Ich meine, wie soll man im Keller oder in der Wohnung trainieren.
Es kommt wahrscheinlich auch darauf an wie man Training definiert. Für mich hat das mit "Spaß machen" wenig zu tun. Selbst bei einem ordinären Pfefferspray gehört es meiner Meinung dazu, dass man trainiert. Also, kommt da eine Wolke, ein Strahl raus? Welche Distanz überbrücke ich damit? Wie oft kann ich abdrücken? Wo packe ich es hin, wie ist der Zugriff etc.?
In Bezug auf ein PCP, was man sich für "Notfälle" kauft bedeutet das:
Wo ist der Schrankschlüssel (für den Schrank, in dem das PCP liegt)?
Wo sind die SIM Karten?
Karte gewechselt?
Kartusche gewechselt?
Richtiges Magazin eingelegt?
Ersatzmagazine dabei? etc.
Diese Art der Handhabung kann und sollte man in der Umgebung üben, wo das PCP liegt (also vielleicht in der Wohnung).
Und wenn ich das schon trainiere, dann macht es auch Sinn testweise acht Teddybären 🐻 vom Sofa zu ballern 😁 und wenn es nur 3m sind. Letztendlich ist es ja auch eine der potentiellen Notwehr Distanzen, wenn man sich beim Zusammenbruch der Ordnung erstmal durch Wohnhäuser und Straßenzüge bewegt.
Aber Training definiert jeder für sich natürlich anders.
Das was Du beschreibst ("Und glaub mir, das Schießen mit größerer Distanz als in der Wohnung macht auch viel mehr Spaß.") hat mit meinem Trainingsverstädnis wenig zu tun. Das liest sich für mich nach klassischem Plinken. In einer Scheune aus Spaß auf Kugelfänge oder Dosen im Liegen oder Stehen schießen. Das macht auf jeden Fall deutlich mehr Spaß. Dafür würde ich mir dann aber eine deutlich günstigere klassische F Waffe kaufen, die nur 7,5J hat und damit "Spaßballern".
Wenn Bienenstich das mit Training meinte, dann bin ich voll auf Deiner Seite!
Dann rate ich aber grundsätzlich von Megalodon, Scuba und Armbrust ab und rate eher zu der Variante von Opa 1963