Beiträge von FlitzeFeuerZahn

    sieh es wie beim Autoreifen.

    Nominaler Druck ist 2,0bar, das ist das, womit man im Regelfall unterwegs sein sollte.

    Er hält aber auch 2,5bar aus, und wenn man mit 4 Pers und Gepäck in Urlaub fährt, kann und soll man das dann auch machen.

    Und er würde auch bei 3bar noch nicht platzen, ist eben nur auf Dauer je höher desto "ungesünder", weil es eine Überbeanspruchung darstellt. Langfristig ist das also kontraproduktiv, potentiell schränkst Du dadurch die Lebensdauer ein.


    Wieder zurück zur HPMax.

    Maximal 250bar steht in der Bedienungsanleitung der Waffe als maximaler Fülldruck.

    Kusma18 - Für Fahrradschlauch und Gartengeräte sicher... :thumbup: mit 11,1 bar aber für Luftdruckwaffen nicht, wenn man dort 250 bar einfüllen will. :thumbdown::saint:

    ...aber der neue Vevor spezial geht bestimmt oder???

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    Der Vevor Support hat gesagt der ist für Druckbetankung geeignet ^^

    Du möchtest doch den Tank befüllen. Der steht in Deinem Fall unter 190 bar Druck. Diesen Druck musst Du mindestens mit der Pumpe aufbringen. Ist ja logisch, der Druck an der Pumpe muss höher sein als der bereits im zu befüllenden Behälter existierende.

    Die beiden Manometer für den Tank der HPMax und das an der Pumpe steigen dann parallel an. (geringe Abweichungen sind möglich aufgrund der Toleranzen, im Zweifel ist immer das Manometer an der Pumpe genauer. Die Druckanzeige für den regulierten Druck innerhalb des Waffengehäuses bleibt auf dem regulierten Wert stehen, dieser kann je nach individueller Waffe zwischen 90-150 bar betragen.

    Aufpumpen musst Du, sobald/bevor dieser Druck erreicht ist.


    Das Pumpen an sich geht schwer, spätestens ab 200 bar ist meist Einsatz des vollen Körpergewichtes nötig, und insbesondere die letzten 2-3cm kann/sollte man dann auch ruhig ein zwei Mal "nachwippen", bis der Kolben bis ganz unten am Anschlag ist. Wenn man da die letzten paar cm immer auslässt weil es zu schwierig ist, drückt man kaum Volumen weiter, sondern presst nur innerhalb der Pumpe sinnlos rum, weil erst da der Hochdruckteil der Pumpe im Spiel ist, und der "wehrt sich" natürlich am meisten.


    Denke auch daran, selbst wenn Du fit bist, und den ganzen Befüllvorgang in einem Rutsch durchziehen könntest, daß die Pumpe an sich auch mal ne Pause braucht.

    Fasse nach 1-2 Minuten regelmäßig den klobigen Block am Fußende der Pumpe an, und wenn der zu heiß ist, dann lass die Pumpe ca. 10-15 Minuten abkühlen,

    ansonsten verschleißt Du recht schnell die Dichtungen dort, und die Pumpe ist hinüber.


    Bei maximal 250 bar dann aufhören, für mehr ist der Tank nicht spezifiziert.

    Wichtig: erst die Entlüftungsschraube an der Pumpe öffnen (hier nicht vorsichtig, sondern möglichst zügig, damit möglichst viel Feuchtigkeit mit raus geht)

    Erst anschließend den Fülladapter aus der Waffe abstöpseln. Bei umgekehrter Reihenfolge ist mindestens ne frische Unterhose fällig!

    Ansonsten halt Anleitung der HPMax und der Pumpe beachten, da steht's im Wesentlichen auch so drin.

    kev Du füllst die Kartusche wieder auf bevor der Kartuschendruck den regulierten Druck erreicht (gerne 20-30 bar drüber schon, aufgrund der Toleranzen der Manometer).

    Man schießt keine PCP Waffe unter dem regulierten Druck, aufgrund des von Maxe genannten Sachverhalts.

    Alles an höherem Druck als dem regulierten Druck spielt keine Rolle, ob nun 160bar, 200bar, 250bar oder 300bar, alles dasselbe,

    denn auf den Ventilmechanismus wirkt stets der regulierte Druck (solange der Kartuschendruck höher ist, was immer der Fall sein soll/muss).

    Der höhere Druck hat nur einen Einfluss auf die "Schusskapazität", bis Du wieder nachfüllen musst.

    Es wird aber nichts "besser laufen".

    Es sei denn Dein Regulatordruck war/ist höher als 100bar, dann hast Du bisher, wenn Du bis auf 100bar "runtergeschossen" hast, in dem Bereich halt den Ventilmechanismus "überbeansprucht".


    Werksseitig sind die Waffen auf einen regulierten Druck eingestellt, der eine Schussenergie von sicher unterhalb der maximal erlaubten 7,5Joule ergibt.

    Der Druck, der hierfür nötig ist, ist aber nicht bei jeder Waffe ein und derselbe, da noch verschiedene Bauteiltoleranzen mit reinspielen (Federkräfte, Länge des pins,...)

    Im individuellen Einzelfall (verschiedene Waffen) kann der Druck zwischen 90-150 bar liegen, bei jeweils gleicher Schussenergie.


    Deshalb ist die Formulierung von Maxe vielleicht etwas irreführend gewesen.

    Wenn der Regulator bei Deiner Waffe auf 100bar eingestellt war/ist, dann ist es kein Problem, wenn Du die Waffe auch bis zu diesem Druck "runterschießt".

    Es macht auch wie keinen Unterschied, ob Du jetzt zukünftig schon bei 160bar (Kartuschendruck) nachfüllst.

    Und es geht auch nichts schneller kaputt bei Dir, weil Dein Regulator auf 100bar eingestellt ist, während er bei anderen vielleicht bei 150bar liegt.

    Bei Dir sind dann halt die Bauteiltoleranzen so geartet, daß das mit dem Wert i.O. ist.

    Ob da was schneller verschleißt oder nicht, ist einzig von der Abstimmung des "Gleichgewichtes der Kräfte" (im Wesentlichen der Federkräfte) abhängig, bei gegebenem regulierten Druck.

    Die Waffe bitte nicht drucklos abschlagen, das schädigt ziemlich schnell den Ventilmechanismus.

    PCP Waffen brauchen Druck im System (und in der Flasche/Kartusche), da dieser einen Gegendruck zum Aufschlag des Hammers (Teil 73) auf den valve pin (Teile 16+17) darstellt.

    Ohne diesen Gegendruck wird der "Hintern" vom valve pin (Teil 16) zu stark gegen die Ventilverschlussschraube (Teil 12) schlagen, und dort zu übermäßig starker Verformung führen (was zum Ventilklemmer führt)...oder der pin an sich (Teil 17) bricht.


    Welche Dichtung zu meinst, ist noch immer nicht eindeutig, da Du keine Teilenummern nennst.

    Ich gehe allerdings davon aus, daß Du Teil 19 (Ventildüse, bei "F" inkl. Transferport-Bohrung) meinst.

    Und was ist für Dich die "originale" und was ist mit "neu" gemeint?


    Da die Düse eine "Hälfte" der Dichtungsfläche des Ventils ist (die andere Seite ist die abgeschrägte "Vorderflanke" von Teil 16),

    ist es nicht ungewöhnlich, daß nach dem Tausch erstmal keine 100%ige Dichtigkeit besteht.


    Hast Du Dir diesen Thread mal gedanklich einverbleibt?:

    Habe es gerade probiert - drückt die Luft nicht mehr so stark aber immer noch durch den Lauf …

    Wie lange bzw. bis zu welchem Druck hast Du es denn bisher probiert?

    Evtl. kann es einfach ausreichen, die anfänglichen Undichtigkeiten zu ignorieren, und einfach weiter aufzupumpen.

    Mit steigendem Druck erhöht sich auch der Anpressdruck der Ventildichtflächen aufeinander.


    Falls das nicht hilft, wie im vorigen Beitrag erwähnt, bitte eine detaillierte und eindeutige Beschreibung nachliefern.

    Es ist nicht eindeutig, was Du mit "leer geschossen" meinst, und eine "50Joul Dichtung" gibt es auch nicht.

    Exakte Bauteilbezeichungen/Teilenummern wären eindeutig.

    HPMax Explosionszeichnung.pdf - Google Drive

    Ich schaue jetzt immer ob das Spray/Öl Lösemittelfrei ist oder explizit für Gummidichtungen empfohlen wird.

    Nach meinem Verständnis ist nur in den Sprays Lösemittel, eben um das Zeug "dünnflüssig" genug für die Sprühanwendung zu machen.

    Sprühen find ich persönlich aber allgemein irgendwie falsch, einfach weil ein Gutteil dessen nicht dahin geht, wo es hin soll, sondern einfach "größzügig" in der Gegend vernebelt wird.

    Bei Sprühfarbe seh ich's ja noch ein (auch wenn da auch reichlich Schwund bei entsteht), aber Sprühfunktion bei gezielter Anwendung zur Schmierung von Kleinteilen, weiß nicht...hat aus meiner Sicht höchstens für den Verkäufer einen Vorteil.

    Ich nutze Feinmechanik-Öl aus diesen kleinen Fläschchen, oder wenns dickflüssiger sein muss und nicht "kriechen" soll (im Grunde also überall bei den Dichtringen) Silikonfett, da hab ich noch ne kleine Tube von einem "Wartungsset" für Kaffeevollautomaten.

    ...und nein, ich hab noch nicht probiert, Melitta Ganze Bohne zu verschießen, auch wenn das Kaliber bei der HPMax ungefähr hinkommt, und das sicherlich als wohlduftender "buckshot" prima wirken würde ^^

    Du hast Recht, man hält jedes "profiling" am besten dadurch zum Narren, daß man manchmal ein wandelnder Widerspruch ist.


    Ist dieselbe Nummer wie mit der "persönlichen" Werbung.

    Manchmal klicke ich bei amazon einfach Sachen an, die mich überhaupt nicht die Bohne interessieren,

    nur damit der Algorithmus, der mir angepasste Werbung zeigen soll, nicht mehr weiß, was er machen soll...und es funktioniert tatsächlich :)


    ...Moment mal, wieso bekomme ich jetzt im zweiten browser-Fenster Bohnen-Werbung angezeigt? :/ .....ah! Verstanden. ^^

    Nein wirklich, Dein Account wurde gehackt!

    Gerade gestern hat jemand in diesem Thread hier drei Beiträge zum Thema Kompressor gepostet

    und das mit demselben Accout, der nun behauptet, er halte sich da schon länger raus.

    Habe inzwischen die Antwort auf meine Anfrage vom GX support gekommen.


    Hatte die Frage(n) so formuliert:

    Is there a special reason why the CS4 isn't available in Europe?

    Is it because the power source is only 110?

    Are there any standards that apply in Europe that the device doesn't meet?


    Antwort:

    No, the power supply isn't just 110V

    Yes, there are some special reason


    Insbesondere die zweite platte Antwort ist ja wohl total besch..., nach dem Motto, "ja da haben sie richtig vermutet, das hat seine Gründe..." :rolleyes:

    Und das war alles, keine weiteren Erläuterungen, nicht mal ein Erklärungsversuch, warum man da nicht weiter drauf eingehen möchte, oder die Empfehlung eines anderen Produktes, einfach nichts.


    Allein deshalb schon käme das Teil bzw. der ganze Laden für mich nicht in Frage.

    Mag etwas "eingeschnappt" klingen...ja ist auch so, sowas kann ich überhaupt nicht leiden.

    Wer potentielle Kunden mit solchen "Scherzantworten" abbügelt, der darf gerne auf seinen Produkten sitzen bleiben, egal wie toll sie auf dem Datenblatt sein mögen.

    Nur in USA verfügbar, in Laufe des 08/15 Bestellvorganges kommt nach Adresseingabe eine entsprechende Fehlermeldung. Das Thema hatten wir an anderer Stelle schon.

    Ich hab den support schon angeschrieben warum das so ist.

    Geb ich dann auch in diesem Thread weiter was die Antwort ist.

    Bitte dann mit Quellenangabe.

    Es bestreitet ja keiner, daß es die umschaltbaren Netzteile gibt, und auch bei anderen Versionen z.B. des CS3 im Lieferumfang dabei ist.

    Nur kann man aus dem Bild nicht entnehmen, ob dieses Netzteil auch wirklich dem CS4 beiliegendes Zubehör ist, oder einfach eins vom CS3 genommen wurde.


    edit:

    Ich hab jetzt mal den GX support angemailt und nach dem expliziten Grund gefragt, warum das Teil nicht nach Europa geht im Moment.

    Auch wenn mich das Teil eigentlich nicht interessiert, aber hier weiter zu spekulieren bringt ja herzlich wenig.


    Wenn ich ne nachvollziehbare Antwort bekommen hab, teile ich die hier mit.

    edit:

    Antwort siehe hier:

    Also gibt es zum Verformungsproblem bis heute keine Empfehlung von Gogun?

    Richtig, ebenso wenig eine Aussage, ob das grundsätzlich "working as intended" ist, daß der "Hintern" vom valve pin so hart einschlägt, daß sich das Metall der Verschlussschraube verformt oder eben nicht.


    Die haben doch sicher auch keine Lust, dass alle ihre HPs nach ein paar hundert Schuss einschicken bzw. Ersatzteile verschickt werden müssen.

    Passiert ja auch nicht mit jeder Waffe.


    Ich habe das mit dem Rausdrehen der Feder mal beim Support erwähnt, die meinten nur es wäre ein abgestimmtes System und man solle vorsichtig sein mit Tipps aus dem Forum 😐

    ...und hättest Du auf diese Plattitüde hin eine explizite Antwort angefragt, was genau man daran als mögliches Problem ansieht, hättest als als Antwort...naja siehe oben. :rolleyes:

    Daß bei einem vorgeblich fein abgestimmten System gerne mal ein Bauteil sich so verformt, daß innerhalb kurzer Zeit die Ventilmechanik klemmt, sagt doch schon alles.

    Ich persönlich vertraue jedenfalls meinen eigenen Erfahrungen und der gesammelten Expertise der Menschen, die sich hier aktiv und unentgeltlich in Ihrer Freizeit engagieren, 1000x mehr als einem Mitarbeiter von gogun.

    Büchsenmacherlizenz oder Vertriebstelefonist, das ist hier die Frage 8o

    Daß der Tausch/Umbau einfach ist, sagte ich ja selbst bereits.

    Und US 12V dürften wohl auch in etwa dasselbe sein wie EU 12V, das ist auch klar :)

    Nur daß wir eben über USA reden,

    wo man durchaus als Unternehmen verklagt werden kann, weil jemand einen so "komplexen" Umbau seinem 12jährigen Sohn überlassen hat, weil man das einfach nicht ahnen konnte, daß man wohl doch was falsch machen kann...genau wie z.B in eine heiße Apfeltasche beißen, sich etwas den Mund verbrühen, und dann McDonalds auf Millionen...naja das Beispiel kennt man wohl. :rolleyes:

    Ich würd den CS4 nicht einfach so über Amazon US kaufen, jedenfalls nicht ohne mich vorher direkt mit dem GX support in Verbindung zu setzen.

    Immerhin könnte es ja sein, daß es das Teil im Moment nur in USA gibt, weil derzeit ein Netzteil verbaut wird, das keinen internen 110/230V Umsteller hat, z.B. aus Mangel an Teilen, oder einfach ne Designentscheidung weil Europa kein so großer Markt für PCP ist.

    Die Angaben zu den Technischen Daten sind jedenfalls schonmal Zweideutig.

    Einmal Angabe ausschießlich 110V, an anderer Stelle 110/220.


    Der Stecker wird aus US in jedem Fall nicht der EU-SchuKo Stecker sein, wenn man das Gerät aus USA ordert.

    Und nur den rein mechanisch umzubauen...naja ich denke soviel Phantasie hat wohl jeder, was passiert wenn man ein Gerät, das auf 110V eingestellt ist, an eine 230V Spannungsversorgung anschließt.


    Oder vielleicht will man auch einmal nur erstmal die Bestände an CS3 losschlagen, und hält den CS4 deshalb künstlich rar, und auf direkte Nachfrage geht's eben doch.


    Deswegen: Einfach mal nachfragen, ob das Netzteil auch für 220/230V geeignet ist bzw. der entsprechende Umsteller dran ist, und eben ob abseits des standard-online Warenkorb Ablaufes evtl. doch eine individuelle Lieferung nach DE machbar ist.

    Wenn das Netzteil umstellbar ist, der Steckertausch an sich ist ja ne Kleinigkeit.

    Wirklich wirksam verhindern kannst Du diese Verformung nicht, es handelt sich letztlich um eine normale Verschleißerscheinung, die leider in der 7,5J Version der HPMax auch höher ausgeprägt ist, als es das originale Waffendesign vielleicht vorsah, aufgrund des geringeren Systemdruckes.


    Entgegen wirken kann man dem aber trotzdem.

    Die Verringerung der Vorspannung der Hammerfeder ist am einfachsten machbar, durch Herausdrehen des Schafthalters aus dem Waffengehäuse.

    Wenn dieser bis auf Gewindeanschlag eingedreht ist, dann ist das in der Regel zuviel. 1-2 Umdrehungen raus sind problemlos machbar und überaus sinnvoll.

    Mehr als 3 ist irgendwann wieder fraglich, es muss ja schon noch genug Gewinde eingedreht sein, sonst wird's instabil mit dem Klappschaft.


    Oder halt eine andere Feder nehmen, etwas kürzer oder geringere Drahtstärke, das halte ich aber im ersten step für unnötigen Aufwand. Kann man sich überlegen, wenn man trotz der Einstellung über den Schafthalter trotzdem bereits nach einiger Zeit wieder einen Ventilklemmer hat.


    Oder eben beim nächsten Klemmer den "Hintern" vom valve pin ein wenig runter"polieren", um ihn wieder gängig zu machen.

    Das funktioniert in aller Regel auch. Klingt zwar nach "nachpfuschen", aber wie gesagt, ein wenig aufeinander "einreiten" werden sich die Flächen immer, das ist nicht zu verhindern und grundsätzlich kein Grund zur Besorgnis, solange es eben nicht bereits nach kurzer Zeit klemmt. Und irgendwann stellt sich da auch ein Zustand ein, der sich nicht wirklich rapide weiter verschlechtert.


    Die Stirnfläche der Austausch-Verschlussschraube an meiner HPMax war auch ziemlich schnell wieder etwas verformt, aber hat in dem Zustand jetzt leicht ein paar hundert Schuss durch, ohne Probleme.

    na dann bin ich mal gespannt wie sehr das Teil die Reparaturwerkstatt auslasten wird, weil dann haufenweise Anwender in ihrem "Schnellschuss-Heimverteidigungswahn" aus Versehen in irgendeinem halbgar verriegelten Zustand den Abzug betätigen, weil's doch mal irgendwann etwas klemmt, oder einfach zu hastig und "verspielt" damit umgegangen wird...verleitet ja geradezu.

    ...bestimmt ca. 1% ^^


    Aber im Ernst, hat schon irgendwie was.