Zusammenfassung der Infos zur HP MAX 2

  • wenn reich , dann von was anderem - dirks preise sind ehr eine kleine aufwandsentschädigung, verdient ist da nix

    Da hast du allerdings recht!!! Ich hoffe dass es bei ihm,wie bei mir ist und er einfach Spaß dran hatt bei seinem Tun! Ich mach da gerne Vergleiche,🤷🏼‍♂️ Tests usw.Obwohl das eher KOSTET statt einbringt (finanziell)

    Dafür gibts zusammen mit unserem Hobby ein positives Lebensgefühl und das ist unbezahlbar!!! Im übrigen besteht für jedenvon uns die Möglichkeit (je nach Bonität) nen kleinen freiwilligen Obulus (Erfinderzuschlag) beizulegen! Nicht zum reich werden sondern als ANERKENNUNG 👍👍👍 ( Oh jeeh „OFFTOPIC OPA“ wieder🤷🏼‍♂️🤷🏼‍♂️ Moooderator AAArbeit!!!)🤷🏼‍♂️🤷🏼‍♂️

  • Keine Ahnung, ich kenne das Ding nicht.

    Ich finde das video leider nicht mehr das zeigt AEA auf 7grer Test Range in China wie sie das Teil Stresstest. Angeblich über 5000 Schuss schon. Ist quasi HP Max 2 mit kurzem Lauf und 2 kurzen Tanks in 9mm semiauto unreguliert und nutzt die gleichen 9mm Mags. Das Modell nennt T9 = Tactical 9

  • Die technischen Daten und die Abbildungen auf seiner website deuten auch eindeutig auf reguliert hin.

    Nur der vordere Tank hat einen Füllstutzen, der nach unten angebrachte nicht.

    Und es ist auch nur der vordere Tank "hot swap", also unter Druck wechselbar.


    Das wird also genau dasselbe Prinzip sein wie bei der Megalodon.

    Der nach unten zeigende Tank ist reines "Plenum", also regulierter Druck,

    und der vordere ist unreguliertes Volumen, inkl. Regulator und Ventil für den "Schnellwechsel".

  • Ich habe bei AEA nachgefragt. Die T9 ist unreguliert. Das geht nur bei diesem sehr kurzen Lauf. Wäre er auch nur einige wenige cm länger, dann wäre ein Regulator unverzichtbar, sonst klemmt das Magazin.

    Nur zur Erinnerung: Für die Erlangung des F-Zeichens ist der Regulator leider Bedingung, anders sind die Tests nicht zu bestehen bei den AEA Waffen. Nochmals möchte ich betonen: Eine REGULIERTE Semi-Auto-Waffe mit unter Druck wechselbarer Flasche ist die "Königsklasse" der PCP-Welt, einfach wegen der Präzision und der hohen Zahl gleichmäßiger Schüsse.

  • Nur zur Erinnerung: Für die Erlangung des F-Zeichens ist der Regulator leider Bedingung, anders sind die Tests nicht zu bestehen bei den AEA Waffen. Nochmals möchte ich betonen: Eine REGULIERTE Semi-Auto-Waffe mit unter Druck wechselbarer Flasche ist die "Königsklasse" der PCP-Welt, einfach wegen der Präzision und der hohen Zahl gleichmäßiger Schüsse.

    Da hast du recht. Mir ist aber die Power in Semiauto zu wenig für 9mm ist 120 Joule net wirklich viel. Die Evanix hat ja schon 100 Joule. Darum wird die Max bei meinem Holland Besuch wohl eher Bolt Action/Pumpaction bleiben. Ich tanke lieber alle 8 Schuss nach und hab 180-200 Joule. Und jetzt sagt nicht dann nimm doch die Megalodon. Den Klappschaft und die Kompakheit hat sie nicht.

  • ... Ich bin außerdem sicher, dass schon bald schnelle Stangenmagazine kommen, die auch bei Full Power sauber repetieren...

    Das ist ja interessant. Ich kann mich zwar an die Aussage "... kommt die Magazinfeder nicht mehr hinterher..." erinnern, aber ich hätte dennoch angenommen, dass bei Full Power nur Bolt-Action möglich sein wird. Gut zu wissen, dass es in Zukunft Magazine geben könnte, die semi-auto ermöglichen.

    Ist denn das Ausprobieren technisch einfach so möglich? Also mit modifizierem Magazin und starker Feder bei voller Power einfach im semi-auto Modus belassen und testen?

    Oder sind Umbauten nötig oder, falls nicht, kann man sich etwas an der HPMax2 ruinieren, wenn es dann doch nicht klappt?

    Rundmagazine mit optimierter Feder sind nicht denkbar oder warum wurden Stangenmagazine erwähnt?

  • Du musst halt ne Mechanik konstruiert kriegen, die ein neues Geschoss sauber vorlegt innerhalb der Zeit, in der der Ladedorn hinten aus dem Magazin raus ist,

    und das muss eben irrsinnig schnell sein, und ganz exakt getimed.

    Ob das bei Rotation schwieriger umzusetzen ist als bei Stange, keine Ahnung, Hauptproblem ist so oder so die nachlassende Federkraft bei immer leererem Magazin,

    während die Geschwindigkeit des Ladedorns (fast) gleich bleibt. Da muss also genug Reserve in der Stellgeschwindigkeit sein, daß es bis zum letzten Schuss nicht klemmt, aber zu Anfang nicht zu schnell, sonst hakelt/scheuert es schon vor Austritt des Dorns.

    Für mich ist schon faszinierend, wie das überhaupt generell zu schaffen ist.

  • Weiß eigentlich jemand, mit welchen Geschossen die PTB ein PCP wie die HPMaxMK2 überprüfen würde?

    Also in dem Falle, wo mir jemand der staatlichen Exikutive auf die Schulter kloppft und (berechtigt oder unberechtigt) mitteilt, dass das "Ding" in dem verschlossenen Koffer, Seesack, Schrank,... zur Überprüfung mitgenommen wird.

    Werden dann die Geschosse genommen, die einem mit dem PCP (was sich in 7,5J Konstellation befunden hat) weggenommen wurden oder die Geschosse, die bei der Zulassung zum F-Zeichen verwendet wurden? Das Letztere kann ich mir kaum vorstellen, da es in den letzten Jahrzehnten sicher zig-tausende Luftgewehre, Pistolen, Paintball Markierer etc. gegeben hat und sicherlich die Originalgeschosse der Zulassung gar nicht mehr vorliegen oder erhältlich sind.

    Hintergrund der Frage ist natürlich, mit welchen Geschossen ich mein PCP immer wieder mal über ein Chrony checke (nach Reinigungen, Wartungen etc.)? Mit dem schwersten Geschoss in meiner Sammlung (was bei 7,5J noch zu nutzen ist) oder mit dem der Zulassung (was man sich dafür vorsichtshalber dann besorgen sollte)?

    Eigentlich müsste diese Fragestellung z.B. für jemanden aus dem Paintballbereich ganz normal sein. So weit ich weiß, justieren die ihre Markierer auf dem Feld doch ständig nach und transportieren die Dinger hin und her. Da wurde sicherlich der ein oder andere Markierer schon mal "beschlagnahmt" für eine Überprüfung (die dann ja im eigenen Interesse positiv verlaufen sollte).

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