HP Max Druckverlust / Nadeldüse steckt/verklemmt / gebrochen

    Wenn AEA Probleme mit dem Härten in der Produktion hatte und daraufhin die Nadeln umgestellt wurden, müssten die doch wissen, welche Chargen bis dahin mit den falschen Nadeln vom Band gelaufen sind und ab welcher Charge/Seriennummer der Fehler behoben wurde. Es wäre beruhigender, wenn einfach alle so eruierten Kunden eine nachbearbeite Nadel bekommen könnten, da sich die individuelle Nutzungsintensität von Kunde zu Kunde unterscheidet und sich das Thema mit Ausfällen und Austausch so ewig hinzieht. Es ist zwar schön, im Bedarfsfall eine neue Nadel zu bekommen, aber wenn man weiß, dass Fehler in der Härtung vorliegen, ist das ein bekannter Mangel und nur eine Frage der Zeit, bis er sich bermerkbar macht. Eine echte Mangelbeseitigung ist das daher so gerade leider nicht. Sollte der genaue Umstellungszeitpunkt in der Produktion nicht bekannt sein, was ich für unwahrscheinlich halte, dann sollten zumindest alle Kunden bis zur nächsten Charge ab Verkündigung der Umstellung eine neue Nadel bekommen.


    Ich habe bisher nicht viel geschrieben, aber alles hier gelesen und verfüge über sehr viel Gleichmut. Aber genervt bin ich langsam schon, der Rost überall, die vielen Nachbearbeitungen usw.

    Wäre das Teil nicht quasi einzigartig, würde ich mir den ganzen absurden Aufwand nicht geben. Kein Kunde würde bei einem üblichen Produkt solche Querelen auf sich nehmen.

    Wenn die in China Mist bauen, wundert mich das nicht und die bei Gogun können allesamt überhaupt nichts dafür. Allerdings ist nur Gogun Ansprechpartner für Kunden hier, und im Sinne dieser Kunden sollte Gogun bzw. AEA einfach Ersatz für die defekten Teile nachliefern, da es sich um einen klaren Produktmangel handelt, wie sie ja selbst sagen.


    Dass solche Fertigungstolleranzen völlig ohne Auswirkungen bleiben, kann ich mir aus mechanischer Sicht nicht vorstellen, kein Wunder also, dass die Leistung, wie hier im Forum schon beschrieben wurde, im offenen Betrieb so unterschiedlich ausfällt. Aber sei's drum.

    Und im Übrigen möchte ich allen anderen Mitgliedern hier im Forum herzlich danken für die vielen Mühen und pfiffigen Ideen. Leider kam ich selbst noch nicht dazu, bei mir selbst alles nachzuarbeiten.

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    Danke 2 Gefällt mir 2

    Inspiriert durch dein Post Waschbaer fände ich es auch in Ordnung, wenn GoGun für jeden bisherigen Käufer einer HPM eine Ersatznadel für 5€ anbieten würde. Das Ding ist ja schließlich bei vielen auch für den Krisenfall gedacht und dann ist es für den Support zu spät, wenn die Nadel bricht.

    Aber es bleibt noch das ungeklärte Problem, dass die Schraube zu gehämmert wird. Das läßt sich auch mit einer Ersatznadel nicht schönreden.

    • Offizieller Beitrag

    Waschbaer - leider sind weder die Seriennummern, noch die Container Chargen wirklich geeignet um die unterschiedlichen Nadel-Härten zu identifizieren. ;(

    Es wurde "in grauer Vorzeit" hier ja schon spekuliert, dass AEA wohl einen riesigen Haufen von Nadeln haben könnte - und sich in diesem auch die falsch gehärteten zwischen den korrekt gehärteten verstecken. Ohne natürlich genaue Details zu kennen, stelle ich mir das aus den bekannt gewordenen Schilderungen so ähnlich vor. Irgendwann werden durch die neue Produktion aber mehr korrekte als falsche in dem Haufen sein und irgendwann sind die falschen dann Geschichte. AEA wird den bestehenden Haufen mit >99% guter Nadeln jedenfalls nicht entsorgen.


    Im Grunde wird es so sein, dass unter'm Strich bei 10.000 bestellten HP Max vermutlich 99 von einer falsch gehärteten und brechenden Nadel betroffen sein werden. Etwa 35 davon wurden bei >4.100 ausgelieferten HP Max jetzt im Forum schon gezählt. Es werden sich also bei den restlichen 5.900 HP Max noch ~64 Gewährleistungsfälle ergeben, die dann aber hoffentlich binnen 1-2 Wochen auch behoben sein sollten. Dann sind auch die glücklich, selbst wenn es für die ~64 neuen Mitglieder im "1% Club" ärgerlich wird und einen Tick länger dauert.


    Was nicht passieren wird: dass die GoGun GmbH jetzt jede der 5.900 noch auszuliefernden HP Max mit xxx Schuss testet um die Nadel zu prüfen. Das würde 1) unendlich lange dauern bzw. 2) schon fast einem "gebrauchten" Gewehr "ab Werk" entsprechen. Und es ist auch weder machbar noch sinnvoll, auf Verdacht wegen ~64 zu erwartender Nadelbrüche (verteilt über etliche Monate der noch kommenden Auslieferung) allen bestehenden oder noch auszuliefernden HP Max eine Reserve-Nadel beizulegen. Das wäre statt <1% Gewährleistungsfälle sonst 9218,75% sinnlos gelieferter Nadeln. Das steht in keinem Verhältnis. PS: Gestern wurde dazu gemeldet, dass eine Nadel nun bereits jenseits der 4.000 Schuss Marke liegt. <3 Also werden >9.900 HP Max Besitzer das Teil mit einer richtigen Nadel vermutlich sowieso nie zu Tode schießen. :love:


    Es ist aber dennoch geplant, Nadeln auch als Ersatzteil im GoGun Shop anzubieten, sobald die Versorgung damit besser läuft als jetzt. Es steht dann natürlich jedem frei, sich so eine Nadel noch in die Schublade zu legen. Ich würde aber davon ausgehen, dass bei besserer "Versorgungslage" im Gewährleistungsfall auch kostenlos ein Ersatz binnen weniger Tage frei Haus eintrifft. Ein Kauf-Ersatzteil wäre ohne tatsächlichen Defekt dann wirklich "Reserve für den Zeitpunkt einer Apokalypse" - oder wenn man während der gesetzlichen 2 Jahre Gewährleistung tatsächlich nicht mehr als vielleicht 2-3 Dosen Diabolos verschossen hat. :/ Und selbst da würde ich mir (abgesehen von einer Apokalypse) auch später noch Kulanz bei dem Nadel-Thema erwarten.

    Zitat von Waschbaer

    Sollte der genaue Umstellungszeitpunkt in der Produktion nicht bekannt sein, was ich für unwahrscheinlich halte

    Im Gegenteil, ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich.


    Produktionscharge valve pin ist ja nicht = Produktionscharge HPMax


    Viel wahrscheinlicher ist es, daß "Kleinteile" wie die valve pins in großen Stückzahlen gefertigt und als "Schüttgut" zwischengelagert werden, und dann nach und nach im Laufe des Produktionsprozesses der HPMax in kleineren Behältern an den Arbeitsstationen für die Montage der Waffe bereitgestellt werden.


    Insofern kann es gut sein, daß die Dinger aus der fehlerhaften Charge zwischendurch mehrmals "umgefüllt" worden sind, und sich komplett mit 100% korrekten Teilen vermengt haben. Optisch zu unterscheiden sind die ja nicht.


    Meine HPMax ist aus der dritten Charge, mit SerienNr 8xxx, und hat scheinbar trotzdem noch einen fehlerhaften pin "erwischt"...wobei der bei mir nicht gebrochen ist, sondern die Passung an der Verschlussschraube zugedängelt hat.

    Was für mein Verständnis nichts mit "fehlerhafter Härtung des pins" zu tun hat...aber ich bin auch kein allwissender Werkstofftechniker,

    es ist halt nur nicht wirklich mit gesundem Menschenverstand fassbar.



    Eine "jeder kriegt pauschal nen Ersatz pin" Aktion würde im Übrigen nur dazu führen,

    daß dann auch alle an ihrer Waffe "rumbasteln", auch diejenigen mit ggf. eher minder ausgeprägtem handwerklichen Verständnis.

    ...das würd dann sehr wahrscheinlich zu viel mehr Ausfällen führen, als man ursprünglich verhindern wollte. ^^

    Zitat von FlitzeFeuerZahn

    es ist halt nur nicht wirklich mit gesundem Menschenverstand fassbar.

    Irgendwas im Gesambild fehlt noch, dass das alles vollständig plausibel wird.


    - falsche PIN Härtung ✔

    - andere PINs für 7.5 Joule ✔


    - aber wieso wird die Verschlussschraube zugedängelt?


    Ich würde mir von GoGun hier wirklich ausführlichere und häufigere Informationen wünschen. Und ich glaube auch nicht, dass es wirklich nur die paar Leutchen sind, die betroffen sind. Es gab hier schon genug Member, die sich angemeldet haben, schrieben "alles o.k. xxx Schuß durch", und am nächsten Tag dann zum 1% Club gehörten. Es ist also nicht nur so, dass dieses Forum (natürlich) die mit Problemen anzieht, sondern es gibt halt auch Leute die sich anmelden und dann erst geht deren Nadel in den Nadelhimmel ein.


    Wäre das Ding eine scharfe Schußwaffe, würde der Hersteller natürlich sofort alle möglicherweise defekten Teile austauschen, das kann lebenswichtig sein. Sonst würde keiner mehr sein Produkt kaufen. ABer bei der HPmax denkt man sich, naja, bleibt die Zielscheibe/Dose halt heile. Und so teuer kann der Austausch nicht kommen, 10.000 neue Nadeln + Warenversand. Schätze mal in Summe 2.- je Stück. Das sollte eig. noch in der Kalkulation mit drin' sein. Allerdings kann das halt nicht das ganze Problem sein, siehe zudängeln der Verschlussschraube. Und so eine globale Austauschlösung macht erst Sinn, wenn das Problem zur Gänze erfasst ist.

    Ich hatte vor vielen vielen Jahren, in einem Land, ganz weit weg, mal einen Roller.

    Den konnte man per Kippschalter von Mofa auf Moped umschalten, was natürlich nicht erlaubt war.

    Was ich damit sagen will, ist, DAS war meines Erachtens eine Umschaltfunktion, wie sie besser nicht hätte sein können, ohne Teile abbauen oder ausbauen oder irgendetwas anderes dauernd auseinanderzunehmen.

    Wie wäre das schön, wenn es an den Gewehren diese Möglichkeit auch geben würde.

    Natürlich würden wir alle hier in Deutschland unsere Finger so lange davon lassen, bis wir ausländischen Boden betreten hätten! ☝️😇

    Na, die FX dreamline habe ich ja bestellt.

    DU hast mir die eingeredet, und kannst mir hinterher Pralinen in die Gummizelle bringen, wenn da auch irgendwas nicht mit funktioniert!😂

    Die Huben kann ich im Moment nicht auch noch machen. Ich will irgendwie, sobald ich im Ausland wohne, die Benjamin Bulldog M357 haben. Was ein Gewehr! Magnum mit über 500 Joule auf 9 mm, DAS wäre doch was!

    Zitat von Sascha11112222

    DU hast mir die eingeredet, und kannst mir hinterher Pralinen in die Gummizelle bringen, wenn da auch irgendwas nicht mit funktioniert!😂

    Ja, ich erinnere mich. Ich denke aber die Chancen bei einer FX sind ganz gut, dass die nicht so rumzickt. Schwedin halt ;) Sie wird nur schnell langweilig auf 10m. Mit Zweibein aufgelegt + ZF kann damit wirklich jeder Loch in Loch lochen. Schwedin halt ;)


    Und die K1 mit "F" ist m.W. ja eh nicht mehr verfügbar zur Zeit. Bzw. schon lange Zeit.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von FlitzeFeuerZahn

    Die Delle ist wie gesagt haptisch im Grunde nicht wahrnehmbar, sieht rein optisch viel "heftiger" aus als sie ist.

    Aber reicht halt in meinem Fall schon, daß es so klemmt, daß ich den valve pin nur mit Mühe rausgezogen bekommen hab.

    Wieder rein geht er nicht...außer vielleicht wieder mit "Überredungskünsten", aber das lass ich lieber :|

    Da ich jetzt nochmal oben nachgelesen habe... ist das ja schon gemeldet. Gab es denn dazu schon eine Rückmeldung :?: Sonst produziere ich womöglich nur den doppelten Aufwand dort. :sleeping:

    Zitat von TT.ransporter
    Zitat von Sascha11112222

    DU hast mir die eingeredet, und kannst mir hinterher Pralinen in die Gummizelle bringen, wenn da auch irgendwas nicht mit funktioniert!😂

    Ja, ich erinnere mich. Ich denke aber die Chancen bei einer FX sind ganz gut, dass die nicht so rumzickt. Schwedin halt ;) Sie wird nur schnell langweilig auf 10m. Mit Zweibein aufgelegt + ZF kann damit wirklich jeder Loch in Loch lochen. Schwedin halt ;)


    Und die K1 mit "F" ist m.W. ja eh nicht mehr verfügbar zur Zeit. Bzw. schon lange Zeit.

    Ahh! Schwedinnen! Da werden Erinnerungen wach😂

    Aber die Geilste, die ich haben will ist die Benjamin Bulldog M357. Ca. 500 Joule und 9mm! Lechz!

    Zitat von Forum Moderation

    Da ich jetzt nochmal oben nachgelesen habe... ist das ja schon gemeldet. Gab es denn dazu schon eine Rückmeldung :?: Sonst produziere ich womöglich nur den doppelten Aufwand dort. :sleeping:

    Man hat mir als Antwort nur bestätigt, daß die valve pins für die F-Version angepasst sind, und nicht mit der "internationalen" Version übereinstimmen (genau wie hier im Grunde zeitgleich ebenfalls kommuniziert).

    Auf die Verformung ist man nicht weiter eingegangen, war allerdings von mir nicht unmittelbar als direkte Fragestellung formuliert, im Sinne "ist der Härtungsfehler am pin Ursache für die Verformung der Schraube?"...insofern will/kann ich jetzt nicht von "bewusst der Fragestellung ausgewichen/ignoriert" sprechen,

    auch wenn es schon irgendwie dieses "Geschmäckle" hat.

    Es wurde einfach nicht weiter auf den anhand der Bilder eindeutig dargestellten Fakt der Verformung der Schraube eingegangen. Punkt.

    Zitat von Dirk

    Meine HP funktioniert seit Oktober 2022 und ca. knapp 4.000 Schuss nun absolut problemlos mit dem 25 bar setup.

    Hätte AEA Spanien recht, so wäre meine schon längst kaputt.

    Möglicherweise sind die momentan bei AEA angebotenen Teile ja noch "ältere" Teile, die nicht "verstärkt" (anders/besser gehärtet) sind, und deswegen leichter brechen.

    Die wollen natürlich auch erstmal verkauft sein, auch wenn grundsätzlich die neuere Version insgesamt haltbarer/besser ist,

    und sich langfristig auch als einziges "durchsetzen" wird...genau wie es inzwischen die HPMax nur noch inkl. Regulatorstutzen an der Kartusche gibt, auch wenn er für die offene Version im Grunde technisch unnütz ist...schaden tut er auch nicht, und ist ein Teil weniger Fertigungs-/Lageraufwand usw...


    Genauso wird es, denke ich, mittelfristig auch nur noch die neue verstärkte Version des valve pins geben, die eigentlich nur für DE entwickelt wurde aufgrund der Reklamationen.

    Von den Abmessungen her sind "alt/international" und "neu/verstärkt" identisch, von daher rein optisch nicht zu unterscheiden, und die verstärkte Version wird auch in der internationalen Version daher natürlich funktionieren, auch wenn sie dort rein technisch nicht unbedingt notwendig wäre.

    Aber rein Fertigungstechnisch und generell logistisch gesehen macht es keinen Sinn, da zukünftig weiterhin zwei Versionen zu haben.


    ...nur solange es noch Restbestände der alten Version gibt, muss das eindeutig voneinander unterscheidbar und getrennt verkauft werden, sonst besteht halt die Gefahr, wie bereits vielfach nachweislich laut Forenbeiträgen geschehen:

    Es kaufen sich Leute den pin bei den "AEA Spaniern", weil sie meinen, das ist das identische Teil, und mit Pech geht das dann in die Hose, weil die alte, unverstärkte Version eben leichter brechen kann...es muss nicht passieren, aber kann...1% Club halt...

    Du gehörst mit dem 25bar setup dann zum 99% Club, wo es trotzdem funktioniert.


    Aber 99% sind nicht 100%, insofern find ich es schon plausibel, und auch nur fair, daß man das inzwischen so schreibt, als eindeutigen Hinweis für all diejenigen, die mit "Halbwissen" Ersatzteile einkaufen...ich hab da schon drauf hingewiesen, als ich in diesem Forum noch "grün hinter den Ohren" war (auch wenn's da um unterschiedliche Längen ging, nicht Härten)

    Beitrag
    RE: HP Max Länge der Nadel?
    Bitte bei diesen Überlegungen immer mit bedenken:
    Die originalen AEA ("spanienshop") Teile sind nicht explizit für die "F-Version", auf der Seite wird eindeutig gesagt, daß die dort verfügbaren Waffen keine solchen sind.
    Somit gilt das auch für die dort angebotenen Ersatzteile.

    Es kann durchaus sein, daß sich die Konstruktion der F-Waffen im Detail unterscheidet. Das schließt eben auch Abmessungen von Einzelteilen ein, auch wenn's augenscheinlich nur der Querschnitt der Düse und die…
    FlitzeFeuerZahn


    Bin gespannt, ob in einigen Wochen/Monaten dann überall eine "Version 2.0" auftaucht, oder der Hinweis mit "Mindestdruck" wieder verschwindet, weils dann nur noch die haltbarere gibt.


    Es entwickelt sich jedenfalls weiter, und das freut mich!

    Zeigt doch, daß da Herzblut reingesteckt wird, und es eben nicht lapidar "ach die paar Einzelfälle" heißt, und nichts unternommen wird.

    FlitzeFeuerZahn Aus welchem Material besteht denn eigentlich die "Verschlussschraube"? Ist die auch aus Alu? Wenn ja, wäre wohl genau dort das Problem zu finden, hinsichtlich des zuhämmerns. Der Bund des Valve pin ist ja wohl auch aus gehärtetem Stahl. Und wenn dieser ungebremst auf den Rand der Schraube aus einem weicheren Material aufschlägt...naja siehst Du ja selbst.

    Bin jetzt auch stolzer Besitzer einer HP max und habe noch keine Probleme.Vor dem ersten Schuß habe ich alles zerlegt und gereinigt.Auf Grund der Erfahrung in anderen Foren habe ich die Hammerfeder durch eine aus 0,1mm dünneren Draht ersetzt und den Transferport auf 1,5mm aufgebohrt.Regulatordruck liegt bei ca.80 bar.Begründung : der Gegendruck auf den Valvepin ist viel geringer wie ohne Regulator.Ddurch wird der pin stärker in die Verschlussschraube gehämmert .Um das zu vermeiden die schwächere Hammerfeder.Die größere Bohrung im Port soll ein schnelleres Strömen der Luft ermöglichen.Bin mit JSB exakt bei 7,3 joule.Ich hoffe das mir diese Maßnahmen ein langes Leben der Valvepin beschert

    Zitat von Don Grau

    Bin jetzt auch stolzer Besitzer einer HP max [...] habe ich die Hammerfeder durch eine aus 0,1mm dünneren Draht ersetzt [...]

    Willkommen in der Selbshilfegruppe. :)


    Hast Du eine Quelle für die Hammerefeder, die Du eingesetzt hast? Das wäre der Knüller.

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