HP Max Druckverlust / Nadeldüse steckt/verklemmt / gebrochen

  • Gespannt sowie ungespannt, Luft entweicht.

    Die Hammerfeder war auf voll Anschlag gedreht.

    Hab da mit 3 Umdrehungen weniger probiert. Ergebnis unverändert.


    Was kann ich jetzt versuchen zu tauschen? Welche Dichtungen?




    Edit:


    Gerade auseinandergebaut.

    Ich bekomme Bauteil 16 nicht mehr so easy in Bauteil 12 eingeschoben (Düsennadel in die Schraube) wie sonst.

    Ein Grat an der Hülse von Bauteil 16 konnte ich nicht feststellen.


    EDIT:
    Die F Düse hab ich mal gezogen und eine leicht beschädigte Dichtung gefunden (Bauteil 18). Diese wurde gewechselt.

    Brachte keine Veränderung. Luft entweicht weiterhin über den Lauf (hörbar)

    (gespannter & ungespannter Zustand)

    2 Mal editiert, zuletzt von D.OO.F. ()

  • Mal.... nach Holland gefahren, und die andere Düse ausprobiert?


    Oder hast du, wie ich, dir noch eine zweite F-düse angeschafft?


    Nur mal, und testen, ob es an der Düse liegt.

    Ich kann nur immer wieder wiederholen: Nadelsitz polieren, den Innendichtring (weiß) erneuern, der hat bei mir mal dafür gesorgt, dass das Ganze undicht war


    Definitiv muss sich die Nadel in der Fassung herunterdrücken lassen und auch alleine wieder nach vorne kommen, mal primitiv ausgedrückt.

    Aber wenn du nur mit einer Düse experimentierst, hast du keinen Vergleich ob es daran liegt.


    Ein Beispiel: meine beiliegende Exportdüse war ums verrecken nicht dicht zu bekommen.

    Seltsamerweise ist die andere, die ich mir bestellt habe, auf Anhieb dicht gewesen.


    Und auch die Nummer mit dem Akkuschrauber lege ich dir dringend ans Herzen, die hat vielen geholfen.


    Weiterhin viel Glück!

  • den Innendichtring (weiß)

    Bauteil 14 ? - Wenn ja, kann ich rein vom Verständnis nicht verstehen, wieso es dabei undicht sein sollte (dichtet eig. nix ab, sondern fungiert doch nur als "Führung")? - Oder soll dadurch eine Funktion eingeschränkt sein?

    Diese Dichtung ist doch zudem schwierig zu ersetzten?


    Oder hast du, wie ich, dir noch eine zweite F-düse angeschafft?

    Unterwegs.

    Definitiv muss sich die Nadel in der Fassung herunterdrücken lassen und auch alleine wieder nach vorne kommen,

    Das Einführen von Teil 16 in Teil 12 war sehr schwierig, mit leichten Drehungen. Ohne große Gewalt ging die dann rein.

    Dort lässt sich Teil 16 auch gut hin und her gleiten. ( Das ging vor paar Wochen aber deutlich "smoother")


    ----

    Ich habe heute wie schon beschrieben, ein neuen Dichtring (18) eingebaut und die Hammerfeder um 3 Umdrehungen entspannt.
    Dann auf 290 bar die Kartusche gedrückt. Regulatordruck bei 40 ca. . Leichtes zischen.


    Mit 275 Bar hab ich die Max. jetzt zur Seite gelegt und gucke morgen , wenn 24std rum sind, nochmal nach.

    Dann wiederhole ich das Prozedere OHNE Regulator. (--->> Ohne Regulator zischte es bis jetzt nicht so aus dem Lauf)


    Ich muss aber auch sagen, dass Gefühlt die Schraube (Teil 12) deutlich mehr "eingedengelt" zu sein scheint, als zuletzt wo ich mal Fotos fürs Forum gepostet hatte.
    Die Kannte vom Abdruck von Teil 16 ist deutlich spürbarer. Zudem, dort wo die Dichtung Teil 14 sitzt, wirken die Ränder "ausgefranster" als vorher.
    (Beim nächsten Umbau mach ich mal Foto (hoffentlich erkennt man dann auch was))


    Aber vielen Dank das sich Andere hier die Zeit nehmen zum Helfen :thumbup::thumbup:

  • Ach, bei mir sieht man auch einen Abdruck, das macht nichts seit einigen tausend Schüssen.


    Neenee, da ist ein winziges Loch auf der Dichtfläche der Nadel, und der Dichtring ist wirklich essentiell, sonst ist es halt nicht dicht.


    PS

    Meine Hammerfeder ist mit 10 washers unterlegt, und überhaupt nicht "entspannt", deswegen ein höherer sweet spot.

    Druck, 280bar, immer runter auf ca.180.

    2Mags kann ich damit gut schiessen.

    Einmal editiert, zuletzt von 11112222 ()

  • Bauteil 14 ? - Wenn ja, kann ich rein vom Verständnis nicht verstehen, wieso es dabei undicht sein sollte (dichtet eig. nix ab, sondern fungiert doch nur als "Führung")? - Oder soll dadurch eine Funktion eingeschränkt sein?

    dazu hatte ich in diesem Beitrag

    mal einige textliche Erläuterungen gegeben,

    und im Nachhinein auch das Funktionsprinzip des "Innenlebens/Ventilmechanismus" skizziert.

    Funktionsweise des Ventilmechanismus der HPMax als "Schnittbild" - AEA HP MAX - GoGun Forum (forum-gogun.de)


    Kurzfassung ist:

    Dichtung Teil 14 ist eine der wesentlichen Stellen, wodurch es undicht werden kann.

    Innen in Teil 12/bzw. "Hintern" von Teil 16 (und somit auf der einen Seite von Dichtung Nr14) ist Atmosphärendruck, und auf der anderen Seite von Dichtung Teil 14 ist Systemdruck.

    Die "Passungsfläche" zwischen Teil 12 (innen) und Teil 16 (außen) ist einerseits eine (bestensfalls möglichst reibungsarme) Gleitfläche, und gleichzeitig Dichtungsfunktion zwischen normalem Außendruck und (reguliertem) Systemdruck...was rein metallisch nicht funktionieren kann, da zu genaue Passungen, die für eine exakte Führung eigentlich ideal wären, andererseits zu sehr reiben würden...daher ist die Passung notwendigerweise etwas ungenau, und die Dichtung an sich zusätzlich in Form des O-Ringes realisiert.

    Ist eine Konstruktions"Besonderheit" des Ventilmechanismus der HPMax, die - meiner Meinung nach - auch zu den "sporadischen" Ventilklemmern führt, weil die Passung z.T. mit unzulässig großen Toleranzen gefertigt ist (wenn die beiden Teile zu exakt ineinanderpassen, dann klemmt es bereits bei kleinsten Formveränderungen)

  • Dann liegt es bei Dir sehr wahrscheinlich daran, daß die "Ventilschraube" (Teil 12 Explosionszeichnung, die "Verschlussschraube", die Du aus dem Waffengehäuse drehst, um an den valve pin zu kommen) an der Stirnseite durch das Aufschlagen des valve pins verformt ist.

    ...


    Ich hab's an anderer Stelle schon gepostet, aber hier in unseren Mega-Thread gehört es unbedingt mit hinein.

    Bitte achtete auf die Kante an der Hülse der nadel. Diese Kante, wenn Sie scharfkantig ist und einen Grat hat, macht beim Zusammenfügen von Schraube (12) und Nadel Probleme und kann die Dichtung "verletzen". Nach dem Brechen der Kante lies sich die Hülse der Nadel smooth in das Sackloch drehen (mit zähem Siliconöl). Wer da mit Gewalt die Kante mit Grat reinwürscht, muss sich nicht wundern, wenn's nicht mehr dicht ist.
    ...

    Vielen Dank für eure Antworten. An die Möglichkeit, dass die Ventilschraube durch Pin/Hammer verformt wurde hatte ich gar nicht gedacht.


    Meint ihr mit der Verformung denn diesen Bereich hier? Bei mir sieht es nämlich genauso aus (habe mir mal das Bild von dir geliehen, Maxe 😅 )


    pasted-from-clipboard.png


    Ich könnte mal den Support fragen, ob sie mir eine Ventilschraube zukommen lassen können, damit ich das Problem selbst lösen kann, ohne zusätzlichen Aufwand für den Support/Warterei für mich.

    Alternativ sagtest du, FlitzeFeuerZahn, man könne auch etwas abschleifen, damit es wieder passt?

    Meinst du den gesamten äußeren Bereich (1) hier? Oder den Bereich unter dem Rand (2)


    pasted-from-clipboard.png


    Ich besorge mir auch mal etwas Silikonfett, und schaue mal die Kante des valve pins an, wie von Maxe beschrieben. Nochmal danke für die Tipps ^^

  • Dürfen wir doch gar nicht.

    Ist Büchsenmacherzeug, oder nicht?


    Am besten wäre es gewesen, bei der deutschen Version diese Teile gar nicht dabei zu legen.

    Würde man die sich selbst im Ausland beschaffen, wäre das schon verdächtig, nehme ich an.


    Aber so? Sag dem kleinen Sohnemann mal, er soll mit der Hand nicht ins Feuer packen.... oder die Bonbons auf dem oberen Regal sind tabu....


    Doof nur, dass dann die Umsatzzahlen der Maxen, Challenger und FX nicht mehr dieselben wären. Wetten? 😉

  • 1 >>> Dürfen wir doch gar nicht. Ist Büchsenmacherzeug, oder nicht?


    2 >>> Würde man die sich selbst im Ausland beschaffen, wäre das schon verdächtig, nehme ich an.

    1) Beim Sitz bzw. der Nadel bin ich nicht ganz sicher. Da könnte/dürfte es durchaus erlaubt sein. Genau wie bei allen Anbauteilen, Schulterstütze u.s.w.


    Lauf, Upper-/Lower, System, Verschluß ist eine andere Geschichte.


    Und in dem Thread mit dem "Spanabhebenden Bearbeiten" ging es ja um den Lauf selbst.


    2) Ja, wenn sie es rausfinden z.B. weil Du über eBay, eGun gekauft hast. Da gabs schon HD deswegen. Deswegen liegen die Teile ja überall bei, dass kein StA so eine Logikkette konstruieren kann.

  • Dürfen wir doch gar nicht.

    Ist Büchsenmacherzeug, oder nicht?

    Ist Reparatur auch schon nicht zulässig? Was meinst Du mit Teile beilegen? Es geht doch nur um die Teile, die schon eingebaut sind und Probleme bereiten oder?

    kev Ja, die ringförmige Verformung kommt vom Aufschlag der Nadel. Ist in gewissen Grenzen anscheinend noch vertretbar, keiner weiß, ob und wann es zum Problem wird. Sollte theoretisch nicht vorkommen, scheint aber fast jeder zu haben. Manche schleifen/polieren die Fläche (1) runter, wenn die Nadel klemmt und es soll danach erstmal nicht wieder aufgetreten sein. Ich habe den Eindruck, es ist ein Notbehelf und die Hammerfeder ist zu stark. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das Einsetzen einer schwächeren Feder für Benutzer erlaubt ist oder nur vom Büchsenmacher gemacht werden darf. Gogun sagt bisher nichts zu Verformung. Klemmt Deine Nadel?


    Ich glaube in einem sind wir uns hier einig, die Nadel muss auf der Hammerseite komplett im Loch verschwinden, wie auf einem meiner Fotos zu sehen. Falls nicht, dann ist die Nadel zu lang und es gibt sicher Probleme.

  • Und was ich ganz besonders wichtig finde:

    NIE versuchen, das Ding nach irgendeinem Umbau mit der Handpumpe aufzufüllen!!

    Manche Undichtigkeiten setzen sich erst bei 150 bis 200 bar.

    Soweit wirst du mit der Pumpe niemals kommen, sollte es so sein.

    Wenn du eine hast, immer mit der Flasche befüllen!

    Also ich habe meine mit der Handpumpe trotz Leck auf 265 Bar gekriegt (habe keinen Kompressor 😂) und ich hätte tatsächlich auch noch mehr machen können. Und ich bin längst nicht so kräftig wie der Jörg 😄


    In dem Bereich arbeitet man dann aber schon mit gestreckten Armen und Körpergewicht (jedenfalls bei meiner Technik 😂) und ich hatte danach eine kleine Blase an der Hand, trotz Arbeitshandschuhen.

    Aber es geht, und ist ein nettes Workout 😅

    (Ich empfehle auch einen Ventilator, um sich selbst und die Pumpe zu kühlen +nicht vergessen die Pumpe ab und zu zu Schmieren!).


    Das funktioniert aber nur wenn das Leck nicht zu krass ist. Ist aber einen Versuch wert, da auch nach meiner Erfahrung wie du sagst die Lecks mit steigendem Druck abflauen. Am Anfang wirkt es als ob nichts drin bleibt, aber bei mir gab es schon eine merkliche Besserung ab ca. 30 bar. Wenn man aber ca. 60-100 mal pumpt (oder bis man eine Pause braucht) und auch nach einer weiteren Pause kein Unterschied zu erkennen ist, kann man es wohl vergessen

    (da hatte bei mir dann der Ventilpin offen geklemmt und es blieb natürlich gar nichts mehr drin).

  • Dürfen wir doch gar nicht.

    Ist Büchsenmacherzeug, oder nicht?

    Ist Reparatur auch schon nicht zulässig? Was meinst Du mit Teile beilegen? Es geht doch nur um die Teile, die schon eingebaut sind und Probleme bereiten oder?

    kev Ja, die ringförmige Verformung kommt vom Aufschlag der Nadel. Ist in gewissen Grenzen anscheinend noch vertretbar, keiner weiß, ob und wann es zum Problem wird. Sollte theoretisch nicht vorkommen, scheint aber fast jeder zu haben. Manche schleifen/polieren die Fläche (1) runter, wenn die Nadel klemmt und es soll danach erstmal nicht wieder aufgetreten sein. Ich habe den Eindruck, es ist ein Notbehelf und die Hammerfeder ist zu stark. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das Einsetzen einer schwächeren Feder für Benutzer erlaubt ist oder nur vom Büchsenmacher gemacht werden darf. Gogun sagt bisher nichts zu Verformung. Klemmt Deine Nadel?

    Alles klar 👍


    Ja, meine Ventilnadel hat geklemmt. Habe sie nur mit Mühe wieder lösen können.

    Was ist denn da für eine Feder im Hammer, dass sie gegen den Federdruck der Nadel noch so hart auf die Schraube schlägt, dass der Stahl sich biegt? 😳


    Zitat

    die Nadel muss auf der Hammerseite komplett im Loch verschwinden

    Also du meinst so, dass das Ventil komplett bündig über der Düse schließt? Ja, tut sie auch glaube ich bei mir. Müsste aber nochmal schauen um ganz sicher zu gehen.

  • 1>>> Ist Reparatur auch schon nicht zulässig?

    2>>> Ich bin mir aber nicht sicher, ob das Einsetzen einer schwächeren Feder für Benutzer erlaubt ist oder nur vom Büchsenmacher gemacht werden darf.

    1) Egal ob Reparatur oder Neubau, es kommt halt auf die Art der Arbeit und das zu bearbeitende Bauteil an. ICH sehe beim Schleifen von Nadel & Düse kein juristisches Problem, aber das ist nur meine Meinung.


    2) Sofern die Leistung nicht über 7.5 Joule gesteigert wird, sehe ich auch da kein juristisches Problem.

  • Die Hammerfeder siehst Du, wenn Du den Schaft abschraubst, was jederzeit geht ohne Druckablassen. Sie ist halt für 250..300 Bar ausgelegt und hat für 150Bar etwas zu viel Power.


    Schau mal auf der vorherigen Seite, da siehst Du, wie es aussehen muss, wenn man von der Schaftseite reinschaut. Wenn man bei einer Wartung die HPM auf hat und die Nadel ohne die kleine Feder in die Schraube (12) steckt und die Schraube einbaut, dann sollt es wie auf dem Foto aussehen und die Nadel im Loch stecken.

  • sind die nadeldüsenbrüche in allen auslieferungsserien aufgetreten ?
    würde sinn machen die fehler nach bestell/lieferdatum zu erfassen.
    wenn es eindeutig eine oder mehrere serien betrifft, wäre ein freiwilliger rückruf angebracht

  • Ich habe mit meiner jetzt auch einen Garantiefall bei Gogun angemeldet, habe mit meiner bisher echt kein Glück gehabt... ;(


    Kurzer Auszug, ohne auf die Details einzugehen:

    - Defekter Regulator (zu was das führt, kann sich jetzt jeder selbst denken)

    - Starker Rost an Schrauben und Ventilnadel, beschädigte Teile bei Lieferung

    - Ventilnadel klemmt komplett und lässt sich nicht mehr aus der Verschlussschraube lösen

  • würde sinn machen die fehler nach bestell/lieferdatum zu erfassen.
    wenn es eindeutig eine oder mehrere serien betrifft, wäre ein freiwilliger rückruf angebracht

    Wenn das so wäre hätten die Leute in Essen die betroffenen HP Max sicher schon zurückgerufen anstatt immer wieder mal eine defekte Nadel zu riskieren. Die "Hilfreichste Antwort" erklärt die Lage (verlinkt):

    "Probleme beim Härten" sind ja offiziell bestätigt. Wenn da ein Schwung schlecht ist und in einer großen Kiste gelandet ist, können beim Zusammenbau immer wieder mal eine schlechte und xx gute nacheinander eingebaut werden.

  • würde sinn machen die fehler nach bestell/lieferdatum zu erfassen.
    wenn es eindeutig eine oder mehrere serien betrifft, wäre ein freiwilliger rückruf angebracht

    Wenn das so wäre hätten die Leute in Essen die betroffenen HP Max sicher schon zurückgerufen anstatt immer wieder mal eine defekte Nadel zu riskieren. Die "Hilfreichste Antwort" erklärt die Lage (verlinkt):

    "Probleme beim Härten" sind ja offiziell bestätigt. Wenn da ein Schwung schlecht ist und in einer großen Kiste gelandet ist, können beim Zusammenbau immer wieder mal eine schlechte und xx gute nacheinander eingebaut werden.

    wenn es so wäre müsste man die kiste entsorgen oder alle nadeln darin prüfen

    die frage ist auch wieviele der 4000 ausgelieferten so wenig benutzt werden, dass der fehler noch nicht auftritt.
    ggf. ist hier noch einiges unerkannt und die bekannten fälle sind nur die spitze vom eisberg.
    ( die grosse freude kommt dann erst bei eintritt der zombie apokalypse - aber dann sind es die zombies die sich freuen )


    gleiches gilt für spähne und grate

    4 Mal editiert, zuletzt von user47 ()

  • Willkommen im Club der 1% er....

    im obigen Satz kann leichter Sarkasmus mitschwingen, mein Mitgefühl hast Du.

  • Ich würde darauf tippen, dass es eine Kombination aus teils nicht gut gehärteten Nadeln und teils angerosteten, sich festfressenden Nadeln sein könnte. Wenn die nicht leichtgängig ist, reißt das Teil vermutlich irgendwann einfach ab. "Probleme beim Härten" sind ja offiziell bestätigt.

    Und wie klemmt das die Nadel in der Verschlussschraube ein? Wie stellst Du Dir das vor?

    Mal ehrlich, die Schraube wird von zu viel Kraft verformt und das Problem sollte langsam mal sauber geklärt werden. Eine HPM von den Notfall, die ungeklärte Probleme hat, taugt nichts. Ich bin verwundert, wie wenige das geklärt haben wollen und sich mit unlogischen Erklärungen abfinden.

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