AEA HPMAX: Druckluft-Anschluss

    • Offizieller Beitrag

    jetzt klappt es ... es war die Einstellungs-Fehler am Kompressor...kaum lasse ich ihn auf 300bar hochfahren befüllt er auch :)

    AUTSCH...

    Schätze das hat sich dann damit erledigt, oder :?:

  • Habe ein Problem mit dem Velvorkompressor habe die Max versucht zu füllen ,Tank war leer

    Jetzt schaft er es nich sie zu Füllen mach schlap weil zu heiß, hat jemand das gleicheproblem..mit dem Teil...oder mach ich wasfalsch..

    • Offizieller Beitrag

    Wenn der Abzug der MAX nicht gespannt ist könnte die Luft beim Lauf raus gehen oder es könnte die Entlüftungsschraube beim Kompressor offen sein. Dann würde er ewig laufen...

    Sonst bitte etwas genauer schildern was passiert bzw. wie lange es dauert weil er "zu heiß" wird. Vielleicht haben die Profis dann noch Ideen. :/

  • Guten Tag an alle,

    Ich würde mich hier als GoGun-Handpumpen-Besitzer direkt anschließen mit einer Folgefrage:

    Ich habe nun bereits einige Anleitungen und Foren-Beiträge sowie Videos studiert, jedoch habe ich nie die Informationen in der Detailtiefe gefunden, die hilfreich wären für einen absoluten Neuling was diese Druckluft-Sache angeht:

    Ich hab die Entlüftungsschraube der Handpumpe geschlossen und den Füllschlauch so wie in diesem Bild (wurde in diesem Thread gepostet) gezeigt an die HPMax angeschlossen:

    aaaaa.png

    So weit so gut, die Manometer der HPmax zeigen ca 100 und 190 bar an, also muss ich wohl nicht den Repetierhebel betätigen, bevor ich aufpumpen möchte, das habe ich zumindest in einem anderen Forenbeitrag gelesen ( link: Hpmax befüllen )

    Das Manometer der Pumpe zeigt grade 0 bar an, alles ist bereit und ich fange nun mit dem Pumpen an.
    Der Druck beim Pumpen-Manometer steigt langsam an, das Pumpen wird mit jedem mal schwieriger. Bisher habe ich dann immer bei ca 100bar Druck auf dem Pumpen-Manometer aufgehört, einfach weil ich mir unsicher war,

    ob das ganze so richtig ist, ich möchte ja nichts beschädigen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass das Pumpen-Manometer erst einen gewissen Druck erreichen muss, bis dann letztendlich die Luft in die HPmax strömen kann, habe diesbezüglich jedoch in besagten Anleitungen, Beiträgen oder Videos keine direkten Informationen dazu gefunden.

    Hat jemand bereits Erfahrungen mit einer Handpumpe gemacht und könnte mir sagen, wie das im Detail ablaufen muss?

    Vielen herzlichen Dank!

    • Offizieller Beitrag

    Die 100 bar werden der eingestellte Regulatordruck sein - und die 190 bar der Druck im Tank.


    Solange die Handpumpe nicht mehr Druck aufgebaut hat als im Tank ohnehin schon vorhanden sind, wird das Rückschlagventil sich noch nicht öffnen. Sonst würde ja die Luft im Tank zur Pumpe strömen, statt umgekehrt.

    Schön mit Schwung und ohne Armkraft.

    Die Wampe auf den Griff drücken und dann in die Knie mit dem gesammten Oberkörper,

    damit komme ich auch auf 270-300 bar.

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  • Du möchtest doch den Tank befüllen. Der steht in Deinem Fall unter 190 bar Druck. Diesen Druck musst Du mindestens mit der Pumpe aufbringen. Ist ja logisch, der Druck an der Pumpe muss höher sein als der bereits im zu befüllenden Behälter existierende.

    Die beiden Manometer für den Tank der HPMax und das an der Pumpe steigen dann parallel an. (geringe Abweichungen sind möglich aufgrund der Toleranzen, im Zweifel ist immer das Manometer an der Pumpe genauer. Die Druckanzeige für den regulierten Druck innerhalb des Waffengehäuses bleibt auf dem regulierten Wert stehen, dieser kann je nach individueller Waffe zwischen 90-150 bar betragen.

    Aufpumpen musst Du, sobald/bevor dieser Druck erreicht ist.


    Das Pumpen an sich geht schwer, spätestens ab 200 bar ist meist Einsatz des vollen Körpergewichtes nötig, und insbesondere die letzten 2-3cm kann/sollte man dann auch ruhig ein zwei Mal "nachwippen", bis der Kolben bis ganz unten am Anschlag ist. Wenn man da die letzten paar cm immer auslässt weil es zu schwierig ist, drückt man kaum Volumen weiter, sondern presst nur innerhalb der Pumpe sinnlos rum, weil erst da der Hochdruckteil der Pumpe im Spiel ist, und der "wehrt sich" natürlich am meisten.


    Denke auch daran, selbst wenn Du fit bist, und den ganzen Befüllvorgang in einem Rutsch durchziehen könntest, daß die Pumpe an sich auch mal ne Pause braucht.

    Fasse nach 1-2 Minuten regelmäßig den klobigen Block am Fußende der Pumpe an, und wenn der zu heiß ist, dann lass die Pumpe ca. 10-15 Minuten abkühlen,

    ansonsten verschleißt Du recht schnell die Dichtungen dort, und die Pumpe ist hinüber.


    Bei maximal 250 bar dann aufhören, für mehr ist der Tank nicht spezifiziert.

    Wichtig: erst die Entlüftungsschraube an der Pumpe öffnen (hier nicht vorsichtig, sondern möglichst zügig, damit möglichst viel Feuchtigkeit mit raus geht)

    Erst anschließend den Fülladapter aus der Waffe abstöpseln. Bei umgekehrter Reihenfolge ist mindestens ne frische Unterhose fällig!

    Ansonsten halt Anleitung der HPMax und der Pumpe beachten, da steht's im Wesentlichen auch so drin.

  • Wow, vielen herzlichen Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten!!

    Da ich leider vergleichsweise wenig Körpermasse und "Wampe" besitze, die ich beim Pumpvorgang verwenden könnte, werde ich dann wohl eher nur bis 200 bar (bzw bis wie weit ich es eben schaffe) aufpumpen, müsste ja auch ausreichen für mächtig viel Spaß beim Plinken, auf 7.5J sind das ja wirklich sehr viele Schüsse.

  • Wow, vielen herzlichen Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten!!

    Da ich leider vergleichsweise wenig Körpermasse und "Wampe" besitze, die ich beim Pumpvorgang verwenden könnte, werde ich dann wohl eher nur bis 200 bar (bzw bis wie weit ich es eben schaffe) aufpumpen, müsste ja auch ausreichen für mächtig viel Spaß beim Plinken, auf 7.5J sind das ja wirklich sehr viele Schüsse.

    Pack dir ein paar Hantelscheiben in den Rucksack und trage den beim Pumpen.

    Jedes KG hilft!

    ;)

  • Kurzer Erfahrungsbericht vom ersten mal mit der Handpumpe aufpumpen:

    Erstmal Danke für die ganzen Tipps, die waren wirklich hilfreich! Ich hab die Handpumpe an das gute Stück angeschlossen, die Entlüftungsschraube an der Pumpe zugedreht, dann das Pumpen angefangen.

    Es dauert ein bisschen, bis sich der Druck aufgebaut hat, man merkts ja auch am Widerstand, der Kartuschendruck (also nicht der Regulator-Druck) war bei ca 145 bar, und ich wollte deshalb jetz mal testen, ob das vom Prinzip her gehen würde, also langsam der 150 bar Grenze genähert, und siehe da: Es strömte endlich Luft in die Kartusche!


    Mit der Temperatur muss man echt aufpassen, die Pumpe wird echt relativ heiß, bei mir wurde hauptsächlich der längliche Part heiß, nich das Stück unten, wo der Schlauch rauskommt. Ich hab dann immer gewartet, bis es etwas abkühlt, dann wieder weiter gepumpt, man nähert sich quasi immer dem Kartuschendruck, dann sieht man am Pumpen-Manometer, wie der Druck ein wenig abfällt, sprich die Luft strömt erfolgreich in die Kartusche.


    Hab jetz nur bis ca 155 bar gepumpt, war durchaus gut anstrengend, aber geht alles. Die Frage ist nur wie arg es schwieriger wird mit steigendem Druck, ich kann mir gut vorstellen, dass ich als weder allzu starke noch massige Person einen gewissen Maximaldruck habe, den ich reinbringe, mehr geht dann aus Kraftgründen einfach nicht. Aber da ich eh nur mit den 7.5J unterwegs bin, reicht mir das ja allemale.

  • sieh es wie beim Autoreifen.

    Nominaler Druck ist 2,0bar, das ist das, womit man im Regelfall unterwegs sein sollte.

    Er hält aber auch 2,5bar aus, und wenn man mit 4 Pers und Gepäck in Urlaub fährt, kann und soll man das dann auch machen.

    Und er würde auch bei 3bar noch nicht platzen, ist eben nur auf Dauer je höher desto "ungesünder", weil es eine Überbeanspruchung darstellt. Langfristig ist das also kontraproduktiv, potentiell schränkst Du dadurch die Lebensdauer ein.


    Wieder zurück zur HPMax.

    Maximal 250bar steht in der Bedienungsanleitung der Waffe als maximaler Fülldruck.

  • Hab jetz nur bis ca 155 bar gepumpt, war durchaus gut anstrengend, aber geht alles. Die Frage ist nur wie arg es schwieriger wird mit steigendem Druck, ich kann mir gut vorstellen, dass ich als weder allzu starke noch massige Person einen gewissen Maximaldruck habe, den ich reinbringe, mehr geht dann aus Kraftgründen einfach nicht. Aber da ich eh nur mit den 7.5J unterwegs bin, reicht mir das ja allemale.

    Dazu gab's hier einen interessanten Thread: Erfahrungsbericht 67 kg vs Handpumpe vs 4000 PSI

  • Hallo Freunde des Überdrucks!


    Zunächst und hoffentlich strafmildernd: Ich bin ein absolutes Greenhorn.


    Seid mir nicht böse, aber ich finde, nach der ersten Rückmeldung hätte man diesen Tread schlißen können (müssen).


    Klare Antwort: US Fosterkupplung! Aus, Ende, nächste Frage.


    Aber ich finde die Antwort ziemlich von oben herab (meine persönliche Meinung; nicht angegriffen fühlen). Denn eigentlich - ich hoffe, ich interpretier die Frage richtig, geht es doch darum, wie der Stutzen (Nippel WTF) heißt, beziehungsweise, wie der aussieht.


    Die dann folgende Frage von Wildstarfan ist dann aber auch völlig daneben, denn sie hat nichts mit der Ursprungsfrage zu tun. Dir geht es doch darum, ob Dir während des Aufpumpens der Schlauch um die Ohren fliegen kann oder hab ich da was falsch verstanden?


    Ich möchte gerne zurück auf die von mir vermutete Ausgangsintention der Frage und die lautet für mich - und da sind wir jetzt auch bei meinem Problem - wie muss denn der Nöppel aussehen (heißen, beschaffen sein), den ich in meine HP-Max reinstecke?


    Vielleicht hätte ich auch lieber nen eigenen Tread geöffnet aber ich verstecke mich lieber zunächst mal, weil das ja so ne absolute Newifrage ist.


    Also, ich hab ne Handpumpe und der Flansch (Wahnsinn, wie viele Bezeichnungen es für diese Steckvorrichtung gibt und da sind die zweideutigen noch gar nicht dabei 🐷😜) hat eine Länge von 10,7 cm. Der Teil, der wirklich in die HP reingesteckt wird ist 4cm lang und hat zwei O-Ringe. Mit dem krieg ich aber keinen Druck auf‘s Gerät und das ist tragisch. 😩😉


    So, und jetzt ganz klar: Ich brauche keine Beileidsbekundungen, sondern ne klare Antwort, wie das Teil, das ich am Ende meiner Pumpe brauche, genau spezifiziert ist, wo ich es bekomme und ein ungefährer Preis würde auch nicht schaden.



    Beste Grüße

    vom linken Niederrhein

    sendet Kater Lysator

  • sondern ne klare Antwort, wie das Teil, das ich am Ende meiner Pumpe brauche, genau spezifiziert ist, wo ich es bekomme und ein ungefährer Preis würde auch nicht schaden.

    Da wäre es hilfreich ein Foto zu haben wie denn das Ende Deiner Pumpe momentan so aussieht. Du scheinst ja irgendeinen Adapter zu benötigen, und Du weißt dass der auf 8mm Quickconnect (Foster, aber nicht U.S. Foster) enden muß, weil nur da der Füllanschluß reinpasst. Aber wir wissen halt nicht wie das Ende Deiner "Pumpe" (der Flansch?) aussieht.

  • So sieht’s aus.

    Also ehrlich gesagt, jetzt bin ich überfragt. So ein Konstrukt habe ich noch nie gesehen.


    Steckd da der HPmax Fülladapter (das Teil mit den Gummiringen) schon drin? - Oder ist das ein anderer Fülladapter?


    Und wird dieser Fülladapter eingesteckt und mit einem 8mm Quick Connect (Foster) Adapter verriegelt?


    Oder ist der Füllnippel in das Ganze verschraubt?


    Normalerweise sollte kompressorseitig der Schlauch in einem G1/8 BSP (female) enden (nicht in dieses Bronzeteil), und dort wird ein 8mm Quick Connect Adapter (male) eingeschraubt. In den passen dann die meisten Fülladapter. Also so was: Dieser Link von Amazon ist nicht gestattet



    Unbenannt-1.jpg


    Wenn der eingesteckte Fülladapter aber schon der der HPmax ist (sieht ja ziemlich ähnlich aus), muß man wohl ganz woanders den Fehler suchen. Dann musst Du genauer beschreiben was passiert.


    Sollte der Fülladapter nur gesteckt sein, und sich damit entfernen lassen, könntest Du anstatt des HPmax Fülladapters mal einen Blindstecker in die nun freie Buchse einstecken, und zusehen, ob der Kompressor so auf Druck kommt. Mit Blindstecker meine ich sowas: Amazon


    Du siehst so einfach ist das nicht mit einer klaren Antwort "Du braucht Teil xxxxx". Erstmal muß klar werden was Du genau nutzt, und selbst dann gibt es richtige und falsche Adapter (z.B. der von Dir zitierte "U.S. Foster". Normale U.S. Foster nutzen (alle die ich kenne) immer eine Inch- Norm. Die sehen fast gleich aus, passen aber dennoch nicht zu denen die mit mm bezeichnet werden. So habe ich irrtümlich mal einen UNS Quick Connect (alias Foster) bestellt, der ist tasächlich U.S. Sieht von der Größe her aus wie unser 8mm Foster, liegt aber dennoch ca. einen mm daneben.

  • Das "Bronze/Messingteil" wird einfach ein Innengewinde-Doppelnippel sein, "linksseitig" dran ist ein QuickConnector, in dem auch bereits der Füllstutzen eingesteckt ist, und "rechtsseitig" ist das Gewinde drin, was werksseitig an der Pumpe bzw. am Kompressor dran ist (als "Endabschluss" des Schlauches werksseitig ein Außengewinde-Adapter angepresst)


    Das sollte in der Konfiguration dann auch eigentlich so passen und funktionieren.


    Wenn es nicht klappt, kann eigentlich nur der QuickConnector verkehrt sein.

    Der Fülladapter an sich liegt ja der HPMax bei, wird also passen.

    Und die anderen Teile sind normale Gewindeverschraubungen, die auch korrekt und weit genug eingedreht aussehen, sodaß man da kaum von nicht zueinander passenden Größen/Abmessungen ausgehen kann.


    Zur Überprüfung, ob das Ganze funktioniert, wie folgt vorgehen:

    Einfach mal die Pumpe betätigen, ohne daß das ganze Konstrukt in der Waffe steckt.

    Es muss Luft aus der kleinen Bohrung zwischen den O-Ringen im vorderen Bereich des Füllstutzes austreten (und nur dort!).


    Wenn das funktioniert, liegt der Fehler innerhalb der HPMax (vermutlich Rückschlagventil im Tank-/Regulatorstutzen verklemmt)


    Wenn nicht, dann zur weiteren Eingrenzung das Ganze Stück für Stück testweise durchpusten (mit dem Mund in die Einzelteile pusten reicht):


    Fülladapter aus dem QuickConnector abstöpseln und reinpusten...Luft muss aus der kleinen Bohrung zwischen den beiden O-Ringen ausströmen, wie oben beschrieben.

    Wenn das so funktioniert, dann als nächstes den Puste-Test inkl. des QuickConnectors durchführen. Dazu den Doppelnippel losschrauben (auf welcher Seite ist egal).

    Auch in dem Fall muss wieder Luft nur aus der kleinen Bohrung zwischen den O-Ringen austreten.


    usw...wobei viel weiter geht's nicht

    Kann natürlich auch sein, daß der Pumpvorgang an sich ok ist, aber die Waffe nicht dicht bleibt...dafür gibt's ja nun auch ne Menge Fehler-/und auch Lösungsansätze.

    Aber bitte erstmal soweit wie beschrieben vorgehen...

  • So sieht’s aus. 😉IMG_5729.jpg

    Ich glaube, das ist der falsche Füllnippel für unsere HP Max. Die Abstände der beiden O Ringe sind zwar richtig, Du kommst aber mit dem Nippel nicht tief genug rein ( bis zum Ventil ). Das wird an dem Außengewinde liegen.

    Durch Zufall habe ich neulich in US Videos gesehen, das neuerdings bei manchen Serien, die Füllnippel eingesteckt und dann noch eingedreht bis sie fest sind werden. Das waren solche Füllnippel, wie Du da einen hast. Mit dem kommst Du aber Warscheinlich nicht tief genug in den Füllstutzen rein, da bei uns ja das Innengewinde zum reindrehen fehlt.

    Wo hast du den Füllnippel denn her?

    Das neue System finde ich allerdings nicht schlecht, nur leider können wir das nicht nutzen.

  • Freunde des Überdrucks,


    Ihr dürft mich mit 💩 beschmeißen!


    Der Füllschlauch hatte sich an der Pumpe leicht gelöst und blies darüber ab. Also nichts, was man nicht mit nem 14er Maul wieder hin bekommt.


    Danke, danke für Eure Mühe.


    Ich weiß, dass ich für meine nächste Frage sinnigerweise einen neuen Thread öffnen sollte aber wer weiß, ob ich so kompetente Ansprechpartner wie Euch noch mal finde.


    Also, warum zeigt das Manometer an der Kartusche der HP den gleichen Druck an, wie Abzugseitig? 🤔


    Jemand ne Idee?



    Beste Grüße vom linken Niederrhein


    Kater Lysator

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