AEA Megalodon - 300/600 J von Gogun im Sommer

  • Zu den speziell geformten RAM- Projektilen: Da müsste jemand mal was dazu schreiben, der sie wirklich getestet hat. In der Theorie sollten sie nicht so das gelbe vom Ei sein (im Ggs. zu Mike's Blei Diabolos), denn die RAM- Projektile sind für glatte Rohre ausgelegt, und versetzen sich selbst in Drehung. Die Challenger/Megalodon hat aber ein gedrehtes Rohr. Theoretisch harmoniert sowas nicht. Da diese .50er Waffen aber so weit unter dem Zustand betrieben werden, für den sie konzipiert wurden: Wer weiß: Am Ende performen sie dann doch besser als die Rundkugeln, die ja eig. so gar nicht für diesen Lauftyp gedacht waren.


    ja, wird wohl darauf hinauslaufen, dass man sich zuerst mal ein Päckchen von den Dingern holt und die ausprobiert. ( es sei denn sie fallen von anderen Usern bereits durch negative Test-Erfahrungen auf )
    Dann hat man fürs erste schon mal was.
    Zwischenzeitlich macht man sich an den Rechner und zeichnet ein besser geeignetes Projektil, druckt es, optimiert und experimentiert.
    In 12,7mm Durchmesser ergeben sich ja noch mehr Möglichkeiten zur Gestaltung...

    Ich glaube, das wird gut.

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    Hier stellt Bin die offene Megalodon vor.

    Interessant für Holländer: Man kann offenbar recht einfach zwischen verschiedenen Kalibern wechseln.

  • Ok!Probiers nochmal:

    Ohne Regulator auf 150 bar runter(beide)

    1. Wechsel nur hinten MIT REGULATOR

    2.Hinten Druck 250 bar,Regulator auf 180 bar eingestellt!

    Sodala


    1.Der Druck gleicht sich aus auf beide 200barund ich schiesse mit Regulator runter bis 180bar erreicht sind! Tanks nehmen gleichmäßig ab!

    2.Hinterer Druck bleibt bei 250 bar

    und ich schiesse den hinteren Tank runter auf 180 bar!

    3.Erst wenn ich den Regulator auf140bar stelle findet bei 150 bar der Ausgleich statt und es nehmen beide gleichzeitig ab!

    So,was trifft nun zu?(Uff ist der Opa wieder umständlich 🤷🏼‍♂️sorry😢)

  • @Transporter

    OOOH DOCH! Musste die Einstellung von den Ptb Gummikugeln ziemlich runterschrauben‼️selbst die etwas schwereren Gummis waren auch etwas höher!Hab verschiedene Ram‘s probiert und alle waren höher!Ist lange her war ganz am Anfang! Eine Sorte war sogar weit drüber weiß nur nicht mehr welche,verwechsle ich immer!Wenn Interresse besteht versuch ich noch mal paar Nachzustellen,hab aber nur noch die auf dem Foto!Muss das aber aufschreiben,Opa ist sau vergesslich 🙉☝️Die 2 unten sind Schrotmunition,die hab ich noch gar nicht probiert,da kam die K1 dazwischen!!!IMG_0643.jpg

    IMG_0644.jpgf

  • So,was trifft nun zu?

    irgendwie alles nicht so richtig...(ich ich "interpretiere" das wieder falsch)


    Nochmal: es ist dasselbe Prinzip wie bei jeder "normalen" PCP Waffe.

    Der unregulierte Tankdruck ("vor" dem Regulator) ist höher als das regulierte "Plenum-"Volumen ("hinter" dem Regulator).

    Du schießt immer mit dem regulierten Druck, solange der Druck "vor" dem Regulator höher ist. Dazu ist das Ding ja da.


    Wenn der unregulierte Druck den Druck erreicht, der am Regulator eingestellt ist, dann wird dieser wirkungslos (öffnet permanent),

    und ab dann fällt mit jedem Schuss der Druck ab...das unregulierte und regulierte Volumen ist durch den offenen Regulator ja dauerhaft verbunden, und somit quasi ein einziges Volumen.

    (daher gilt als generelles Prinzip: unregulierter Druck immer höher als der am Regulator eingestellte, egal ob während der Nutzung oder der Lagerung)


    In Deinem Beispiel passiert beim Wechsel des hinteren Tanks:

    "Plenum"-Tank: 150bar-->180bar (da Regulator auf 180bar eingestellt)

    "Befülltank": 250bar-->220bar (sofern beide exakt gleich groß sind)


    Danach:

    "Plenum-Tank": verbleibt bei 180bar (der Regulator füllt nach jedem Schuss wieder auf 180bar auf...genau das ist seine Lebensaufgabe)

    "Befülltank": sinkt mit jedem Schuss etwas ab, je nachdem welche "SIM-Karte" Du eingebaut hast.


    usw...Schusszahl XYZ


    Bis:

    "Befülltank"-Druck fällt bis auf 180bar ("Plenum"-Tank-Druck).

    Danach würde dann praktisch anschließend das Ganze wie unreguliert (da Regulator dauerhaft offen) weiterfunktionieren, Druck sinkt mit jedem Schuss.

    Macht man aber nicht, man füllt vorher, bzw. in dem Moment den "Befülltank" nach, wenn der regulierte Druck abfällt.


    Da bin ich im Übrigen selbst gespannt, über welche Manometer die Megalodon verfügen wird.

    Daß die HPMax2 kein Manometer für unreguliert hat, find ich z.B. ziemlich Panne.

    Ich würd gerne schon nachfüllen, wenn da noch ein "gesunder Restüberdruck" ist, und nicht erst reagieren, wenn ich sehe, daß der Regulator daueroffen ist.

  • So,was trifft nun zu?


    Daß die HPMax2 kein Manometer für unreguliert hat, find ich z.B. ziemlich Panne.

    Kein Problem, kaufe einfach ein Konkurrenzprodukt. Gibt ja genug davon. Allen kann ich es offenbar nicht recht machen.

    Ist es denn wirklich so schwer, bei einem Drucktank, mit dem man keine vier Magazine in "offen" verschießen kann, halbwegs die Übersicht zu behalten?

  • Kein Problem, kaufe einfach ein Konkurrenzprodukt. Gibt ja genug davon. Allen kann ich es offenbar nicht recht machen.

    Ist es denn wirklich so schwer, bei einem Drucktank, mit dem man keine vier Magazine in "offen" verschießen kann, halbwegs die Übersicht zu behalten?

    Nana Herr Sprave, nicht gleich persönlich angegangen fühlen.

    Es ist nun mal die Regel, daß ein PCP Gewehr über zwei Manometer verfügt, und das nicht zum Spaß.

    Sie haben ja auch bereits erklärt, daß sich der Verzicht bei der HPMax2 konstruktionsbedingt nicht verhindern ließ.

    Und ich bin mir sicher, auch bei der HPMax2 hätten sie das zweite Manometer auch wieder verbaut, wenn es sich denn irgendwie hätte realisieren lassen.

    Um eine "bewusste und gezielte Einsparung" handelt es sich hier ja definitiv nicht.

    Insofern bleibe ich Ihnen natürlich trotz des vorigen Tadels treu...sollte die Megalodon auch nur das "regulierte" Manometer haben,

    wecke ich eben meinen inneren Monk und zähle die Schüsse mit. ^^

  • Ist es denn wirklich so schwer, bei einem Drucktank, mit dem man keine vier Magazine in "offen" verschießen kann, halbwegs die Übersicht zu behalten?

    Ich glaube für die, die gerne ein zweites Manometer hätten (mich eingeschlossen), wäre es völlig ausreichend, wenn es eine Info dieser Art gäbe: „Wir schauen uns die Verkäufe an und prüfen, ob zu einem späteren Zeitpunkt auch ein separater Tank mit Manometer in der Stirnseite als Zubehör angeboten wird.“

  • Wäre die Bestellung eines Drucktanks ohne Regulator nicht ein Grund für eine Hausdurchsuchung?

    Keine Ahnung. Aber ich denke nicht das Die GoGun GmbH freiwillig Kundendaten herausgibt.


    Wenn du bei der Mk2 einen Unregulierten Tank anschließt siehst du auf dem einen Manometer das verbaut ist den unregulierten Tank Druck. Hat der unregulierte Tank 300 Bar, dann siehst du auch 300 Bar auf dem Manometer und wenn nur noch 150 Bar drinn sind die 150 Bar.


    Die Megalodon ist da genau gleich. Diese hat auch nur 1 Manometer.

    Einmal editiert, zuletzt von Forum Moderation () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Warface2k mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Das Manometer zeigt sowohl den Regulierten sowie den unregulierten Druck an.... bischen logisch denken. Wenn der Tank 300 Bar hat und keinen Regulator dann kommen beim Manometer auch 300 Bar an. das Problem das man den Tank Druck nicht sehen kann, ist nur mit Regulator. Da sieht man nur den Regulierten Druck der zur Waffe gelangt, aber den Restdruck im Tank nicht. Aber bei einem unregulierten Tank sieht man doch immer wieviel Druck man noch hat....

  • hab ich auch nie anders behauptet als Du es unter meinen Beiträgen beschreibst. Es ging aber sowohl bei Opas Beispiel als auch bei meinem um einen regulierten "Befülltank".

    Ich bin auf diese Aussage von dir eingegangen, wo du sagst die Max 2 hat keine Anzeige für unregulierten Druck hat. Diese Anzeige hat sie sehr wohl.


    "Daß die HPMax2 kein Manometer für unreguliert hat, find ich z.B. ziemlich Panne. "

  • Ich bin auf diese Aussage von dir eingegangen, wo du sagst die Max 2 hat keine Anzeige für unregulierten Druck hat. Diese Anzeige hat sie sehr wohl.

    Ok dann habe ich mich da - wenn man es aus dem Zusammenhang gerissen liest - wohl etwas missverständlich ausgedrückt.

    Ich hätte besser schreiben sollen:

    "die HPMax2 hat nur ein einziges Manometer, welches am Waffengehäuse angebracht ist, und somit im Falle eines eingebauten Regulators (der ja bei der HPMax2 im Tank angebracht ist) nur den regulierten Druck angezeigt, und damit steht in dem Fall keine (zusätzliche) Anzeige für den unregulierten Druck zur Verfügung)


    Das ist zwar im Kontext auch alles klar und eindeutig, aber bitte. Jetzt haben wir es für alle noch einmal ganz eindeutig gemeinsam erörtert. :thumbup:

  • Ich hatte nicht deine ganzen beiträge gelesen.


    Ich habe den Satz so interpretiert wie er da stand.

  • Kein Problem, kaufe einfach ein Konkurrenzprodukt. Gibt ja genug davon. Allen kann ich es offenbar nicht recht machen.

    Ist es denn wirklich so schwer, bei einem Drucktank, mit dem man keine vier Magazine in "offen" verschießen kann, halbwegs die Übersicht zu behalten?


    Es ist nun mal die Regel, daß ein PCP Gewehr über zwei Manometer verfügt, und das nicht zum Spaß.

    Und ich bin mir sicher, auch bei der HPMax2 hätten sie das zweite Manometer auch wieder verbaut, wenn es sich denn irgendwie hätte realisieren lassen.

    Die meisten PCP-Gewehre (unter 1000 €) haben nur ein Manometer - schon allein, weil in dieser Preisklasse die Regulatoren meist gar nicht einstellbar sind. Ausnahme sind die FX-Gewehre, die allerdings zumeist (bis auf die DL Classic) ALLE über 1000 € liegen.

    Bei der HPMax2 hätten wir natürlich ein zweites Manometer einbauen können. Das hätte die Markteinführung allerdings um mindestens 6 Monate nach hinten geschoben - Kartuschen, die 500 bar aushalten müssen (das ist die nötige Sicherheitsreserve bei 310 bar Kartuschen) müssen sehr aufwändig getestet werden. Es reicht eben NICHT, mal kurz 500 bar draufzugeben. Die Kartuschen müssen monatelang unter Druck beobachtet werden und dabei unterschiedlichen Umgebungssituationen unterzogen werden (Kälte, Hitze etc.).

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