Beiträge von Kai_Uwe

    Diese Chance hatte ich bei unseren Bahnen in der Nähe nicht.


    Dort wurde mir immer ein bisschen arrogant erzählt "wir schiessen hier nur in 4,5!"

    In einem etwas unfreundlichen Ton... 🤨


    Fehlt nur noch, dass du dabei einen Zahnstocher gekaut und dein Stiefel lässig auf die Munitionsbox gestellt hast, als du ganz unverfroren die Knarre auf den Tresen gepackt hast.


    Ich mein - du bist da der Clint Eastwood unter den Senioren. Was erwartest du? :D

    Servus Opa 1963


    Medien pumpen funktioniert grundsätzlich, oder soweit es mir bekannt ist, nach dem selben Wirkprinzip. Auf einen Kolben mit großer Fläche wird eine Kraft ausgeübt, welche ihrerseits auf einen Kolben mit kleiner Fläche wirkt. Das Verhältnis dieser Über-, oder vielmehr Untersetzung (wenn die gewünschte Größe Druck ist) ist bei solchen Hochdruckpumpen recht groß, sodass auf den kleinen Kolben enorm große Kräfte wirken, die erstmal getragen werden müssen. Ein kleiner Bauraum, wie bei diesem Kompressor hier, bringt auch viele Herausforderungen mit sich, die erstmal überwunden werden müssen. Nicht zuletzt eben auch die Abwärme so schnell und mit soviel Fläche wie möglich abzuführen.


    Hier geraten solche Kompaktgeräte, wie es der Endverbraucher am liebsten hat, eben zügig an ihre Grenzen. Wer schonmal bei einem Apparate- und Behälterbauer die Testaufbauten für solche Grenz-/Berstfälle gesehen hat, versteht bald, wieso die Dinger einen ganzen Raum, manchmal sogar eine ganze Halle einnehmen.


    So ein kleines Minipümpchen ist so gesehen ein einziger Grenzfall. Erst recht heutzutage, und erst recht aus chinesischer Produktion. Die Limits sind streng ausgelotet und ein Betrieb über die vorgesehene Spezifikation hinaus bedeutet immer den Exitus bei Bauteilen, die bereits an der Kotzgrenze arbeiten - besonders, wenn ich als Hersteller jeden Euro hinterfrage, den ich in den Apparat stecke.


    und schlussendlich muss so kleines Kölbchen ja nicht nur den Druck selbst erzeugen, er muss gleichzeitig noch dem enormen Gegendruck der Flasche standhalten. Versuch du mal einen Luftballon mit den Lippen aufzublasen, der schon 1000L Luftvolumen hat. Da haste keine Chance und am Ende höchstens ne fesche Frise.


    So zumindest erklär ich es mir.



    Edit: Achso, es gibt noch andere Pumpmethoden. Schraubenpumpen sind recht bewährt in der Industrie, setzen aber auch einen enorm hohes Fertigungsniveau voraus.

    Ach du auch noch. Das heißt, du hast das Thema zumindest schon einmal gefixt. Dann such ich mich mal kurz durch.


    Disassemble Video hab ich noch irgendwo eins von Wolfiek in der Playlist. Ich vermute mal, dass ihr ein einziges 3µm Körnchen in der Ventilverschraubung schon ausreicht, vor allem, wenn es so peu a peu bläst. Wo hab ich nur das Lecksuchspray....jetzt hasse ich meine Unordnung.


    Ich schick dir mal ne Whatsapp, unter deiner Adresse haste mir deine Nr ja gegeben. Dann kannst mir ja mal von deinen Sorgen erzählen.

    So ein Mist. Gerade auf's Manometer geschaut, von 350 auf 310bar in 4h. Dat Ding ist undicht. Also als nächstes erstmal aufmachen, Dichtungen checken und das Übliche.


    Ärgerlich. Vielleicht hat ihr 3 Monate auf dem Trockenen sitzen nicht so gut getan. Allerdings kenne ich noch keine Dichtungen, die in so kurzer Zeit porös werden.


    Irgendwo hier im Forum war doch ein Leidgenosse...


    Ach alles gut TT, du bist da eben pragmatisch und gehst erstmal auf das thematsch relevante ein - die Technik. Ich mag das. Und danke dir. :*


    Und ja, das ist widerum das Geile am Studium. Man erhält alles, um hier harte und anfassbare Fakten zu schaffen, bevor überhaupt auch nur ein Span von der Maschine fliegt. Allerdings sind die Simulationsfähigkeiten von, in meinem Fall "Creo" (CAD), so unfassbar komplex, dass allein die Entwicklung eines Konzepts Wochen frisst, bis dann auch sinnvolle Messwerte ausgespuckt werden. Aber vom blosen Lesen deiner Zeilen verspüre ich da schon ein Bedürfnis, mich auch hier unabhängiger zu machen. Nur das Thema Hochdruck löst immernoch ähnliche Bedenken aus wie bei Höhenangst. Jede nur denkbare Schwachstelle kann dir hierbei einfach alles zerreißen. Aber wenn man's gewissenhaft anstellt und ein bisschen Knete investiert, ist das nicht unrealistisch. Aber bei Titanbearbeitung ja - da müssen alle Faktoren stimmen, die Maschinensteife, Werkzeugauswahl, einiges an Vorbereitung und ein volles Portmonaie. Aber wir arbeiten dran. :)



    Ich verwende zwei Kugelhähne (hier), die Die Luft in der Waffe/Filter (bei GX Kompressoren), während der Befüllpause halten, und ich nicht im Filter bei "0" bar jedesmal neu anfangen muß. Aber auch das ist nicht das gelbe von Ei. Eine kleine Flasche wird man damit noch aufpumpen können (zumindest mit einem CS4), aber ob der AEA das packt? Die Wärmeentwicklung bei höheren Drück ist schon drastisch. Auch beim AEA, nur hat der einen Kühlkreislauf, der das einigermaßen (bis 400 bar) wegschaufelt.


    Ich schaue mir den AEA nach und nach genauer an. Was Kühlung angeht, kann man die immer optimieren/erweitern. Größere Radiatoren, bessere Lüfter oder auch passend gefräste Zusatzkühler draufpappen, das geht alles bis zu einem gewissen Punkt. Die beiden kleinen Lüfter, die da auf gefühlt 10-12.000U/min hochdrehen, werden das auf Dauer meiner Erfahrung nach auch nicht ewig mitmachen. Da wird sicherlich noch modifiziert werden vom meiner Seite.


    Würdest du, gerade bei dem feuchtfröhlichen Wetterverhältnissen dennoch einen zusätzlichen Filter dazwischenhängen? Wegen 2 mal aufpumpen mach ich mir keine Sorgen, aber auf Dauer wird die Luft doch sicherlich einfach zu feucht sein und die Dichtungen schmieren ab.

    Dirk

    Du magst also Schachtelsätze, die mittendrin auf der Strecke verrecken - habe die Ehre!

    ...und ich hatte befürchtet, du verfluchst mich bestimmt, weil du von dem undankbaren berliner Saftsack nix mehr hörst. :D

    Du hast aber auch einen Sonderalarm für markierte Nutzer und Beiträge hier, oder? Könnt ich jedes mal einen 10er drauf wetten, dass du der erste bist, Hätte ich den Kompi locker schon umsonst. :S


    Schön von dir zu lesen.


    Ja vorerst ist alles repariert. Mitte 30 gehen die Wartungseinsätze für den Bioapparat hier stetig nach oben. Ist wohl der Nachteil, wenn man ihn so benutzt wie ich. Aber wie einst ein Chirurg zu mir meinte: "Das ist ein menschlicher Körper, jetzt packen sie mal feste zu, so schnell geht der auch wieder nicht kaputt!"


    Freu mich wieder am Start zu sein. Nur der MK2 Rückruf, oder besser gesagt der kleine PTB Umweg hatte für ein paar mehr Sorgenfalten in der Achsel gesorgt. Aber das wird sicherlich noch. Bestellt zu Juni, schätze mal 1-2 Monate zieht sich das ganze wohl bis zur endgültigen Auslieferung.




    Nein also große Flaschen hatte ich damit nicht vor aufzupumpen. Für Unterwegs reichen 2-3 600ccm oder 1L Flaschen, das orientiert sich doch an den großen Gewehrbehältern, dachte ich. Aber ja rein technisch wird der kleine nicht gegen ein großes Druckvolumen anstinken können. Und das will ich ihm auch garnicht zumuten. Letztlich ist das Ding derart kompakt und mobil einsatzfähig (ja sogar ein Batteriefach hat er!), dass größere Reservoirs nicht zwingend nötig sind mitzuschleppen, sofern man mit dem Auto zum Stand düst.


    Aber da du ja technisch auch auf nem hohen Ast sitzt: Müsste es da nicht unter Umständen Trennreservoirs bzw entsprechend für solche Drücke ausgelegte Trennventile geben? Weiß nicht, ob ich mich klar ausdrücken kann. Also ich meine sowas wie einen kaskadierten Aufbau, der die oberen Drücke zum nächsten Behälter schleust und so den Gegendruck zum Kompressor gering hält. Vielleicht aber auch nur eine Schnappsidee?

    Servus liebe Leute des gepflegten Sportschießens und der häuslichen Selbstverteidigung,



    nach einigen unangenehmen Wochen KraHa Aufenthalt, knarzenden Knien und anderen unvorhersehbaren Umständen hatte ich 2 wirklich schöne Überraschungen in einem Berg an Post und Paketen.


    Zum einen herzlichsten Dank an Dirk, der mir 2 GK1 Adapter Gewinde und einen elastischen Füllstopfen mit Carbonoptik kostenlos überlies, welcher vom Material als auch optisch wirklich perfekt ist für den Zweck, den Füllstutzen sauber zu halten.

    Ich hab deinen Aluadapter mit Kappe gerade eingepackt. Leider erst 2 Monate später. Ich bitte um Nachsicht lieber Dirk. Die Sendungen haben mich alle erst jetzt persönlich erreicht. Top Teile, nochmals vielen Dank! Der sieht einfach bombastisch gut aus und passt absolut perfekt. <3 :thumbup:


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    Als nächstes möchte ich euch nur kurz meinen neuesten PCP Zugang präsentieren: Der auf der IWA hoch bepriesene "600bar Compressor". Ganz kurz vor der Angst bekam ich einen Hinweis auf den 2-stündigen VIP Zugang bei Wolfiek, bei dem es unterschiedlich gute Rabatte auf alles gab. Auch wenn ich mühelos 5 Scheine hätte ausgeben wollen, reichte es letztlich nur für den Kompressor, den ich inkl. Rabatt und 15€ donation für schlappe €765,- geschossen hab. Nun ist er da, eine Woche Versand via UPS. Was soll ich sagen, auspacken, inspizieren, 3 Seiten Handbuch in erstklassigem Englisch, und der Stutzen steckte in der GK1.


    Tolles Teil. Sau kompakte 18kg, die auch solide klingen. Temperatur- als auch Füllstandsregelung individuell und simpel einzustellen, ohne Öl (Bei derlei Drücken sicherlich nicht verkehrt) oder unbequeme Kühlwasserbehälter daneben. Pumpt die GK1 von 200 auf 350bar in 2min rum. Von 0 auf 350 knappe 5min. Größere Reservoirs muss ich mir erst leisten können. Zumal ich Flaschen will, die bis 500bar getestet wurden, da ich die ohne zu zögern auf 400bar aufblasen werde. Erst dann beginnt der ganze Hochdruckkram erst, Sinn zu ergeben, nicht wahr?



    Aber was laber ich...



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    Lade grad die ersten Pumpversuche via Youtube hoch, wer das gerne live sehen möchte.


    0-200bar filling Hubens GK1 with AEAs new compressor


    200-350bar filling Hubens GK1 with AEAs new compressor





    0-200bar: ~2.5min

    200-350bar: ~2min

    350-....: ....sek :evil: 8)


    Ich bin glücklich, mich wieder ein wenig mit dem Kram auseinandersetzen zu können und hoffe, dass dieser verflixte Körper einfach mal ein halbes Jahr ohne Zicken funktioniert, dann käme ich auch endlich weiter mit der Bastelbude. Material liegt alles da, aber für einen Fräsenumbau auf CNC braucht es ein wenig Wumms. Die einzelnen ~ 60-90kg Brocken müssen hierbei leider immernoch von Hand auf und abgebaut werden, bis alles passt. Aber nach meinen Prüfungen seh ich dafür einiges mehr Sonne.

    Die nächste Challenge lautet also: Verschieße 8 Schuss von Max to Low bei Nachjustieren der Optik so nah wie möglich im Zentrum.

    Fangen wir einfach an. 50m. Sind wir ehrlich - wenn man selbst und das jeweilige Instrument das beherrscht, kompensierst du das mit Erfahrungswerten und holst das Maximum aus der Waffe. Schuss - *klick* - Schuss - *klickklick* - Schuss - ...


    Vorausgesetzt, die Waffe selbst ist genau. Aber da muss man sich bei AEA als auch Huben keine Sorgen machen, wie mir die Erfahrungen zeigen.


    Einzige Huben Manko ist die Gap zwischen Trommel und Lauf.

    Nightwalker mit den dicken Armen! ;) :D


    Ich sag immer, wo ein Wille ist, ist auch ein Pumpenhub!


    Und für die Zombies fit sein ist nur ratsam. Aber die, die darauf anspringen, mit denen willste in der Regel auch keine Beziehung führen. Das geht per se immer blu....ok den spar ich mir.

    An Kay_uwe, kannst du das Stl file für den Adapter bitte noch mal hochladen. Bei mir gehen beide Links von oben nicht.

    sorry, ich seh den Beitrag jetzt erst.
    Ich bin zwar nicht Kai-Uwe, aber als Metaller dealt der wohl eh nicht mit STLs... :D

    Hier als Anlage der Adapter .

    Ich hab den in PLA+ von Arianeplast gedruckt, hält auch in Holland die Dauerbelastung problemlos, andere berichten das gleiche...


    Oh oh, völlig übersehen, verzeiht. Die STLs stammen garnicht von mir, da muss wohl ein Missverständnis vorgelegen haben.


    Dirk

    Ich seh mich als Metaller, da mich der Geruch von Öl, Terpentin, Benzin und frisch geschnittenem Stahl schon mit Abstand zu anderen Lebensfreuden ziemlich geil macht. Letztlich bin ich aber zur eierlegenden Wollmilchsau namens Mechatroniker ausgebildet worden. Am Ende der mühseligen Arbeit am Rechner taucht hier und da schonmal ne .stl auf. Aber auch wenn ich rechnergesteuerte Automation für daheim als auch in großer Dimension schätze und freilich beeindruckend finde, ist es letztlich die konventionelle Herstellung mit dem Stellrad in der Hand, die mich begeistert. Automation ist eine zwangsläufige Entwicklung und schafft atemberaubende Freiheiten und Möglichkeiten für Hinz und Kunz. Wie gern würde ich sowas wie die GK1 Adapter automatisieren, wenn ich an die brennenden Fingerspitzen und den Muskelkater in den Handgelenken denke, weil jeder Schritt dutzende male wiederholt wird. Geradezu prädestiniert dazu. Sollen die Maschinchen hinter mir ruhig ackern nach 3-4 Mausklicks. Aber das Hineinspüren ins Werkstück, in die Schnittkräfte, das Orchester der tonnenschweren Fräse, wenn sie mal eine C60 Platte zu fressen kriegt, während man sanft die Hand auf die 400kg Nutenplatte legt, die Augen schließt und sich vorstellt, wie man Stück für Stück, Drehung für Drehung, ein Bauteil aus einem Block schält - das ist für mich schon was Besonderes. Aber ich schwelge dahin...

    @PlumBum


    Ohne das weiter auszuführen, mir gefällt wie du denkst (bist du Anwalt?). Sowohl waffenrechtlich als auch das unnötige und anmaßende Anleinen von Hunden, die offenkundig erzogen, besonnen und freiheitsliebend sind (welches Tier ist das nicht?!). Ich könnte gleich 3 Anekdoten von heute im Tierpark loswerden, aber das hier ist Berlin, ich hüte mich, nachts um 2 über diese jämmerliche Kategorie Mensch aufzuregen, die sich einzig zur Aufgabe macht, völlig bewusstlos Regeln herunterzubeten, ohne sich auch nur einen, mit Verlaub, versch****en Gedanken um die Sinnhaftigkeit und Realitätstreue davon zu machen. (und überhaupt einmal einfach nur die Situation wahrzunehmen, ohne bei jeder Gelegenheit das eigene überhöhende Ego zu streicheln...)


    Was Jörg hier investiert, finde ich mutig. Und Mut ist das, was es meiner Meinung nach braucht, mehr denje. Ich als Laie des Genres hab einfach nur ein ungutes Gefühl, da derlei Themen derzeit heiß diskutiert werden und hart polarisieren. In einer Zeit, in der sich Menschen nicht einmal mehr 5 Sekunden lang zuhören, geschweige denn einen vollständigen Satz in all seiner Plausibilität zu erfassen können oder/und wollen, habe ich meine Zweifel, wie fundiert gerade beim Thema Waffenrecht in DE damit umgegangen wird. Was spielt es denn für eine Rolle, was gesetzlich umzudeuteln ist, wenn keine Woche später irgendein Youtube-Clown und selbsternannter Heilsbringer die Nummer durch den Dreck zieht, Millionen Kasper hinterher jubeln und die ganze Sache medial zerlegt wird?


    Gefallen tut mir, das es hier thematisiert wird. Auch wenn ich noch nicht ganz durch bin, da ich bei fast jedem 3. Beitrag recherchiere. Etwas, das Nancy sicherlich noch nie selbst ausprobiert hat. Aber ich schweife ab...

    Ich habe eure Auseinandersetzung mit Eifer und Freude verfolgt.


    Aber Jungs, mal ehrlich. Im benannten Ernstfall ist die Verteidigung doch in mehreren Stufen, also strategisch aufgebaut. Soll heißen, ich begrüße einen auf mich stürmenden Zombi doch ersteinmal mit einer 500ml Pfefferflasche und 6m Reichweite. Ist der Flur dann gut gewürzt, folgt der Griff zum Schlagstock. Es könnte aber auch sein, dass ich euer Szenario nicht ganz erfasst habe, und ihr redet von pfiffigen Zombies, die strategisch vorgehen und möglichst auf großer Distanz erfasst und frühzeitig bekämpft werden sollten. Aber dafür muss ich mir selbst noch unzählige Gedanken machen.


    Karli

    Aufs Netzteil, wenn nicht schon integriert, papste einen kleinen Lüfter drauf und schraubst dir den ans Belchgehäuse. Dirk druckt einen hübschen Deckel und schwupps ist alles in einem Paket.

    Im Prinzip müsste nur die repetierende Rückschlagkraft erfasst und mit entsprechendem Puffer ausgestattet werden. Mechanisch würde ich mir hier keine großen Sorgen machen, dass der Kolben einem ins Gesicht schießt. Solche System haben meiner Erfahrung nach ein Vielfaches an Sicherheit im Grenzfall.


    Ideal wäre, man käme gut an die Repetiermechanik bzw. den Nebenkanal dafür. Dann wäre es möglich, den Repetiervorgang der höheren Druckluft entsprechend anzupassen.


    Aber lasst die Dinger ruhig erstmal ankommen. Viele Fragen erübrigen sich schlagartig.

    Ich missbrauche jetzt einfach mal weiter deinen Fred lieber Postbote-ohne-O für das Palaber um die Adapter...


    Mit Verlaub - habt ihr Bock ein wenig zu verfolgen, wie der Kram entsteht? Ich überlege, dass etwas repräsentativer aufzuziehen, da mir Freude bereitet, sowas mit Interessierten zu teilen. Da bräuchte ich allerdings Rückmeldung von euch. Ansonsten häng ich einfach eiskalt ein Preisschild an das Teil für gute Freunde und fertig aus.


    GK1 Adapter entsteht



    Wer also Interesse hat gern schreiben, wer einen will, einfach Herzchen an casperKT86@gmail.com und ich melde mich.



    Huben GK1 SD Adapter.jpg



    Trotz Elektrotechnik Studium muss ich zugeben, ist mir der Holzvergaser lieber. Schraubst hier, schraubst da, und siehst, was passiert. Zur Not eben autodidaktisch ergründen. Elektrotechnische Heruasforderungen in einer Zombiapokalypse? Da müsste es mir schon wirklich gut gehen und eine Horde Freiwilliger Verteidiger mit Stingern, HPMaxs und Hubens ausgerüstet und bereit sein, mich während des Tüftelns zu verteidigen.

    Der Kompromiss im Ernstfall ist einfach immer primitiv, wartungsarm, solide und funktionsfähig auch, wenn die Zombies EMPs einsetzen sollten.


    Wenn ich zischen einer 600er Yamaha und eineer Simson S51 die Wahl habe zu flüchten, nehm ich die Simme. 8) :thumbup:




    P.s.: Der GX ist übrigens bei Amazon binnen 4 Wochen liefer- und bezahlbar. --> GX PUMP E-CS4 PCP (Affiliate-Link) (...und auf dem Weg zu mir, endlich - denn ne Alternative gibts grad nicht, außer man ordert den neuen AEA aus Spanien, aber da lass ich gern anderen den Vortritt bzw. gebe Jörg die Kohlen, sobad die Tests durch sind) - Henry schriebs da bereits, überlesen... :rolleyes:

    Genau mein reden!
    Viele hätten lieber was anderes als die HpMax, aber hatten bisher nur keine andere Option!
    Und daher das die Auswahl steigt wird sich auch die Nachfrage pro Produkt ändern!

    Und das Kaliber .25 (6,35mm) bevorzuge ich aus rein logischen Gründen!
    Ich suche dazu als kleines Willkommensgeschenk meinerseits mal nen kleinen Text raus, den ich vor langer Zeit mal in einem Chat mit einem Kumpel hatte und poste den in einem eigenen Thread warum das Kaliber mMn derzeit die beste Wahl ist!


    Servus,


    das ein mittleres Kaliber einen guten Kompromiss zwischen Leistung und flacher Flugbahn bei mittleren Distanzen darstellt, ist jetzt auch für mich als Laie kein besonderes Geheimnis. 9mm macht eben auch wieder einen ordentlichen Bogen, selbst bei 250m/s und mehr. 4,5mm ist einfach viel zu schwach auf der Brust, um am Ziel noch irgendeine relevante Energie zu übertragen. Da ist das .25er oder auch noch begrenzt das .30er Kaliber schon ein sehr gute Mittel.

    Neugierig bin ich aber trotzdem auf dein Willkommensgeschenk. :)