mich darüber freuen, wenn ich mein restliches Leben nur zur eigenen Freude am schießen auf Zielscheiben ballern darf.



    Nun was haltet Ihr von dieser Option:


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    Es sprengt nicht den Preisrahmen und hat die Möglichkeit den Zoom zu verstellen.


    Vielleicht ist es aber auch nur billiges Spielzeug. Allerdings für Anfänger vielleicht genau deshalb ein gute Einsteiger Optik, um sich auszuprobieren.

  • Das Vector Optics scom 24 veyron schaut Top aus.

    Ich merk schon, wenn ZF, dann lieber kleiner und kompakter.


    Man sieht ja kaum Bilder von der Hpmax wo kein dickes ZF montiert ist.

    Daher dachte ich am Anfang, es muss ein Element Helix 6-24x50 sein und mein Bauchgefühl hat dann ganz langsam den finger von -Jetzt Bestellen- genommen.


    Ist natürlich auch optische Geschmackssache, aber viel Sinn ergibt so ein grosses ZF meiner Meinung nach überhaupt nicht mehr.

  • TheOrigin

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  • du brauchst für keines deiner Szenarien eine Zielhilfe.

    Bei einer Mündungsenergie von 200 J klopfst du bei 300 m nur noch sachte an.

    Und für alles darunter reichen deine Augen.


    Vorteile sind zudem: du sparst Gewicht, du brauchst keine Batterien, du machst dich nicht lächerlich


    Wenn du was treffen willst -> üben, üben, üben

    Billy Dixon hatte kein Zielgedöns, als er auf über 1.500 yards einen Comanchenhäuptling aus dem Sattel geholt hat.

    Einmal editiert, zuletzt von PlumBum ()

  • Natürlich ist irgendeine Art von Zielhilfe sinnvoll. Bei den kurzen Entfernungen, die mit der HPmax erreichbar wären, wäre ein ZF geringer Vergrößerung (3x - 9x) wohl angemessen. 9x nur bei der offenen HPmax.


    Je ungeübter der Schütze, umso mehr Fehler macht er beim anvisieren. Dafür hat man Holosights entwickelt oder auch Leuchtpunktzielgeräte. Die schließen Schützenfehler nahezu aus. Das würde also bedeuten: Leuchtpunktvisier (ich meine keinen Laser- Strahler, auch wenn die natürlich ebenso geeignet wären- aber in D halt böse, böse, böse sind) mit geringer Vergrößerung reicht bei bis zu 100m m.E. aus, wenn man auf etwas von der Größe eines "Mannzieles" schießt. Und über 100m taugt auch eine offene HPmax nichts, was einfach an Projektilform + Geschwindigkleit / Gewicht liegt.


    Über etwas genaueres als ein Leuchtpunktzielgerät muß man erst nachdenken, wenn der Streukreis der Waffe unterhalb der vom Lichtpunkt überdeckten Fläche liegt. Das ist mit einer HPmax schwer zu erreichen, egal welche Leistung. Mit einer 7.5 J FX oder einer offenen Huben hingegen ist dieser Punkt schnell erreicht.

    3 Mal editiert, zuletzt von Andre ()

  • Nun was haltet Ihr von dieser Option:


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    Ich bin auch nur Anfänger, doch finde ich so eine Kombi nicht schlecht.

    Nur wäre ich bestrebt, Visierlinie und Schusslinie so nah wie möglich zusammenzubringen, damit nicht zu viel Neigung benötigt wird, die bei der HP MAX im Nahbereich schon extrem ist und dann Probleme auf längere Distanz macht. Oder sehe ich das falsch?

    Ich habe zwar ein ZF 4-12, aber denke, dass das für 7,5J eine Nummer zu groß ist. Ich werde es wohl für mein 4,5mm Luftgewehr nehmen, was weiter kommt. Für die Max denke ich über ein Red Dot nach, wobei mich die Verwendung von Batterien nervt. Aber wenn's nicht zu teuer werden soll, bleibt da wohl nichts anderes übrig. Eine clevere Kimme und Korn Lösung zum Nachrüsten könnte interessant sein.

  • Dirk

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  • Ich empfehle https://www.fireball.de
    Eine sehr minimalistische, einfache, politisch Unabhängige und aus Deutschland stammende Suchmaschine mit langer Tradition :thumbup:

    Das Toben der Elemente ist für ihre Opfer der Herold ewiger Ruhe, und Die welche mich schreiten hören, schaudern thörichter Weise über das Nahen des Friedens.

  • Mal eine Frage zu Red Dots… Kann mir jemand eins empfehlen, welches nicht diese starke Paralaxe aufweist, also das “Wandern” des Zielpunkts bei Verschiebung des Blickwinkels? Hab’ schon einige probiert und bei allen muss man absolut “mittig” einschauen, sonst bleibt die Scheibe “sauber”!

  • Ach? Es gibt noch andere Suchmaschinen außer Tor?

    Verlaß Dich nicht auf das Tor Netz. Das ist längst eines der best kontrollierten "Underground Netze" die es gibt. Die amerikanischen Behörden haben in allen Ländern der Welt eine so hohe Anzahl von Exit- Nodes aufgebaut, dass Du mit hoher Wahrscheinlichkeit darüber rausgehst. Kombiniert mit einer großen Zahl von Tor- Proxys, mit hoher Bandbreite, haben die alle Daten die sie brauchen um Dich zu identifizieren. Ähnlich wie bei Zahlungen mit Bitcoin. Das ist längst zum großen Teil deanonymisiert.


    Natürlich kannst Du Dich damit über Themen unterhalten, die den Amis in den Kram passen. Aber alles was aus ihrer Sicht kritisch ist wird gerne und häufig mit den Verbündeten geteilt.


    Es gibt innerhalb der U.S. Behörden eine ganze Liste von Kommunikationsformen, die nicht einmal eine Zulassung für "Dienstlich, unklassifiziert" haben. Also das unwichtigste vom Unwichtigen. Sowas wie "mittlere Schuhgröße von US Soldaten". Sogar dafür ist Tor verboten. Vom Speiseplan einer x- beliebigen Kaserne ganz zu schweigen, die hat schon eine niedrige Einstufung.

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