Beiträge von Max Ahnungslos

    Zudem wird, wenn ich das richtig verstanden habe, jedem Gogun IC Kunden kostenlos die Sicherung nachgeliefert, wenn die Produktion dieser läuft.

    Zudem wird dann zukünftig jede IC und jedes zusätzliche Magazin damit ausgestattet.


    Für eine Sicherung bezahlen müssen nur die die nicht warten können.


    Aber maitr3ya , lass dich nicht von deinem Vorhaben abbringen, besser geht immer.

    Eine Sicherung bei der man nicht genötigt wird das System zu belasten, ist meines Erachtens besser als alles was es jetzt gibt.

    Ich kann den Wirbel auch nicht verstehen. Wenn die Produkte so gut sind wie angepriesen, sollte man doch diese für sich sprechen lassen.

    Ja klappern gehört zum Handwerk, keine Frage, aber die Gefahr sich lächerlich zu machen ist ja auch immer gegeben.

    Hab meinen letztes Jahr machen lassen, ja die Beschichtung ist der kleinste Teil des Ganzen und die Vorbereitung müsste bei einer Erneuerung jedesmal wieder erfolgen, oder besser gesagt, die alte Beschichtung muss restlos entfernt werden.

    Aus diesem Grund werde ich es mal mit einer Variante versuchen, die in gewissen Abständen nur erneut aufgetragen werden muss.

    Wenn ich die hier geäußerten Überlegungen mal zusammen führe, alles natürlich nur ein theoretisches Gedankespiel und von einer Umsetzung rate ich kategorisch ab, versteht sich.


    Kombiniert man die Idee von Joerg Sprave, den "glatten" Lauf direkt auf die Kartusche zu Schrauben, mit der Idee von AAAAAAAAA, ein Gehäuse zu verwenden das die Möglichkeit der Befestigung von Läufen ermöglicht, komme ich zu folgendem Schluss:


    Wäre man in der Lage sich ein passendes Gehäuse selbst zu fertigen, wäre man frei in der Umsetzung von Jörgs Vorschlag in abgewandelter Form.


    Man könnte eine wiederverwendbare Hülse für ein Geschoss welcher Art auch immer, persönlich würde ich wohl Schrot wegen der "glatten" Läufe wählen, mit einem cal .68, wahrscheinlich erheblich größer, mit vielleicht 60mm Länge konstruieren. (Mächtige Ladung)

    Diese wird dann auf die Kartusche geschraubt.


    Dann könnte man die "Patrone" in das eigens dafür entworfene Gehäuse, an dem die von Jörg erdachten glatten Läufe befestigt sind, stecken.


    Hätte den Vorteil der frei wählbaren Länge der Läufe bei einer maximalen Länge der "Patrone" von irgendwas um die 200mm.


    Zuende gedacht könnte man damit wohl auf die Entenjagt gehen, oder was auch immer einem damit einfällt.

    Ein 30-Bolzen-Magazin für die Interceptor mit eingebauter Leerspannsicherung wäre in meinen Augen vor allem ein cooles Statement der Ingenieurskunst und des technisch Machbaren.

    Wenn man das ganze etwas weiter denkt, kann die Entwicklung eines solchen Magazins, auch Grundlage für ein Magazin sein, das ähnlich dem Revo Magazin in einer herkömmlichen Magazintasche Platz findet und nicht weniger als 12 Pfeile fasst.

    Was ich sagen will, in der Sache steckt mehr Potential als man auf den ersten Blick sieht.

    Was man an den Bildern mit überlangen Magazinen hier unschwer erkennt. 😂

    Es scheint, dass der anfängliche Konsens dahin geht, dass ein 30-Schuss-Magazin möglicherweise zu schwer ist. Wenn es jedoch so konstruiert werden könnte, dass es dasselbe Gewicht wie die 18-Schuss-Version aus Blech und spritzgegossenem Kunststoff von Mey hätte, und wenn die Patronen im Magazin so versetzt angeordnet wären, dass die Verlängerung nicht signifikant ist, dann wäre dies ein ansprechendes Produkt.

    Dem würde ich erstmal zustimmen!

    Umso größer die Kapazität wird, desto interessanter wird es für ein Setup das schnelle schussfolgen ermöglicht.

    Ich spreche von einem Setup mit 60er, oder gar 30er Wurfarm.

    Wo man so schnell repetiert, dass die Massenträgheit der beteiligten Komponenten eine Rolle spielt.

    Das Magazin ist eine davon!


    Selbst wenn die Größe des Magazins und das Gewicht gleich bleiben würden, so wären es bei einem Bolzengewicht von ca. 10 Gramm pro Bolzen dann immer noch 120 Gramm zusätzlich.

    Ich halte es für technisch möglich, sogar wahrscheinlich, selbst diese zusätzlichen 120g nicht nur zu kompensieren, sondern auch noch zu unterschreiten.

    Das originale Magazin ist ein Schwergewicht, das seine Steifigkeit und Funktionalität, aus kostengründen und den Notwendigkeiten der Massenproduktion, geradezu aus der schieren Masse der verwendeten Materialien zieht.

    Die richtige Geometrie und das richtige Material vorausgesetzt, kann eine signifikante Verringerung von Gewicht, bei gleichbleibender Steifigkeit und Funktionalität gelingen.



    Die "Trocknenspannsicherung" völlig neu zu denken, ist meines Erachtens keine schlechte Idee.

    Alle auf dem Markt befindlichen beruhen auf dem gleichen Prinzip, sie funktionieren, und mit eingebauter Dämpfung noch viel besser.

    Allerdings haben sie alle das gleiche Merkmal, sie stoppen den Spannvorgang mechanisch mittels einer Blockade, das geht über kurz oder lang immer auf's Material, selbst mit einer Dämpfung.

    Und sie schlucken alle etwas Kapazität, das liegt in der Natur der Sache.


    Würde man einen anderen Weg gehen, könnte man auch hier noch Gewicht einsparen.

    Wenn man beispielsweise den Spannvorgang zulassen, dass leere Magazin allerdings die herkömmliche Sicherung aktivieren würde, bräuchte man nur einen Mechanismus der es ermöglicht den ersten Pfeil ohne Repetiervorgang zu laden.

    Das mit dem ersten Pfeil halte ich für unproblematisch, bei einer plug&play Variante die die herkömmliche Sicherung aktiviert, bin ich allerdings überfragt.

    Bisher geht das ohne Bearbeitung des Korpus im Gedankenspiel nicht.