Also bei der Megalodon macht ein Red Dot durchaus Sinn. Dank Pump Action ist sie auch sehr gut fürs Schießen aus der Hüfte geeignet.
Die Megalodon mit Red Dot, 600J und dann Schrot-Kügelchen. Pump Action Air Schrotflinte :D. Ob das der Lauf wohl vertragen würde? Ob es für sowas Munition geben könnte? Oder ist .50 da noch zu klein für...
Ob das der Lauf wohl vertragen würde? Ob es für sowas Munition geben könnte? Oder ist .50 da noch zu klein für...
Es gibt bei Feuerwaffen Schrot ab cal. .22 (für Mäuse vielleicht? Oder Kakerlaken? Ameisen?) aber auch im cal. .38/.357. Richtige Schrotpatronen für Schrotgewehre fangen bei .410 an. Das ist natürlich nicht zum Tontaubenschiessen geeignet, aber aber mit der .38er bekommt man damit auch das meiste fliegende oder schwimmende Federvieh in den Topf. Und für SV taugt es m.E. auch, wenn man nicht das Ziel hat sofort tödliche Löcher zu schiessen. So ne Ladung auf 20m in die Eieieieiei.... und die Lust am Angriff schwindet schnell.
Man braucht eigentlich nur einen Treibspiegel (Schrothülse), und einen etwas härteren Pfropfen dahinter. Also 3D Druck einer Hülse, vorne offen, seitlich 2 bis 4 Schlitze, damit die Hülse sofort am Laufende auseinanderfällt (sonst bleibt die Schrotladung zu kompakt und streut nicht wirklich) und dahinter vielleicht noch einen 3mm Filzpropfen dranlegen. Kann man ja hintereinander ins Lager schieben. Und vorne irgendwie die Hülse mit den Kügelchen verschließen. Tesa? - Die primäre Frage ist eigentlich: Wie groß darf die maximale Länge der Hülse sein, um sie noch einzeln in den Lauf zu bekommen. Sonst müsste man die PCP zum Vorderlader umfunktionieren. Von hinten einen dichtenden Filzpfropfen und von vorne die Hülse mit den Schrotkügelchen. Wenn die max. mögliche Länge zu kurz ist, macht es natürlich keinen Sinn. Mit 10x 2mm Kügelchen wird man nicht mal 'ne Taube auf 10m erschrecken.
Die sollen schonmal nicht so doll sein
Die kann man sich eigentlich sogar ganz leicht selbst machen, wenn man die genauen Maße fürs Magazin kennt. 
Konstruktion und Material auf jeden Fall soo wählen dass die Züge im Lauf nix abkriegen!Gott sei Dank hab ich die Howdah mit glattem Lauf !Ob ich da etwa meine gebrauchten Diabolos laden könnte? 2Läufe Mit 15,7mm Durchmesser,da müsste doch was gehen,oder?
Ich bin kein Freund von Schrot aus gezogenen Läufen. Außerdem sind 600 Joule für einen Sauposten nicht gerade viel.
Konstruktion und Material auf jeden Fall soo wählen dass die Züge im Lauf nix abkriegen!Gott sei Dank hab ich die Howdah mit glattem Lauf !Ob ich da etwa meine gebrauchten Diabolos laden könnte? 2Läufe Mit 15,7mm Durchmesser,da müsste doch was gehen,oder?
Klar, gerade das ist ja das Schöne an den Dingern. Alte Diabolos, abgerissene Schraubenköpfe, eine Handvoll Kleingeld, ausgefallene Zähne, abgelaufene Medikamente… sei kreativ!
Aber zum Thema: wie sieht die Megalodon denn Gewichtstechnisch aus, im Vergleich z.B. zur challenger? Kann man damit längere Zeit plinken oder bekommt man da schnell lange Arme?
wenn du bei der challenger lange arme bekommst, bist du zu schwach 🤣🤣
Die kann man sich eigentlich sogar ganz leicht selbst machen, wenn man die genauen Maße fürs Magazin kennt.
Ach? Meinst du? 😎
wie du vielleicht aus meinen aneinander gereihten wörtern entnehmen kannst->hörensagen 😂
Dann erzähl doch mal etwas mehr. Ich habe tatsächlich nur mal zu ohren bekommen: nicht so toll
Ich bin kein Freund von Schrot aus gezogenen Läufen. Außerdem sind 600 Joule für einen Sauposten nicht gerade viel.
Solange die Schrot-Ladung Blei ist passiert da nicht viel, der Lauf wird anschließend mit einer geeigneten Reinungs-Bürtse vom Abrieb im Inneren gesäubert. Zu einem Problem wird es erst
wenn Du statt Blei- Stahl-Schrot mit gezogenen Läufen verwendest .
Solange die Schrot-Ladung Blei ist passiert da nicht viel, der Lauf wird anschließend mit einer geeigneten Reinungs-Bürtse vom Abrieb im Inneren gesäubert. Zu einem Problem wird es erst wenn Du statt Blei- Stahl-Schrot mit gezogenen Läufen verwendest .
Und selbst Stahlschrot wird mit Treibhülse ungefährlich. Allerdings bin ich nicht sicher, ob die bislang hier gezeigten Schrot- "Hülsen" auch wirklich die Ladung erst nach Verlassen des Laufes freigeben. Wegen der begrenzten Größe des "Schrotlagers" in PCP Waffen würde ich aber sowieso zu Blei als Schrotmedium greifen.
Bitte nicht vergessen: 600 Joule geteilt durch 40 Kügelchen sind gerade einmal 15 Joule pro Kugel. Nicht gerade imposant.
ABER 40 Mal 15 Jule, die einschlagen sind auch 600 Jule. Über eine verdammt große Fläche. Idealerweise "wenig" Penetration bei viel Aua.
Wenn man's braucht 
Bitte nicht vergessen: 600 Joule geteilt durch 40 Kügelchen sind gerade einmal 15 Joule pro Kugel. Nicht gerade imposant.
In einer 12/70 "Birdshot" (Nr.7) sind grob 250+ Schrotkugeln drin', bei ca. 3.600 Joule. Das sind gerade einmal 14.5 Joule pro Kugel. Jede für sich genommen sehr unangenehm, alle zusammen desaströs/tödlich - Für Menschen bei kurzer Entfernung.
Kommt halt bei den 40 Kügelchen darauf an, auf was Du anlegst und was Du bezweckst, Für dicke Hintern, Hoden (Nicht nur Mensch, auch z.B. Kampfhunde oder Bären, Wölfe), Enten, Marder, Ratten u.s.w. reichts. Hat u.U. sogar mehr Wirkung als ein normales Blei Projektil. Gibt ja auch gewerblich geladene .38 mit Schrot.
Manchmal ist "Verletzt" besser als tot. Natürlich nicht bei der Jagd. Aber in bewaffneten Konflikten versucht man, wenn die Situation es zulässt, den Gegner eher zu verletzen, als zu töten. Ein toter Gegner bindet 1 bis max. 3 Kräfte für kurze Zeit. Ein Verletzter bindet bis zu 8 Kräfte für Wochen (Ärzte, Sanitäter, Extraktionstrupps, Beförderungsmittel, u.s.w.).
Bitte nicht vergessen: 600 Joule geteilt durch 40 Kügelchen sind gerade einmal 15 Joule pro Kugel. Nicht gerade imposant.
Das wären bei einer Pedersoli Vorderlader Doppelflinte Steinschloßdoppelflinte Deluxe Kal. 20 ( die bei mir in naher Zukunft ansteht ) bei ca. etwas mehr als 2000 Joule dann 50 Joule pro Kügelchen, also fast das 4-fache .
Zumal ich da laut Pedersoli ( angefragt ) auch Rund-Kugeln laden kann, schlechte Karten für die Zombies. 
Die Zeus mit Glattlauf! Sauber für Schrot mit enger Streuung und viel Energie, trotzdem nutzbar mit Slugs.
Sollte bei der PTB doch keinen Unterschied mehr machen, ob gezogen oder glatt?
Die Flinte ist doch sowieso das allerbeste Multitool-Gewehr.
Aber dann kommen wieder die Schalldämpfer-Fans und meckern. Leider kann man Schrotflinten nicht dämpfen.
Aber dann kommen wieder die Schalldämpfer-Fans und meckern. Leider kann man Schrotflinten nicht dämpfen.
???? Kann man doch. Nicht so effektiv wie bei Einzelprojektilen, aber möglich ist es schon. Mal abgesehen von den Problemen für Jäger durch §13 Abs. 9 Satz 2 WaffG. Ein Gewinde oder eine Aufnahme an der Mündung wäre natürlich hilfreich.
Zumal ich da laut Pedersoli ( angefragt ) auch Rund-Kugeln laden kann.
Diese Schroti hab ich schon lang -- noch bevor's die in D. gab (bei meiner ersten Anfrage bei Frankonia (nach Import), gaben deren 'Experten' haarsträubend falsche Antworten (bzgl. 'frei-ab-18'), und schließlich importierte sie mir der GeBu).
Der LINKE Lauf hat einen 'modified choke' (1/2 Choke), der rechte ist ganz ohne Choke ('Zylinder').
Während du aus dem rechten problemlos auch ein stramm-im-Schrotbecher sitzendes 20er-Slug verschießen könntest, wär' ich links vorsichtig damit! (maximal nicht zu(!) stramm gepflasterte Rundkugel).
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Und allgemein zu Schrot aus gezogenen Läufen (potentiell also auch Megalodon & Co.) :
Je nach Drallänge, und wie gut der Drall auf die Schrotladung übertragen wird (ladungsabhängig, je nachdem wieviel & wie 'stramm' gepackt), kann man extreme 'Donut-Muster' haben (die Schrotladung rotiert axial im Lauf, und geht nach Verlassen sehr schnell auseinander -- bei 'nem Schuss auf 'nen Kürbis (sagen wa mal auf 10m), kann der Kürbis selber bereits nirgends getroffen werden, sondern stattdessen nur ringförmig drumherum).
Auf kurze Distanz (viell. 5m Homedefense?) könnt die Donut-Streuung allerdings auch von Vorteil sein (gibt diverse Ami-Videos dazu 
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