Lagerung der HPMax. Gespannt oder ungespannt?

  • Moin moin :)

    Mir ist eben bei befüllen des Gewehres aufgefallen, dass meine Waffe über den Lauf Luft verliert. Allerdings nur, wenn die Waffe ungespannt ist. Nun wäre meine Frage; Macht es etwas aus, die Waffe gespannt zu Lagern? Oder würde dadurch die Feder einen Schaden nehmen?

    Das Toben der Elemente ist für ihre Opfer der Herold ewiger Ruhe, und Die welche mich schreiten hören, schaudern thörichter Weise über das Nahen des Friedens.

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  • Das kann eigentlich nicht sein, das System der Waffe steht immer unter Druck, ob der Schlagbolzen gespannt ist oder nicht spielt dabei keine Rolle. Zum Lauf hin dichtet der Valve Pin das System ab. Ich würde erstmal ein paar Schüsse abgeben...oft löst sich dieses Problem dann.

    Wenn das nichts bringt würde ich mich zwecks Gewährleistung an Gogun.de wenden.

  • Danke für den Tipp, werde es direkt ausprobieren! :thumbup:

    EDIT: Nach dem fünften Schuss, hat es aufgehört aus dem Lauf zu zischen. Ich werde die Waffe nun so erst einmal liegen lassen und morgen den Druck noch einmal kontrollieren. :saint:

    Das Toben der Elemente ist für ihre Opfer der Herold ewiger Ruhe, und Die welche mich schreiten hören, schaudern thörichter Weise über das Nahen des Friedens.

  • Hallo

    beide Manometer sind auf Null und beim Versuch zu Befüllen verliert / geht die Luft durch den Lauf .

    Ventil wurde NICHT gewechselt . Regulatoreinstellung sollte überprüft werden . möglicherweise hab ich am falschen Manometer entlüftet .......... :rolleyes:

  • Wendie

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  • Hallo,

    kannst Du bitte die Explosionszeichnung bzw deren Quelle posten, soweit es rechtlich erlaubt ist?

    Ich habe leider nur eine <A5 Zeichnung, weiß auf schwarzem Grund, wo kaum etwas deutlich sichtbar ist. Hatte ich zusammen mit HPmax und dem Dichtungssatz bekommen.

    • Offizieller Beitrag

    Nyo - Das PDF hier ist wohl besser für Details. :thumbup:

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  • Da hilft es, die Ventilnadel an selbiger in einen Akkuschrauber zu spannen, sehr feines Schmirgelpapier auf einen Schraubstock zu legen und den Ventilsitz gleichmäßig ein wenig zu schleifen.


    Ich hatte danach nie wieder Probleme mit einer festsitzenden Ventilnadel.

    Schmirgelpapier natürlich die feinste Kategorie. Backen am Schraubstock ein wenig geöffnet lassen, so dass eine leichte Mulde entsteht.


    Falls notwendig, den Ohrring im Inneren des Ventilnadelsitzes auswechseln.

    Dieser geht leicht kaputt und sorgt grundsätzlich für Luft aus dem Lauf.


    Hinterher ein wenig Feinmechaniköl auf das ganze geben, KEIN Silikon.

  • Normalerweise lagert man Feuerwaffen ungespannt, um die Feder zu schonen.Ebenso die (Ersatz-) Magazine. Wenn es keinen schlüssigen Grund gibt das bei PCP anders zu handhaben, sehe ich keinen Grund, hier etwas zu ändern.


    Bin aber kein Profi in der Lagerung von Druckluftwaffen mit Silkikon/PTFE Schmierung.

    Hmm, dann mischen sich Silikon und Öl. Ich bleibe skeptisch. ;)

    Maxe: dito - Die Frage ist ob Öl das SIlikon verdünnt. Auflösen wird es SIlikon/PTFE/Viton vermutlich nicht. Aber wer weiß was für DIchtungsmaterialen sonst noch alle verbaut sind, und es reicht ja wenn sich nur eine davon vollsaugt, - oder brüchig wird.


    Ich will nicht sagen das Sascha da falsch liegt, dazu habe ich zu wenig Kenntnisse in Schmiermittel- Unverträglichkeiten, aber ich kann es auch nicht ausschließen.

  • Ich befürchte hauptsächlich, dass das Öl an einen schwarzen O-Ring weitergetragen wird und der weich wird. Ich sag mir, in meine HP Max kommt nur Silikon-PCP-Öl, solange keiner das Gegenteil begründen kann. Aber ich bin offen für gute Argumente, verschiedene Schmiermittel im Hochdruckbereich zu verwenden.

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