Beiträge von TT.ransporter

    .... der Vorverkauf hat begonnen ....

    Eher die "Marktvorbereitung".


    Kennt ihr die "VIP" Werbung aus 1961. Jerry Webster hat auch zuerst Werbung gemacht, das Produkt (VIP) kam erst viel später tatsächlich auf den Markt. Aber da waren alle schon ganz gierig darauf.


    Hoffentlich wird der SixNeedler nicht so schnell von den Behörden vom Markt genommen, wie das "VIP".


    VIP_6_Needler.png

    Welches Silicagel sollte man kaufen?

    Bei der Aktivkohle und Molsieb steht was von Atemluft,beim Silicagel nicht. Oder spielt das keine Rolle?

    Eines mit Farbumschlag von Orange (frisch) auf Grün (verbraucht). Blau würde ich vermeiden, falls es in der EU überhaupt noch angeboten wird. Beispiel: Lescars Silica Wiederverwendbarer Auto Entfeuchter Luft Entfeuchter (Affiliate-Link)

    1 In meinem Heft sind zb bissel andere Nummern. 88 statt 89 usw


    2 Da sieht man keine Löcher. Nirgendwo.


    3 Schalldämpfer von schallok?

    1) Leider weiß man bei GG und den Hubens nie so genau welche Nr. jetzt gerade stimmt. Ich würde die Nr. von Wolfiek nehmen.


    2) Diese Löcher hat Deine K1 also nicht (nur mehr beim Schützen, nicht an der Mündung)?


    GK1.png


    3) Wurde im Forum mal getestet. Wenn ich mich recht erinnere sehr gut für <7.5J, weniger für >7.5J

    1 Hat die neuste Version nicht mehr den Walther Lauf?


    2 Ich find immer nur gk1. Kein K1 Video.

    1 Nein, seit der V2 wird ein Huben- eigener Lauf verwendet. Der Lothar- Walther- Lauf hatte m.W. einen Choke. Der neue nicht mehr, er verträgt wohl Diabolos? oder Slugs? besser.


    2 Ich kenne von GG nur den kleinen Original Huben Dämpfer für die GK1. Zwei hintereinander kenne ich (bei GG) nur von den AEA Modellen.


    Mit guten SD meine ich brauchbar gebaute Mehrkammer- Schalldämpfer wie sie auch für Feuerwaffen verwendet werden könnten. Oder halt die modernere Bauform mit dem gebohrten Innen- Rohr + Kammern. Volumen hilft zwar (im Falle Ronin) auch, aber mehrere Kammern und kleine Mündungsöffnung wäre auch nicht schlecht. Wenn Du ein wenig suchst (YouTube), vielleicht findest Du ja einen Anbieter für .22 SD, der auch ein Innenleben hat. Der Ronin ist genau wie der Emperor, zumindest nach meiner Ansicht, nur ein Ofenrohr mit Kappe vorne und hinten.


    Wenn ein Knall trotz Ronin entsteht, würde ich mal einen Chrony einsetzen und daraus Rückschlüsse ziehen. Evtl. ist es ja bereits der Überschallknall. Außerdem ist m.W. eine K1 V2 2024 anders gebaut, als meine K1 V2 2022. Bei mir befinden sich keinerlei Löcher im Shroud, bei der 2024er Version gerüchteweise wohl schon. In der Nähe des Schützen.


    Ganz abgesehen davon, dass die K1 m.E. über ca. 300 m/s (wegen des beschriebenen Überschall- Strömungseffektes) schon ganz knackig knallt. Nicht ohrenbetäubend laut, aber deutlich vernehmbar.


    Letzter Punkt: Wenn es wirklich ein Überschallknall wegen der Projektilform ist, muß die V0 gesenkt werden. Sonst fällt die Fluggeschwindikgeit während des "Zielanfluges" auf Unterschall. Und wo sie dann einschlägt, kann man nur noch würfeln. Sieht man auch im oben verlinkten Video. Nur wenn das Projektil, von Laufmündung bis Zieleinschlag im Überschallbereich (oder Unterschall) bleibt, und dieses auch von der Form her dafür konzipiert ist, kann man noch von einer Treffergruppe sprechen.

    Kann es sein, dass es schon lange vor dem Überschallknall ganz laut knallt?

    Fast jede Waffe erzeugt schon einen Überschallknall, bevor das Projektil selbst supersonisch wird.


    Einerseits kann es natürlich sein, dass der Schalldämpfer einfach Mist ist. Dann reden wir von Mündungsknall. Den sollte man aber ganz gut wegbekommen.


    Aber auch ein subsonisches Projektil erzeugt einen Überschallknall, wenn es nahe genug an der Schallgeschwindigkeit ist. Da reden wir nicht von Projektilgeschwindigkeit ganz knapp unter Mach 1, sondern schon von einigen % der V.


    Dir ist vielleicht das Prinzip des Auftriebes, bei Flugzeugflügeln bekannt. Die gewölbte Oberseite der Tragfläche sorgt für eine schnellere Luftströmung, als die Tragfläche sich tatsächlich im Luftstrom bewegt.


    Genau den selben Effekt hat die Wölbung eines normalen Projektiles. Auch dort "fließt" die Luft partiell schneller, als sich das Projektil bewegt. Ist dieses nahe genug an der jeweiligen Schallgeschwindigkeit, entsteht dort ein Überschallknall.


    SupSon.png


    Ganz abgesehen davon kann die K1 m.W., mit leichten Projektilen, recht leicht tatsächlich in den Überschallbereich gebracht werden. Jedenfalls die K1 V1, mit dem Lothar- Walther- Lauf, konnte es.

    Im Notfall könnte man es ja auch im Ofen trocknen.....

    Bei jedem Granulat steht eigentlich immer die Regenerationstemperatur drauf. Wenn ihr nicht einen Industrie- Stromtarif habt, einen programmierbaren Ofen, der in der Temperatur langsam ansteigt, und fast bis zur Pyrolyse- Temperatur geht, kauft besser neues Granulat.


    Die MolSiebe, wie sie bei mir zum Einsatz kommen, benötigen zwischen 275°C und 5xx°C über Stunden hinweg. Bei Umluft, sonst nimmt es die Feuchtigkeit sofort wieder auf. Silicia regeneriert sich bei mir schon um die 130°C + Im Umluftofen. Nur nutzt das alleine gar nichts, das teure MolSieb ist das Wichtige.

    Meine blockiert bei <110 bar.


    Wenn aber die jeweilige K1 auf z.B. 130 bar eingestellt ist, macht es keinen Sinn, unter 130 bar weiterzuschießen, bis sie blockiert. Denn unter 130bar verliert sie ja mit jedem Schuß mehr und mehr Geschossenergie, und der Treffpunkt verlagert sich.


    Absolutes Ende ist aber (bei mit) eben bei ca. 110 bar.

    Es war doch die Rede davon, dass bei einem Knochentreffer so starke Schmerzen in den umliegenden Muskeln erzeugt werden (bei Bewegung), dass der Getroffene praktisch angriffsunfähig ist.

    Ja, das kann ich mir vorstellen. Da braucht's aber auch kein Gift zusätzlich. Und gezielt wird dabei vermutlich auf Brustkorb oder Gesicht, das wirkt dann entweder durch Knochentreffer oder weil er, im Falle von Brustkorb (an den Knochen vorbei) halt in letale Zonen eindringt. Bei Schuß auf Arm/Bein musste halt Glück haben wirklich den Knochen zu treffen. Und das auf einige Meter Entfernung.


    Wer die Pfeile mit Gift behandelt, handelt meiner Meinung nach vorsätzlich in klarer Tötungsabsicht

    Dann unterstellst Du die Mordabsicht bereits beim Präparieren der Pfeile. Zu dem Zeitpunkt gibt es jedoch noch gar keinen konkreten Angreifer oder eine Notwehrlage. Das wäre ähnlich, wie wenn man das Verladen von Expansivgeschossen, anstatt Gummimunition (bei scharfen Waffen), hinterher als Mordmerkmal auslegen würde. Zum Zeitpunkt der Notwehr hast Du aber kaum die Zeit umzumunitionieren.


    Wobei Du vermutlich schon richtig liegst. Der StA wird dem Überlebenden immer den max. möglichen Tatvorwurf machen. Ob er damit durchkommt.... wer weiß. "Vor Gericht und auf hoher See....."

    Ich denke damit sollte eine Mannstoppwirkung erzielt werden.....

    Alle hier diskutierten Gifte eignen sich m.E. nur zur Jagd, aber nicht als "Manstopper". Dazu ist der Wirkeintritt zu spät. Es nutzt nichts, wenn dem Angreifer nach 5 Minuten schwindelig wird, und er 20 min. später tot umfällt. Ganz abgesehen davon, dass keines von den genannten Giften hier (außerhalb von Forschungseinrichtungen), in ausreichender Konzentration, verfügbar wäre.


    Und so eine Nadelpistole ist m.E. auch nicht wirklich sinnvoll um jemanden zu verletzen (Durchschuß durch Armmuskel o.ä.). In einer Verteidigungssituation muß der Angriff durch den Schuß sofort beendet werden. Und das ist m.E. bei einer Nadelpistole nur möglich, wenn der Pfeil auf potentiell letale Zonen abgegeben wird, und auch stecken bleibt. Durch Schuhe/Füße am Boden festnageln wäre möglicherweise eine non-letale Verteidigungsmaßnahme. Kommt dabei aber sehr auf die Schuhe und den Boden an.

    Nein. Durch den Kompressionsvorgang wird die Luft stark erwärmt, so dass an den relativ kalten Metallflächen Kondensat entsteht.


    Was meinst du, wie ein Sterilisator (Autoklav) funktioniert - bei 134°C?

    Und die Kügelchen behalten ihre Temperatur während des kompletten Befüllvorganges bei, obwohl sie mitten im warmen, komprimierten Luftstrom liegen.


    Autoklav???? Ähm, Es wird ein Unterdruck erzeugt, und dann Wasserdampf von >100°C zugeführt, was schlussendlich zu einem Überdruck führt - durch die hohe Temperatur wird sterilisiert. Ich sehe nur keinen Zusammenhang zur Entfeuchtung von Luft. Wenn Du auf die Kondensation des Dampfes, am Sterilisationsgut hinauswillst, wäre der Vergleich unzulässig, denn Du willst ja den Dampfdruck nutzen. In dem ist aberüberreichlich Wasser vorhanden. Und das Sterilisationsgut nimmt dabei natürlich die Wärme des Dampfes an.

    Die kalten Stahlkugeln und der kalte Druckzylinder des Falters (sehr dickes Alu, nimmt recht viel Wärme auf) sorgen für das "Ausfällen" des Wassers durch Kondensation

    Wenn die Kugeln 20°C hätten, fällst Du damit also das Wasser bis ca. 20°C aus. Solange die Kugeln sich nicht erwärmt haben.


    In der Waffe, am Regulator oder anderen Stellen, an denen es zu schnellen Dekompressionsvorgängen kommt, herrschen aber - Grade. Das unter 20°C noch vorhandene Wasser, das dann bei (angenommenen) -5°C ausfällt, nennt man im Allgemeinen "Schnee".


    Beim Tauchen, wo es ganz besonders darauf ankommt, dass wirklich kein Wasser in der Druckluft ist (weil sonst die Druckminderer vereisen), kommen daher immer nur chemische Wasserabscheider in Betracht.


    Muß also noch einen nicht unwesentlichen Unterschied geben.

    Und ich rate zu chemischen FIltern wie oben beschrieben.


    Baumwollfilter filtern nur ausgefälltes Wasser, chemische Filter holen auch Wasser aus dem Luftstrom, das noch nicht in Tröpfchenform vorliegt. Und: SIe binden es auch (Adsorbation). Nachteil: Sind sie voll, muß man das Granulat tauschen.


    Ob das Wasser nun von selbst ausfällt, oder nicht, ist eine Frage von Luftfeuchtigkeit, Druck und Temperatur. Also im Sommer anders, als im Winter. Bei Fönwetterlage anders als im Winter bei -20°C.


    Vom Volumen her ist der TXF003 (TUXING Öl Wasser Filter Hochdruck Luftfilter Wasser Öl Abscheider Schnellanschluss (Affiliate-Link)) tatsächlich ein "Overkill", aber er hat bisher bei allen Versuchen 400bar ausgehalten (nicht auf mich berufen wenn er bei Euch doch hochgeht), nur die Dichtringe muß man nach Öffnung oftmals tauschen. Und er hat zwei Bohrungen in den Endkappen, die die Öffnung, mit Werkzeug, stark erleichtern.


    Nebenbei: Dank Black Friday (eig. Black Sunday heute) kostet er gerade nur 55.-


    Es gibt diese Bauart auch von anderen Herstellern, etwas kleiner. Also etwas weniger Volumen. z.B. auf AliExpress. Vom Volumen her sollten die auch reichen, zur Qualität, Wanddicke, Preis kann ich aber nichts sagen. Habe keinen davon je in Händen gehalten.

    Muss zwingend der Regulator getauscht oder geändert werden, oder genügt auch nur das Ventil zu ersetzen? Welche Leistung wäre dann noch erreichbar?

    Regulator: Eigentlich ja.


    Du holst zwar auch wesentlich mehr Energie raus, wenn Du nur das Ventiltiming änderst. Aber Ventiltiming und Regulatordruck sollte aufeinander abgestimmt werden, damit Du auch auf größere Entfernungen noch was triffst. Wenn beide Teile modifiziert werden, sind ca. 100 - 110 Joule drin.

    Gibt es den Akku denn auch nicht auf irgendwelche anderen Seiten, Asien, beim Hersteller, Alibaba u.s.w.?


    Möglicherweise ist das eine Vorrüstung für etwas, was mal kommen sollte- und es gibt (noch) gar keinen offiziellen Akku dazu.


    Dann wäre es reiner Zufall wenn einer passen würde. Aber bei der Vielzahl an Spezial- Akkus, für die ganze Flut an batteriebetriebenen Elektrogeräten, durchaus nicht unmöglich.


    Ein Hobbyelektriker mit einem Labornetzteil könnte auch mal testen welche Spannung und Stromstärke an den Klemmen anliegen muß, damit der Kompressor korrekt funktioniert. Also mit dem Labornetzteil langsam Spannung steigern, da sollte nichts schiefgehen können. Polarität ließe sich rausfinden wenn man das Gerät mal öffnet und sich ansieht wo die Klemmen hinführen.


    Auch durchmessen ob an den Klemmen, sobald eine (von der Spannung her passende Batterie angeklemmt ist, Ladespannung anliegt. Das jeweils mit NiMH und LiIon.


    Ein etwas versierterer Hobbyelektroniker könnte das Gerät auch einfach öffnen, und durch die Verdrahtung - bzw. die interne Elektronik - Rückschlüsse daraus ziehen, was für Anforderungen an die Batterie gestellt wird, und ob überhaupt die nötigen internen Komponenten vorhanden sind, um den Schacht sinnvoll zu nutzen.


    Mit diesen Daten könnte dann jemand aus der 3D Fraktion den Schacht mal vermessen, ein Gehäuse drucken, und handelsübliche, sinnvolle Akkus einsetzen (welche die zur Ladetechnik passen).


    Wenn keine Ladespannung dort anliegt, dürfte es kaum Sinn machen einen Akku selbst zu entwickeln. Dann bräuchte man ja auch noch eine spezielle Ladestation. Und wenn die Klemmen intern gar nicht verdrahtet sind hat sich das Thema eh' erledigt.


    Alles was es dazu braucht ist einen Hobbyelektroniker mit einem AEA, und jemanden mit 3D Drucker, der die selbstgedruckten Gehäuse verkaufen will.

    Sämtliche Innenteile sollten m.W. eigentlich mit PTFE/Silikon- Fett oder Öl leicht benetzt sein. Das sollte auch vor Oxidation schützen.


    Und zur Feuchtigkeit in der Waffe, trotz gutem, chemischen Filter (TXF003 mit 3x Filtersatz):


    Wurde hier das Granulat auch mal getauscht? Ewig hält das nicht.

    Ausserdem empfehle ich immer, selbst bei der Erstbefüllung, das original Silica mit ein paar nachgekauften Silica- Kügelchen (mit Farbumschlag) zu durchmischen. So erkennt man wenn das Adsorptionsvermögen des Filters zuende geht.


    Beispiele für Nachfüllgranulat:

    Silica m. Farbumschlag: Amazon (Affiliate-Link)

    Molsieb 4Ä: eBay NRC oder von eBay Röttinger
    MolSieb 3Ä ginge m.W. auch, wäre sogar spezifischer, ist aber auch teurer.

    Aktivkohle: eBay NRC



    Ich tausche dann auch MolSieb und Aktivkohle, denn individuelle Indikatoren für deren "Durchschlag" habe ich nicht.

    Ausprobieren.


    In der Theorie sehe ich dabei zwar ein Problem, aber ich kann mich ja täuschen.


    Das Problem könnte sein, dass dann mindestens die erste Stufe auf einen Druck komprimiert, für den die Dichtungen (die gegen Umgebungsdruck abdichten) nicht gemacht sind. Die zweite Stufe komprimiert dann natürlich noch höher, aber hier kommt es auf die genaue Kompressorbauart an. Bei manchen Kompressoren laufen die höheren Stufen unter dem Umgebungsdruck der jeweils niedrigeren Stufe (meine ich jedenfalls, kann mich auch hier täuschen).


    Ein anderer Punkt ist der, dass bei 10x Eingangsdruck, der Ausgangsdruck ebenso 10x so hoch sein sollte. Also rund 3000bar. Da könnte so einiges durch die Decke gehen. Wieder nur theoretisch.


    Aber ich würde mich freuen, wenn Du von einem Versuch berichten würdest.

    Mein Favorit ist die, bei der man für die Rückkehr nach BRD nur das Stellrad am Kolben "entkoppelt". Vorher natürlich auf max. 7,5 J einstellen.


    Meine Fragen; Welche Teile benötige ich?

    Für die Variante brauchst Du nur einen Dremel oder eine Säge. Dann die geschlitzte Schraube ausdrehen, und die Export- Schraube aus dem von GG beigelegten einsetzen.


    Ebenso Regulatorschraube schlitzen, und neu erworbene Schraube einsetzen. (Aktuelle Teilenummer: 89). Sollte die gerade nicht verfügbar sein (kannst Du ja nachkaufen), dann nimm' halt irgendeine andere kurze, passende Schraube. Das besondere ist an der m.W. nicht das Gewinde, sondern der Innensechskant. Kannst ja vorübergehend eine neue mit Schlitz, odr die selbst geschlitzte verwenden.


    Ich will aber noch erwähnen, dass ich nicht wirklich sicher bin, dass den Behörden eine Rückrüstung auf die (nun) geschlitzten Original Schrauben ausreicht, um Legal zu bleiben. Denn auch mit den geschlitzten Schrauben ist ja theoretisch eine Einstellung von außen möglich. Nur halt nicht mit Inbus, sondern mit kleinem Schlitz- Schraubendreher.


    Wirklich sicher würde ich mich nur bei Komplettausch von Regulator und Ventil fühlen, und Wiedereinsetzen, der unveränderten GG Teile, vor Rückkehr.


    Nachtrag: Wenn Du mit ausverkauft den kompletten Regulator meinst, weiß ich nicht ob sich das je wieder ändern wird. Die K1 wird wohl inzwischen international mit einem anderen Regulator ausgeliefert. Es gibt für Personen, die nicht der "F" Pflicht unterliegen, keinen Grund den alten Regulator, als Komplett- Teil, zu kaufen. In DE allerdings ist die K1 mit der alten Bauart PTB- abgenommen, daher macht es m.E. Sinn, diesen aus Einzelteilen selbst zusammenzubauen.


    Für den NL- Betrieb könnte man natürlich einfach den Regulator V2 erwerben und einsetzen, und bei Rückkehr halt wieder den GG- Regulator, im Originalzustand einsetzen. Leider jedoch besteht der neue Regulator nicht nur aus dem Justierteil, sondern ebenso aus dem Part, der in der Kartusche sitzt. Das macht den schnellen Austausch viel aufwendiger.


    Und hier die aktuellen Teile- Nr.:

    Export.png

    Hab mal Probiert ein .. Normales STARTER Kabel... dazwischen zu hängen um die Sache zu verlängern. Fand der Kompressor nicht so lustig X/ er Springt Kurz an, geht dann aber wieder aus jedes mal X/

    Ich vermute auch mal das es da an den Kontaktstellen zwischen Stromquelle/Starterkabel/Kompressorkabel hängt. Ich habe das beim Überbrücken von Fahrzeugen oft erlebt, dass es zuerst aussieht als hätte mal genügend Strom, aber sobald man den Anlasser dreht, bricht alles zusammen. Lag jedesmal an der Kontaktstelle zwischen der Klemme und dem Batteriepol. Es mag auch noch einen kleinen Unterschied machen ob Du Starterkabel für einen 0.8L Kleinwagen (mit ≤3mm Querschnitt) oder welche für Diesel- PKW's einsetzt. Es kommt ja auf den Gesamtwiderstand an.


    Es kam übrigens bei meinem CS4I auch schon öfters vor, dass bei Start des Motors das (interne) Netzteil auf Überlast ging. (Das liefert btw lt. Typenschild 13V und bis zu 650W.) Nach 5 Minuten hat sich der Überlastschalter dann beruhigt, und es ging wieder alles.