Undicht

  • Hallo

    Ist es normal, dass die Hpmax, die ich auf 270 Bar gepumpt habe, jeden Tag etwas an Luft verliert nach 4Tagen ist sie jetzt auf 230 jeden Tag 10Bar es ist jetzt nicht dramatisch, aber ist es so normal?

  • Nein, normal ist das nicht, zumindest wäre es mir nicht bekannt. Eine dichte HPMax verliert selbst über Wochen/Monate keinen Druck.

    Zum Thema Undichtigkeit gibt es bereits sehr viele Threads, einfach mal suchen bzw. einlesen.

    Mögliche Ursachen:

    - Eines beider Manomenter ist undicht

    - Rückschlagventil des Befüllstutzens ist undicht

    - Nadelsitz ist undicht (häufigstes Problem)


    Meist ist es gelöst, indem man den Regulator ausbaut, auf 250bar aufpumpt und 2-3 Leerschüsse abgibt, sodass die Hammerfeder mehrfach auf die Nadel schlägt und damit abdichtet. Ohne Lauf versteht sich.


    Die beiden anderen Ursachen lassen sich z.B. mit Spüliwasser ermitteln.

    • Offizieller Beitrag

    Der Hinweis dazu wurde gelesen?

    Undichtigkeiten nach dem Umbau auf die große Düse. Diese muss sich nämlich erst "einreiten", sprich, sie muss sich an die Form der Nadel anpassen. Das geht NUR unter vollem Druck (also ohne Regulator) und es braucht schon so 50 bis 70 Schuss. Man muss dazu natürlich keinen Diabolo laden, Leerschüsse sind kein Problem - nur drucklos sollte man nicht abschlagen. Viele User bauen "nur mal eben schnell" um, lassen den Regulator aber drin und/oder machen nur ein paar wenige Testschüsse. Das reicht NICHT.

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  • :) Danke

    Hatte bisher nur 10 habe, ich noch ein paar Schüsse vor mir und dann mal sehen

    Einmal editiert, zuletzt von Superingo () aus folgendem Grund: Ein hoch auf Joerg Sprave ich habe jetzt mal 20 Schuss abgegeben und meine Hpmax ist seit 3 Tagen dicht behält 290 Bar gegen vorher hatte sie 10 Bar pro Tag verloren.

  • Tja, es kann aber auch anders kommen.


    Meine Maxe war jetzt über drei bis vier Monate dicht und verliert plötzlich auch wieder Luft.

    Noch weiß ich nicht woran das liegt, aber sie verliert auch ca 10 bar am Tag.


    Die Manometer habe ich schon ausgebaut, abgedichtet und getauscht das scheint es nicht zu sein.

    So werde ich wohl oder übel, wenn das Problem weiterhin besteht tatsächlich wieder mal an die Düse müssen.


    Ich habe keinen Regulator verbaut, der kann es also auch nicht sein.

    Da das nun aber so ist, und ich die Waffe momentan wieder in Deutschland habe, ist sie demontiert ( Hammer und Feder ausgebaut und noch einige andere Teile abmontiert, damit sie hier nicht unter "einsatzfähig" fällt)


    Aber es ist trotzdem sehr enttäuschend, dass das Problem von heute auf morgen wieder aufgetreten ist, nachdem monatelang Ruhe war.


    Vielleicht muss ich das auch unter "Verschleiß" verbuchen, nachdem ich mehrere tausend Schuss abgegeben habe.

  • Hammer und Feder ausgebaut und noch einige andere Teile abmontiert, damit sie hier nicht unter "einsatzfähig" fällt

    Die große Frage dabei ist, wann für Juristen ein Waffe nicht einsatzfähig ist. Ich glaube, das ist ein heißes Eisen. Hammer und Feder sind ja schnell abgebaut, ein Manometer auch. Alles ist ohne Werkzeug auch schnell wieder dran. Du musst nicht im Detail erzählen, was Du abgebaut hast - nicht dass wir schlafende Hunde wecken. Nur so als Gedanke, dass nicht "einsatzfähig" leider viel Spielraum für Ärger zulässt, wenn Dir einer böses will.

    Hier war die Antwort jedenfalls nicht so einfach:
    Wann ist eine HPM eigentlich keine Waffe mehr?

  • Wenn die Justiz noch Zeit hätte, sich mit solchen Spitzfindigkeiten zu beschäftigen, dann ist die Kacke auch noch nicht am dampfen😉.


    Im Moment ist auch noch der Lauf abgeschraubt, mehr braucht man, glaube ich, nicht machen, denn viel mehr geht da nicht mehr. Der Regulator ist sowieso defekt, also würde ich jederzeit sagen ich würde sie einschicken, beizeiten.


    Was ich ja auch tun müsste, um den Regulator wieder herzustellen. Im Moment sind das nur jede Menge einzelne metallische Teile, die nicht wirklich eine Waffe ergeben. Ansonsten könnte ich mir auch aus einem beliebigen Rohr und ein paar technischen Veränderungen etwas basteln, was weitaus gefährlicher wäre, denn theoretisch ist das durchaus möglich.


    Und natürlich wissen wir, das heutzutage die "Messlatte" sehr niedrig liegt, bei Leuten, die gewisse andere Leute in gewissen Positionen nicht mögen.

    Deshalb ist sowieso grundsätzlich Umsicht angesagt und alles zu vermeiden, was irgendwie auch nur halbwegs illegal erscheinen könnte.

    Gott bewahre! Ich halte mich an das Gesetz, genau, wie ist die Obrigkeit auch tut.

  • Die große Frage dabei ist, wann für Juristen ein Waffe nicht einsatzfähig ist. Ich glaube, das ist ein heißes Eisen. Hammer und Feder sind ja schnell abgebaut, ein Manometer auch. Alles ist ohne Werkzeug auch schnell wieder dran. Du musst nicht im Detail erzählen, was Du abgebaut hast - nicht dass wir schlafende Hunde wecken. Nur so als Gedanke, dass nicht "einsatzfähig" leider viel Spielraum für Ärger zulässt, wenn Dir einer böses will.

    Hier war die Antwort jedenfalls nicht so einfach:
    Wann ist eine HPM eigentlich keine Waffe mehr?

    Naja wenn es zu einer Kontrolle kommt, die Waffen mitgenommen werden wirste da garantiert Ärger bekommen wenn die zusammengebaut dann plötzlich 220J macht.


    Ähnlich wie bei meiner Huben. Man tauscht eine einzige Schraube aus - wofür man noch nicht mal die Luft ablassen muss - und schon hat man volle Leistung. Man kann sogar die Schraube drin lassen und von außen unbrauchbar machen indem man das Power Wheel abschraubt / lose schraubt. Das ist aber auch in 10 Sekunden wieder drangeschraubt wenn man es braucht.


    Die Frage ob das dann illegal ist hat Jörg ja mehrfachs beantwortet: Im Waffg steht das solange ein Luftgewehr beim abfeuern 7,5j nicht überschreitet und das F Zeichen besitzt - ist erstmal alles in Ordnung. Ende.


    Der Inverkehrbringer (also der Verkäufer, Gogun zB) hat sich an viel höhere Auflagen zu halten. Die müssen nämlich nicht nur darauf achten sondern müssen auch zum Beispiel sicherstellen das verkaufte Waffen eben keine Vorrichtung haben um die 7,5j mit einfachen Mitteln (zB ein power wheel) zu überschreiten. Das betrifft uns daheim als nicht-Inverkehrbringer (wir sind ja Käufer/Bestizer) nicht. Es gibt keinen Absatz im Waffg welcher regelt das ein PowerWheel / Schalter an Luftgewehren generell verboten ist oder das dieser ein spezifisches Limit haben muss. Ggf gibt es irgendwo einen richterlichen Entscheid darüber - habe dazu aber nix gefunden.


    Aber trotzdem: Wenn die Waffe kontrolliert wird würde der Büchsenmacher das natürlich feststellen und dann ist es Auslegungssache des Richters. "Typ hat Schraube eingesetzt welche die Volle Leistung abrufen könnte - hat aber die Waffe anderweitig begrenzt". Ähnlich wie bei der Überlegung die offene Düse in der Max zu lassen und den Regulator zu zu drehen um auf 7,5j zu kommen. Der Büchsenmacher ist ja nicht doof. Der weiß ganz genau weshalb du das gemacht hast.


    Im Zweifel - wenn es zu einer Kontrolle durch einen Büchsenmacher kommt - und du deine Waffe an Teilen verändert hast die mit der Leistung des Luftgewehr zu tun haben - biste vermutlich dran. Besitz scharfe Feuerwaffe - Straftat mit 1-5 Jahren Knast - ohne Vorstrafe ggf auf Bewährung.


    Selbst wenn die Auslegung hier nicht 100% korrekt ist (ich habe mir nicht sämtliche Richtersprüche zu dem Thema durchgelesen) - ich würde trotzdem immer so mit den Waffen hantieren wenn man 100% sicher sein will dafür keinen Ärger zu bekommen: Finger weg von den Leistungs-relevanten Teilen! Gerade bei der HP Max die ja jetzt mehrfachs in der Medien Kritik stand die "insgeheim scharfe Waffe für jedermann" zu sein.

  • Zusammengefasst: Das letzte Wort hat der Richter und was der sagt, ist nicht sicher.

    (Wäre es nicht toll, wenn irgendwann eine KI die Rechtsprechung übernimmt und man kann sich kostenlos eine rechtlich verbindliche Aussage machen lassen? Upps, wir schweifen ab.)

  • Zusammengefasst: Das letzte Wort hat der Richter und was der sagt, ist nicht sicher.

    (Wäre es nicht toll, wenn irgendwann eine KI die Rechtsprechung übernimmt und man kann sich kostenlos eine rechtlich verbindliche Aussage machen lassen? Upps, wir schweifen ab.)

    Naja das der Gesetzgeber nicht möchte das Leute mit F Luftgewehren mit mehr als 7,5J schießen - sollte jedem einleuchten.


    Der KOMPLETTE Umbau bei der Huben dauert 3-4 Minuten.
    Der KOMPLETTE Umbau der HP Max 15 Minuten + Luftzylinder füllen.


    Ich denke das Risiko lohnt sich einfach nicht.

  • Also wenn es jetzt schon wieder losgeht Kann’s fast nur wieder Ventil-Ventilsitz sein,Ist so wie ich es sehe überwiegend Umbau bedingt ,oder? Was hattest du denn als Lagerdruck? Hast mal auf die310bar aufgepumpt und abgeschlagen? Oder vielleicht mit Leckspray gesucht? Kann es evtl.Temperaturunterschied sein? trau mich schon gar nicht mehr dieMaxe mitzunehmen und dort umzubauen könnte zur Folge haben dass ich frustriert zurückkomme !Dafür fährt man nicht ca 700 km mit nem Wohnmobil und auch noch geliehen!

  • Dazu gab es was in den Medien? Wann, wo? Würde mich interessieren dass in der Mediathek noch mal anzuschauen.


    DAS wäre es dann nämlich gewesen mit den schlafenden Hunden...

  • Hi Opa,

    Nein, ich habe da nicht wieder dran rumgebastelt weil ich die so gut wie nicht benutze.

    Keine Zeit und keine Lust mich immer wieder mit demselben Mist zu beschäftigen.


    Das einzige, was ich vielleicht im Augenblick noch mache ist den defekten Regulator wieder einzubauen, ihn mit der Schraube zuzuwürgen und das Ding dann wieder in die Ecke zu schmeißen.

  • Was der Gesetzgeber so alles nicht möchte...

    Ich finde es immer wieder schön, wie besorgt er um uns dumme Burger doch ist.

    Am Ende wären wir alle im Hitze Sommer noch erfroren...

    Aber nicht besorgt genug, um uns alle der Gefahr eines Krieges auszusetzen.

    Bei Asterix gab es dazu einen sehr passenden Satz, bezogen auf die Römer.

  • Dazu gab es was in den Medien? Wann, wo? Würde mich interessieren dass in der Mediathek noch mal anzuschauen.


    DAS wäre es dann nämlich gewesen mit den schlafenden Hunden...

    Ich kenne nur die bereits hier geteilten "Meisterwerke der öffentlich rechtlichen Medien" wie diesen Unfug hier: Was soll das Vollbild?! oder die Videos die Jörg ja auf seinem YT Channel hat. Die Aussagen dort (von Polizei Chef, Büchsenmacher und natürlich auch des jeweiligen Journalisten) sind alle eindeutig: Das gehört verboten / das ist eine schlimme Sache / darüber muss man sich Sorgen machen.

  • Es gibt bei Gericht / StA etwas, das kaum bekannt ist:


    StA: Weisungsgebunden. Wenn also irgendwo eine GrünlingIn im Justizministerium sitzt, kann im Gesetz stehen was will. Die StAInEn wollen befördert werden. Und das werden sie nur wenn sie im Sinne der Obrigkeit handeln. Auch wenn deren Weisung oder Meinung gegen alles steht, was man im Studium so lernt. Ein Blick nach Berlin reicht. Straßenkleberei ist Nötigung wenn damit jemand blockiert wird. Nötigung eine Straftat. Bei Straftaten darf man Notwehr leisten oder Nothilfe. Die muss nicht "angemessen" sein, nur das mildeste Mittel um den rechtswidrigen Zustand sicher (und schnell) zu beseitigen. Angemessenheit, also Abgleich des geschützten Rechtsgutes, mit dem das bei der Abwehr verletzt wird, gibt es nur beim Notstand. Und mit "Selbstjustiz", wie es die Presse gerne nennt, hat das auch nichts zu tun. Oder dürfen sich Frauen erst nach der Vergewaltigung bei der Polizei beschweren, anstatt dem Täter die Kronjuwelen abzubeißen? Was macht die Berliner StAin daraus (Straßenkleber): Die, die sich wehren, werden härter verfolgt als die, die die Straftat begehen. Man definiert einfach die Nötigung mal schnell um, und sagt "zu spät kommen" löst ja gar kein Notwehrrecht aus, weil es ja völlig wurscht ist wann ich wo auftauche. Muss ich halt früher losfahren. Ohne Beeinträchtigung keine Nötigung. Keine Nötigung = keine Straftat. Keine Straftat = kein Notwehrrecht. Kein Notwehrrecht = Straftat (des Genötigten). Irre, wird aber neuerdings (in Berlin) so gelebt. (Eine Watschn für den Kleber ist aber tatsächlich keine Notwehr (obwohl verständlich), weil diese den rechtswidrigen Zustand nicht beseitigt. Ein beherztes abrupfen von der Straße, auch wenn die Finger kleben bleiben hingegen schon. Das gilt theoretisch auch wenn die Polizei schon da ist, sich aber weigert tätig zu werden, weil es ja gar keine "Nötigung" ist. Das hab ich mir jetzt nicht aus den Fingern gesaugt, das ist der Meinung mehrerer mir bekannter (älterer, aber m.W. noch aktiver) Strafrechtsprofessoren (BY) zu dem Thema.


    Gericht: Hier gilt das "Schweinehundprinzip".

    Wenn ein Fall zur Vorlage kommt, bei der der Richter einen "Schweinehund" erkennt, den man nicht direkt sanktionieren kann (weil das Gesetz fehlt), wird sich schon irgendwas abstruses finden, womit man "dem Schweinehund" einen Denkzettel verpassen kann.


    Das bedeutet hier also konkret: Wenn die Kriminaltechnik rausfindet dass da was verändert wurde, was zu > 7.5 Joule führt, wenn man zusammensetzt, was zusammengehört, geht das so an die StA. Je nachdem in welchem Bundesland das stattfindet, und wer gerade dort das Sagen hat, geht es dann weiter. Vermutliches Ergebnis: Einzug der Waffe und das wars (Nebenfolgen wie Unzuverlässigkeit oder Waffenbesitzverbot lassen wir jetzt mal außen vor, das regeln meist andere). Liegt das Ding aber funktionsfähig im Schrank, reden wir von Strafbefehl mit sowas wie "einige Monate an Tagessätzen" bei Ersttätern. Entzug der WBK u.s.w.


    Stimmt man dem Einzug der (Fall: Funktionsunfähig aber mit Bauteilen die >7.5 J gestatten) Waffe nicht zu, wird weitergeleitet ans Gericht. Erkennt der/die RichterIn, nach dem "Schweinehundprinzip" einen solchen, wird sich schon etwas finden. Stichwort: Dauerhafte Trennung von Waffenteile. Das führt dazu, dass jedes Teil für sich selbst genommen "bewertet" wird. Und schon haste einen scharfen Lauf, einen scharfen SD u.s.w im Schrank gehabt.


    Im Übrigen: Eine leicht undichte Waffe ist, wenn man sie zusammensetzt, dennoch erstmal funktionsfähig.... mal drüber nachdenken.

  • Das einzige, was ich vielleicht im Augenblick noch mache ist den defekten Regulator wieder einzubauen, ihn mit der Schraube zuzuwürgen und das Ding dann wieder in die Ecke zu schmeißen.

    Jede Geduld hat wohl mal ein Ende,Schätze aber dass es dich doch irgendwann so nervt dass du nach ner Pause doch wieder dran gehst!Bitte dann hier wieder nen kleinen Beitrag bringen,brauch jede Info weil ich beschlossen hab das nächstes Jahr doch mal in NL auf Risiko zu probieren !

  • Ja mich nervt das aus verschiedenen Gründen, Opa.


    Das oben beschriebene möglich werdende Szenario eines "Schweinehund" Prozesses, denn in den Augen von Grünen sind wir alle "Schweinehunde" Allein schon, weil wir uns ein Hobby ausgesucht haben, indem wir das für Grüne imitieren, was die Grünen mit Begeisterung in anderen Ländern mit echten Waffen zelebrieren. ( Doppelmoral)


    Und gerade diese Doppelmoral, die wir in unserem Land mittlerweile überall und jederzeit vorfinden, und die jeden willkürlich treffen kann, macht alles was wir tun so "gefährlich".

    Waffen für die gute Ukraine, Yeah!

    Luftgewehre für die eigene Bevölkerung, Baaah!

    Da liegt wohl die latente Angst begraben, es könnte der Fall eintreten, dass uns, oder dem Volk (aber das darf

    Das ist natürlich wenig demokratisch, aber wenn man man ja nicht mehr sagen) irgendwann der Geduldsfaden reißen könnte mit dem was sie "für uns" tun, mit ihrer wertvollen Arbeit....


    Je weniger Akzeptanz in der Bevölkerung für die Arbeit der Regierung besteht, desto mehr wird sie sich mit Verboten absichern.

    Das ist natürlich wenig demokratisch und auch kein Diskurs, aber wenn man sich umschaut wie "weit" wir hier gekommen sind, sind diese Fragen und Antworten müßig.


    Und außerdem hatte natürlich die Bastelei ihren Reiz. Der am Anfang natürlich erwartungsgemäß auch höher lag, als nach einigen Monaten mit dem Gewehr.


    Mittlerweile hätte ich natürlich auch gern eins, das einfach durchgehend funktioniert.


    Ich denke aber, aufgrund von Verschleiß, Lagerung und Alter wird immer irgendwas an Druckluftwaffen zu machen sein, und wenn es poröse Dichtungen sind.

    Vielleicht nicht bei den alten, wie den Dianas, aber unsere Gewehre haben ja ganz andere Drücke zu verarbeiten etc.


    Wenn man das wie oben beschrieben allerdings bewertet, indem man sagt, man würde alle Teile zu einem Ganzen zusammenbauen, besteht immer noch die Frage, welche Teile man dann nimmt, die Exportteile oder die für uns vorgesehenen.


    Natürlich müsste man dann die Teile für F nehmen, denn die sind ja amtlich mit der ptb-zertifiziert, und diese sollten dann als Gesamtes mit den Einstellungen des Verkäufers auch unter 7,5 Joule liegen.


    Aber alles in allem, und ich denke, wir sind uns da auch alle einig, wäre es, man lässt uns einfach in Ruhe.


    Niemand hier hat die Absicht durch eine Mauer zu schießen.....😉

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