HP Max: Infos zu "Problemen", die bei der HP Max auftreten

  • moin,


    Also irgendwie klappt es mit dem LPS nicht.


    Wenn ich den Regulator auf ein viertel öffne, liege ich bei ca 40 bar.


    Jetzt will ich aber auf 20 bar, also nochmal auf und den Regulator auf ein achtel geöffnet und schwupps, 200 bar!


    Da kann doch was nicht stimmen.


    Kann der Standard Regulator nicht so weit runter regeln?

    Oder brauche ich da einen anderen für ein low pressure setup?


    Oder habt ihr da andere Tipps?

  • Zottel
    ganz zu knallen , wenn das nicht reicht shims umbauen
    (weiter auf ist mehr druck , wie du siehst)

    die 200bar waren identisch zu dem was du aufgepumpt hast ?

    Ne, ich hatte auf 250 bar aufgepumpt um dies auszuschließen .


    Also ganz geschlossen wäre dann das Low pressure setup?


    Was meinst du mit Shims Umbauen?

    • Offizieller Beitrag

    Zottel - Die "erweiterte Suche" wurde schon gefunden? Ein Beispiel mal hier zum Testen von Verknüpfungen und Platzhaltern. ;)

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  • Und JETZT könnte ich mich in den Hintern beißen!


    NUN ist die Max nicht mehr dicht und das Gewinde des Manometers am Druckluftbehälter völlig hinüber... bzw, ich habe die Zeichnung nicht hier, ich glaube das ist Teil 42, also der Messingeradapter... 🤮


    Muss ich wohl einschicken.


    Leider weiß ich nicht welches Gewinde als nächstes Sinn machen würde wenn man das nachschneidet und ob dann andere Manometer passen.


    Ich habe hier zwar noch Manometer mit 1/8 und 3/8 Gewinde aber nicht die passenden Gewindeschneider.


    War übrigens eine gute "hallo wach!" Situation...


    Wieder mit dem Zeug eingeschmiert dass Manometer Finger-festgedreht, Flasche angeschlossen und "Peng!".


    Ich habe das Manometer bis jetzt nicht wiedergefunden, wenigstens hat es den Fernseher verfehlt... 🤦‍♂️🙄


  • VERDAMMT !! 8|


    wenn Du mir bzgl. M8x1 vertraut hättest, dann wäre Deine Maxe jetzt noch dicht

    irgendwie bin ich jetzt mit schuld, weil ich so unglaubwürdig wirke... :/

  • Nein, nein.


    Mach dir keine Sorgen!


    IRGENDWANN hätte ich doch mal die Luft ablassen müssen und vielleicht wäre das unter schlechteren Rahmenbedingungen passiert.

    Wirklich schade ist, dass sie nicht ein bar über Wochen verloren hat.


    Trotzdem war das Innengewinde und auch das Manometer durch diese ewige Luftablasserei schon stark in Mitleidenschaft gezogen worden.


    Es ist halt eine schlechte Lösung wenn man die Luft über das Manometer ablassen muss.


    Die Dreamline mit der Tube und dem Ablassschräubchen war da ideal. Nach dem Umbau auf Flasche war das aber auch nicht mehr drin...


    Und bei den teureren FX hast du das Problem wieder, die haben alle nur Flaschen, Dafür kann man die unter Druck abschrauben.


    Man darf nur nicht vergessen dass man immer noch Druck zwischen dem Regulator und dem Power Plenum hat.


    Sonst kann man sich sehr schnell wieder sehr stark erschrecken... 😂

  • NUN ist die Max nicht mehr dicht und das Gewinde des Manometers am Druckluftbehälter völlig hinüber... bzw, ich habe die Zeichnung nicht hier, ich glaube das ist Teil 42, also der Messingeradapter...

    Hast du den Druck immer über das Manometer an der Kartusche abgelassen? Wie ist das genau passiert mit dem Gewinde? Hab das Manometer an der Kartusche noch nie ausgeschraubt,denke aber,dass das kleine Gewinde anfälliger ist weil direkt in Aluminium geschnitten. An der Waffe selbst ist ja noch mal ein Adapter von großem Gewinde auf das kleine für das Manometer. Ist wohl ein anderes Metall was stabiler aussieht. Lieber immer da Luft ablassen.Würde lieber Teil 42 und nen Manometer neu holen. Nicht daß dir das wieder um die Ohren fliegt wenn du da ein neues Gewinde schneidest.

    3 Mal editiert, zuletzt von Adrian ()

  • Das digitale ist größer oder?


    Ich würde es feiern wenn man irgendwie einen Winkel Adapter hätte, ein Manometer auf der linken seite finde ich sinnvoller .

  • Das digitale ist größer oder?

    ja, es ist etwas länger als das analoge.
    Aber wenn man genaue Werte braucht, ist das digitale eben um Welten besser.

    Wenn ich die Erlebnisse von 111112222 lese, dann bestärkt mich das darin,
    keinen Dichtungs-Schmodder , Loctite oder ähnliches an der Stelle zu verwenden
    und schon gar kein Werkzeug zum festknallen der Manometer.

    Handfest ohne irgendwas zudrehen und die sind immer ohne Druckabfall dicht.
    seit 2022 mit beiden Maxen x-mal auf und zugedreht , ohne jedes Problem.

  • Sowie ich es verstanden habe,hat er das Manometer am Tank verwendet,um jedes Mal den Druck abzulassen.Wird ja wahrscheinlich sehr oft gewesen sein bei seinen ganzen Versuchen mit der Max.Dafür ist das Gewinde wahrscheinlich nicht geeignet, daß es irgendwann so ausgeschliffen war daß es jetzt nachgegeben hat. Ist jetzt so die Vermutung von mir. Wird der Sascha uns bestimmt noch berichten...😉

  • Sowie ich es verstanden habe,hat er das Manometer am Tank verwendet,um jedes Mal den Druck abzulassen.Wird ja wahrscheinlich sehr oft gewesen sein bei seinen ganzen Versuchen mit der Max.Dafür ist das Gewinde wahrscheinlich nicht geeignet, daß es irgendwann so ausgeschliffen war daß es jetzt nachgegeben hat. Ist jetzt so die Vermutung von mir. Wird der Sascha uns bestimmt noch berichten...😉

    LOL -. was glaubst Du, was ich gemacht habe ???!
    50- 100x mal zum Druckablasssen auf und zugeschraubt , habe nicht mitgezählt, aber es war verdammt oft.
    Es macht dem Gewinde gar nichts, solange man nicht mit irgendeinem Kleber o.ä. drin herumfuhrwerkt oder
    das Material über seine Grenzen beansprucht.
    Wenn alles im Rahmen der Materialfestigkeit bleibt, kann man ein Gewinde hunderte Male auf-und zudrehen, ohne dass es versagt oder verschleißt.


    Ich sage ja nicht, dass Sascha mit Werkzeug am Manometer hantiert hat, das hat er sicher nicht,
    das habe ich aber von anderen gelesen.

  • Ich fürchte, ich habe das vordere Manometer genommen, also das an dem Messingbauteil, weil man dort einfach besser dran kommt.


    Leider ist es aber wirklich so, dass man gefühlt immer mehr zuschraubt, bei jeder weiteren Entlassung und Befüllung mit Luft.


    Subjektiv kann was bedeuten dass man sehr wohl das Gewinde ruiniert, ich werde das wohl auch so gemacht haben.


    Ich bleibe aber dabei dass es eine sehr semiprofessionelle Lösung ist die Luft über die Manometer abzulassen, es sollte immer wie bei der Dreamline mit der Tube ein kleines Schräubchen dafür da sein.


    Bei der war es überhaupt kein Problem die Luft abzulassen, auch öfter, obwohl man im Inneren der FX noch lange nicht zu viel zu tun hatte wie bei der Max mit ihrer Düse und der Ventilnadel und letztendlich dem Regulator.


    Gefühlt habe ich die Max auch tausendmal auf und zuschrauben müssen. Mal wollte man den Regulator einstellen, was schon nervig genug war weil man dafür den Behälter abbauen musste, dazu kamen dutzende Undichtigkeiten wegen der Exportdüse (bei meiner) und letztendlich auch das Spiel mit der Nadel und dem Ventilennadelsitz.


    Das ist schon ein Witz wenn man das "Atemloch" für den Huma Regulator bohrt und das anschließend wieder dicht bekommt, nur um dann über dieses dämliche Manometer Luft zu verlieren.


    Irgendwann ist immer der Zeitpunkt erreicht wo man ein Manometer per Hand nicht mehr los bekommt und dass es spätestens der Augenblick, wo man irgendwie geartete Werkzeuge einsetzt. Gerade unter Druck lassen sich die Manometer nicht so gerne abschrauben. Ich habe dafür zwar einen speziellen offenen 23er Ringschlüssel, aber wer will den schon bei sowas einsetzen?


    "Wollen" will das niemand und das Manometer sieht dementsprechend auch aus, man beginnt es zu zerkratzen und die Ecken werden immer runder...


    Es gibt ja auch Stoff- oder Schlingen-Systeme mit denen Manometer etwas fester ziehen kann, da kommt dann wenigstens kein Metall in Berührung mit der Anzeige.


    Leider ist das aber nicht nur ein Problem von AEA sondern auch von anderen Luftgewehr Herstellern.

    Einmal editiert, zuletzt von 11112222 ()

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