Leistung / Regulator / Druck-Einstellung

  • Nur dass der Schütze in den USA die Werte erreicht hat ohne Röhrchen vor der Feder mit normalen Diabolos.Ich werde es testen sobald ich die neue Endkappe habe und das Ergebnis hier im Forum posten.Wo schiesst ihr denn in Holland,ich Suche noch einen Schießstand bei mir in der Nähe

  • Wir haben am Anfang ein Video kommentiert und gefragt woran es liegen könnte das wir diese Werte nicht erreichen und der Creator hatte geantwortet das er washers unter gelegt hat,kurze Zeit später hatte jörg hier im Forum den Zusammenhang mit dem Sweetspot erklärt und geraten bei höheren Druck die Hammerfeder mit Alurohrstückchen vorzuspannen,also haben wir uns besagtes Alurohr gekauft und haben viel experimentiert mit mäßigen Erfolg,kurze Zeit später gab es die washers bei Kleinanzeigen.

    Ich habe den Verkäufer angeschrieben und habe sie am selben Abend noch abgeholt und sehr lange mit Ihm gequatscht,diese jungs waren schon sehr viel weiter und standen mit mehreren shops und Creatoren in Verbindung und haben dieselbe Antwort erhalten.

    Volle Power gibt es nur mit einer Vorspannung der Hammerfeder,am darauffolgenden Wochenende hat uns der Verkäufer eingeladen zum plinken und hat uns sehr viele Tipps mit an die Hand gegeben ua auch das bearbeiten des Nadelventils und wir hatten direkt die 200joule geknackt.


    Ich bin gespannt auf deine Ergebnisse mit dem neuen Stutzen wenn er wirklich nochmal eine Steigerung bringt werde ich den auch besorgen

    Aber aus eigener Erfahrung und viel und lange testen kann ich sagen das ein guter Gesamtzustand und das vorspannen der Hammerfeder der Schlüssel zum Erfolg ist.


    Zum schießen,ich persönlich habe immer nur privat geschossen,ein Kollege von uns hat in Grenznähe eine Palettenfirma wo wir uns ab und zu treffen zum plinken und durch den Verkäufer der washers konnten wir ein paar mal bei Ihm schießen das ist auf einem Bauernhof.

    Beide Gelegenheiten haben den Vorteil das man anders als auf einem Stand auch mal auf Holz,Schutt oder Blech usw schießen kann.


    Ich hoffe ja noch das wir alle einen Termin für ein gemeinsames Treffen finden und uns alle mal persönlich begegnen.

  • Was sind Washer noch mal genau,in einem Video aus Amerika hab ich nur Unterlegscheiben gesehen und was kosten die,wäre dran interessiert, wo kann man die kaufen.Das schiessen auf Holz würde mich auch mal interessieren, wo in Holland schiesst ihr denn und wann das nächste mal, dann könnte ich mich vielleicht anschließen und könnten wir direkt vor Ort die neue Endkappe testen,laut Verkäufer kommt die in 3 Tagen schon.

  • auch wenn ich sicherlich nicht konform mit so mancher Entscheidung in diesem Lande gehe,

    möchte ich mich doch an dieser Stelle einmal klar von obiger polemischer Tirade distanzieren.

    Wer eine "polemische Tirade" mit der Wahrheit verwechselt, ist dazu verdammt, unterzugehen.


    Schön, wenn Du persönlich das alles noch nicht ganz so furchtbar findest, das wird die Realität aber nicht davor abschrecken, an deinem Gartenzaun Halt zu machen.


    Ansonsten ist doch heutzutage schon alles eine "polemische Tirade" was nicht Mainstream konform rüberkommt.

    Die Zeit wird allerdings uns allen zeigen, was polemisch ist, und was nur als naiv zu bewerten war.

    Ich bin kein Pessimist und ich bin kein Optimist. Ich bin Realist.

    Ferner, wenn du das schon eine "polemische tirale" genannt hast, definiere doch bitte mal den Begriff und gliedere auf, was davon polemisch war.

    Und warum eine Tirade. Ich hielt das eher für eine Auflistung von Tatsachen, nicht für das Geschrei eines hysterischen Waschweibes.


    System-konforme Bocksprünge und Gratis-Mut Sprüche bedürfen eben eines nicht: Mut, oder den Willen, sich damit ernsthaft auseinanderzusetzen.


    Sachlich ich stehe ich da gerne zur Verfügung. Bei Emotionalität und "aus dem Bauch heraus" braucht man mich gar nicht anquatschen.

    Und für ein kurzes Statement ala "ich distanziere mich" bekommt man in Deutschland auch keinen Lolli mehr.

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  • Was sind Washer noch mal genau,in einem Video aus Amerika hab ich nur Unterlegscheiben gesehen und was kosten die,wäre dran interessiert, wo kann man die kaufen.Das schiessen auf Holz würde mich auch mal interessieren, wo in Holland schiesst ihr denn und wann das nächste mal, dann könnte ich mich vielleicht anschließen und könnten wir direkt vor Ort die neue Endkappe testen,laut Verkäufer kommt die in 3 Tagen schon.

    Es gibt oder gab da einen Kollegen auf eBay Kleinanzeigen, der "washers" verkaufte.

    Im Prinzip sind das lediglich passende Unterlegscheiben, die du auch mit einem Stück abgesägtem Rohr, das passend wäre, ersetzen kannst.

  • Ich hatte eben eine nette Unterhaltung mit HUMA-AIR, und da ich es gerade nicht selber nach schauen kann wollte ich mal fragen ob da jemand ne ahnung hat.

    HUMA-AIR sagt

    "Das Loch soll ganz durchgebohrt sein damit Atmosphärische drück zu dem Regulator kommt. Ohne die Atmosphärischen drück kann es sein das der Regulator slecht funktioniert."

    Da ich mir zu 70% Sicher bin das das loch bei mir nur angebohrt aber nicht durch gebohrt ist kann da mal jemand nach schauen ?


    Und habe da mal nach gefragt wegen dem Regulator von HUMA_AIR der soll auch weit im unteren bereich gut einstellbar sein und auf wunsch würde man da auch ne extra skala ran machen für die kleinen bereiche.

    Werde da Bald mal hin und mich mit ihm treffen und es ausprobieren :)

  • Interessant - wozu muss der atmosphärischer Druck zum Regulator? Hängt der nicht nur zwischen zwei Kammern, einmal mit Tankdruck und die andere mit Systemdruck?

  • Interessant - wozu muss der atmosphärischer Druck zum Regulator? Hängt der nicht nur zwischen zwei Kammern, einmal mit Tankdruck und die andere mit Systemdruck?

    Exakt deswegen frage ich XD

    Ich verstehe es auch nicht zu 100%

    HUMA_AIR schreibt dazu: Was wir gefunden haben ist das AEA das entluft loch für den Regulator nicht immer durchbohrt.

    Das Loch soll ganz durchgebohrt sein damit Atmosphärische drück zu dem Regulator kommt. Ohne die Atmosphärischen drück kann es sein das der Regulator slecht funktioniert.

  • Ich hab' mal bei youtube gesucht und das hier gefunden:


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    und hier zum Atemloch:

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    Ich hab' keine Ahnung davon und verstehe das Ganze mit meinem schlechten Englisch so, dass bei den im Video vorgestellten Regulatoren es eine dritte Kammer gibt, in der sich die Feder befindet. Diese Kammer scheint keine Verbindung zum System oder Tank zu haben. Wenn die Feder zusammengedrückt wird, dann kann sich da Druck aufbauen, der negative Eigenschaften hat, wie daß er Dichtungen verschiebt. Aber ob AEA da etwas falsch oder bewußt anders macht, würde ich nicht entscheiden wollen. Und ob nach einem Bohren die HPM noch ihre Zulassung behält, ist fraglich. Aber ... wieder was gelernt. :)

  • Interessant - wozu muss der atmosphärischer Druck zum Regulator?

    Na irgendwie muß der Regulator doch Δp zwischen Kartuschendruck und Umwelt rausfinden. Er muß ja auf insg. sowas umd 130 bar? (fiktiver Wert) System-/Kammerdruck kommen. Referenz Umgebungsdruck.


    Würde er nur Δp zwischen Kartusche und System kennen, wie soll er sich denn verhalten, wenn im System z.B. 130 bar herrschen? Nochmal 130 bar draufsetzen?

  • Ich vermute, der Luftdruck spielt a) keine große Rolle, weil er relativ gering ist im Verhältnis zum Federdruck und b) weil beim Zusammenbau in der Federkammer eh der normale Luftdruck ist und dieser sich auch nicht so groß ändert, wenn die Kammer etwas kleiner wird.


    In einem anderen Video sieht es so aus, als bräuchte nicht jeder Regulator ein Atemloch. Bei diesem scheint das Volumen der Federkammer konstant zu bleiben.
    pasted-from-clipboard.png

  • Ich vermute, der Luftdruck spielt a) keine große Rolle...

    Wenn ich mich recht erinnere, gibt es "Druckminderer", die einen Ausgangsdruck bezogen auf die Umgebung liefern. Typisches Beispiel: Druckminderer beim Tauchen. Und es gibt welche, die ab einem fixen Teil des Systemdruckdrucks "blocken". Das geht einfach mit Gegendruck (Federn, Luftdruck u.s.w.), ohne Referenzdruck. Gleichwohl ist dieses System halt recht statisch, es reagiert nicht auf Umgebungseinflüsse, es bemerkt also nicht ob es auf Meereshöhe, 1013 mbar arbeitet, oder auf 5.000m Höhe (~500 hPa) z.B. in den peruanischen Bergen. Und gerade bei Low- Pressure Setup sollte der so anfallende Differenzdruck einen messbaren Unterschied in der Leistung machen.


    Ich bin aber kein Pneumatikingenieur, vielleicht haben wir sowas ja hier.

  • Alter .... ich muss irgendwas mit Regulatoren Studieren XD

    Aber ja jetzt auch ganz logisch eigentlich Das die kammer mit der Feder auch druck ausgleich machen kann.

    Naja Meine HP MAX geht jetzt erstmal zurück zu GoGun und dann mal schauen was ich wie wieder Bekomme XD

  • Was sind Washer noch mal genau,in einem Video aus Amerika hab ich nur Unterlegscheiben gesehen und was kosten die,wäre dran interessiert, wo kann man die kaufen.Das schiessen auf Holz würde mich auch mal interessieren, wo in Holland schiesst ihr denn und wann das nächste mal, dann könnte ich mich vielleicht anschließen und könnten wir direkt vor Ort die neue Endkappe testen,laut Verkäufer kommt die in 3 Tagen schon.

    Es gibt oder gab da einen Kollegen auf eBay Kleinanzeigen, der "washers" verkaufte.

    Im Prinzip sind das lediglich passende Unterlegscheiben, die du auch mit einem Stück abgesägtem Rohr, das passend wäre, ersetzen kannst.

    Hab auf Ebay gekuckt und den Kollegen gefunden und direkt ein paar Washer bestellt

  • Na irgendwie muß der Regulator doch Δp zwischen Kartuschendruck und Umwelt rausfinden. Er muß ja auf insg. sowas umd 130 bar? (fiktiver Wert) System-/Kammerdruck kommen. Referenz Umgebungsdruck.


    Würde er nur Δp zwischen Kartusche und System kennen, wie soll er sich denn verhalten, wenn im System z.B. 130 bar herrschen? Nochmal 130 bar draufsetzen?

    Das ist zu kompliziert gedacht. :/

    Da ist ja in dem Sinne kein Regelkreis bzw. irgendeine "Sensorik" drin.

    Das Innenleben vom Regulator ist im Grunde doch einfach nur ein Ventil, welches federbelastet auf oder zu geht, je nach Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Ventils.

    Vom Prinzip her ne "bessere Rückschlagklappe". Warum sollte da ein dritter Wert nötig sein?


    So wie ich es im Video verstehe, ist das "Atemloch" hierzu da:

    Die Feder, die den "Stängel" bewegt, der das Ventil öffnet/schließt, befindet sich in einer entsprechenden "Kammer".

    Diese "Kammer" hat mit dem eigentlichen Regelprozess nichts zu tun, die Luft fließt ja innen durch den hohlen Stängel (gleichzeitig die "Achse", auf der die Feder sitzt)

    Die "Kammer" ist also nur dazu da, um der Feder Platz zu bieten, aber Luft ist da ja notgedrungen auch mit drin.

    Wenn die dort befindliche Luft unter Kartuschendruck stehen würde, ließe sie sich nur sehr schwer (noch weiter) komprimieren, was einen entsprechenden Gegendruck für die Bewegung des Stängels und für die Schließkraft (Anspressdruck des Endes des "Stängels" auf die Dichtfläche an der Einstellschraube, im Video der weiße Nylon-Pröppel) bedeuten würde.

    Der Regulator würde nicht korrekt arbeiten können, außerdem würde sich eine Art "Pumpeffekt" ergeben, der einem mit der Zeit den in Richtung Kartusche zeigenden O-Ring vom Stängel schiebt.

    Der würd dann lose da rumfliegen bzw. sich schnell zwischen Stängel und Dichtfläche verklemmen, sodaß dann das Ventil nicht mehr schließt. Dann reguliert da gar nichts mehr.


    Die Luft, die in der "Kammer" für die Feder ist, muss also idealerweise drucklos sein und bleiben, bzw. muss der Kartuschendruck immer wesentlich höher sein als in dieser Kammer.

    Und das auch, wenn durch die Bewegung des Stängels das Volumen der Kammer sich verringert.

    Dann würde die Luft (abhängig davon, wie weit der Weg ist, den der Stängel da zurücklegen kann) komprimiert werden.

    Daher die Bohrung. Darüber kann die Luft "ausweichen".

    Wenn die direkt nach außen führt, geht das natürlich ideal...da ist dann ja quasi unendlich Volumen vorhanden, das reicht dicke ^^

    Aber wie im Video zu sehen, kann es auch ausreichen, das "Atemloch" einfach in ein kleines, extra abgedichtetes "Reservior" zwischen zwei zusätzlichen O-Ringen innerhalb der Kartusche zu führen.

    Das nötige Volumen, in das die Luft "ausweichen" kann, ist ja sehr klein.


    Und offensichtlich gibt es wohl auch Regulatoren, die überhaupt kein dediziertes "Atemloch" haben...

    Vielleicht weil das interne Luftvolumen eben groß genug ist, oder der Weg so klein zwischen auf und zu.

    Bei der HPMax gehe ich von letzterem aus.

    Da ja keine Spiralfeder, sondern dieser Stapel Druckscheiben. Da ist kaum Federweg vorhanden (was auch erklärt, warum der sich so schlecht über einen breiten Druckbereich einstellen lässt).

    Das reicht dann vermutlich aus, daß man den drucklos einbaut, und durch den sich aufbauenden Druck beim Aufpumpen wird das intern im Regulator befindliche Luftvolumen durch Dichtringe hermetisch abgeschottet, und es funktioniert.

  • Schön beschrieben, sehe ich genau so.

    Wahrscheinlich wird ein gewisses Zusammenpressen der Luft in der Federkammer (bzw. Federkammer mit verschlossener Erweiterung) auch nur wie ein zusätzliches federndes Element wirken. Der Nachteil könnte sein, dass diese Luftfederung verstärkt von Umgebungsvariablen abhängt wie der Temperatur. Vielleicht ist ein Regulator mit Atemloch die hochwertigere Variante.

  • Die FX-Waffen wurden durch FX Airguns auf 7,5 Joule "getrimmt", wir haben da nicht Hand anlegen müssen. Bei der Huben war das genauso. Die Huben ist serienmäßig einstellbar und musste nur auf einen festen Wert (7,5 Joule) fixiert werden. Bei der HPMax war das ganz etwas anderes. Es ist viel schwieriger, eine so großkalibrige Waffe auf eine derart schwache Leistung zu bringen. Die kleinste Abweichung im Druck etc. macht sofort einen großen Unterschied. Bei 30 Grad und hoher Luftfeuchte können leicht 2 Joule mehr "rauskommen" als bei 8 Grad und trockener Luft. Deshalb können wir mit der HPMax eben NICHT hart an die 7,5 Joule Grenze fahren.

    Zum Testen der offenen Waffen (Dreamline und Huben) bin ich seinerzeit eigens zu einem Büchsenmacher (Michael Rumpel) gefahren, der die Waffen "geöffnet" und im NWR registriert hat. Dann haben wir sie exklusiv auf seinem Stand getestet. Da gibt es übrigens ein Video zu! Das war teurer als eine USA-Reise (beide Waffen sind jetzt unverkäuflich), aber damals war ja Corona und man konnte nicht reisen.

    Natürlich kaufen die Leute die AEA wegen der Möglichkeit des Öffnens. Aber wir müssen uns nun mal an deutsche Gesetze halten, sonst ist es schnell vorbei mit unserer Firma.

    Ravenheart hat nicht ganz Unrecht. Ihr bewerbt die Waffe mit bis zu 237 Joule.Die Testwerte aus Holland die du gepostet hast zeigen aber maximum nur 160 Joule mit den JSB,viel mehr dürfte auch mit den Grizzlys nicht herauskommen.Was ihr nicht erwähnt ist dass diese Werte nur mit dem offenen Endstutzen erreichbar sind und nicht mit dem euren, wo der Stutzen nach ziehen des Regulators immer noch deutlich verjüngt ist,ich hatte eigentlich erwartet dass dieser Stutzen ebenfalls in der Lieferung enthalten ist,weil ihr damit werbt dass ihr die Teile für die offene Version miliefert,weil der Unterschied doch 30-40 Joule in der offenen Version ausmacht und das ist meiner Meinung nach wie Ravenheart schon gesagt hat doch ein großer.So muss ich mir bei einem Ersatzteil Händler den offenen Stutze für 150€ kaufen,ihr habt ihn ja nicht laut Kundenservice,um auf circa 200 Joule mit den Grizzlys zu kommen.Ich wäre gerne im Vorfeld über die beikommenden Kosten informiert gewesen und dass die maximale Leistung nur mit dem Original Stutzen möglich ist und nicht bei dem mitgelieferten,der nach dem ziehen des Regulators immer noch deutlich verjüngt ist und zu Leistungseinbussen von 30-40 Joule führt.Ich wohne in Holland die F Version war nur für einen Deutschlandbesuch gedacht,hier wollte ich offen schiessen mit tatsächlich 200 Joule und nicht 160,da hätte ich auch beinahe die Huben K1 kaufen können.Ihr solltet das fairer Weise erwähnen dass wer wirklich die offene Version will noch den Original Stutzen kaufen muss und Kosten von 150 € dazu kommen.Warum erwähne ich dass und warum sind mir mindestens 200 Joule wichtig?Die Waffe ist bei mir auch zum preppen gedacht,sollte jemals ein Black Out kommen und das System zusammenbrechen,hätte man eine Waffe zur Selbstverteidigung und Jagd und der deutsche Jägerverband gibt die Mindestleistung für einen Fangschuss bei 200 Joule an.Wenn ich jemals zur Jagd gezwungen wäre möchte ich doch nicht dass das Tier unnötig leidet und ich habe das Gewehr gekauft weil ihr mit bis zu 237 Joule geworben habt,und mir gedacht habe mit den Grizzlys bin ich dann bei mindestens 200 Joule,was der Jagdverband für einen Fangschuss empfiehlt,und nicht 160.Ich weiß dass bei Armbrüsten mit den Leistungsangaben auch oft geschummelt wird richtig finde ich das aber nicht,Wenn ich ein Auto mit 240 km/h kaufe wäre ich auch enttäuscht wenn es nur 200 fährt.5-7% Tolleranz wäre noch diskutabel aber 20% ist doch heftig 200 Joule oder 160 Joule.Für diejenigen die wie ich die wirklich offene Version wollen poste ich den Screenshot wo der Original Stutzen erhältlich ist.

    Ich bin wahrscheinlich ein bisschen spät dran mit meinem Statement hierzu, meine Max schießt ohne Regulator offen den ersten Schuss mit 210 Joule.

    Klar, danach geht es richtig in die Knie.


    Zweiter Schuss 198.

    Dritter Schuss 188 und so weiter.


    Deswegen überlege ich mir ja eine von den spanischen botteln zu besorgen.

    Die haben mehr Luftvolumen und sind direkt mit dem Adapter ausgestattet.

  • Hat jemand sich den Huma air regulator geholt? Habe irgendwo hier im Forum schon mal was davon gelesen.

    Ja, Ich habe den.

    Mein "Entlüftungsloch" ist aber nicht durchgebohrt.


    Hm, Niedrigdruck ist so eine Sache, der niedrigste Wert am Regulator ist 80 und geht bis 160 bzw 170bar.

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