Beiträge von IchHabeEineFrage

    Hallo Warface2k,


    ich weiß grade nicht, wie genau die Frage gemeint ist, also was genau hier der limitierende Faktor sein soll. Diese Kammer, wo das Magazin reinkommt bzw der Einzelschussadapter, ist ca 2.1cm lang, der Lauf an sich steht aber noch ein paar wenige mm in die Kammer hinein, also bist du vermutlich mit diesen Werten von ca 18.5mm schon sehr gut unterwegs.


    Du kannst deine Frage gerne noch etwas spezifizieren, wenn du möchtest, ich hab ja eine Maxe hier rumliegen (auch wenn sie grade undicht ist :D) und könnte da alles mögliche abmessen.

    Hallo an Alle!


    Ich bin einer der wenigen ohne Kompressor, aber mit Handpumpe, und da ich an meiner Maxe keinerlei Umbau plane, kam ich bislang auch super damit klar, sprich auf 7.5J plinken und Spaß haben (so gut es geht :D) und dann eben bei passenden Zeitpunkten ne Runde aufpumpen.


    Aber heute bemerkte ich, als ich das pumpen anfangen wollte, dass es ganz leicht zischte am Regulator-Manometer. Das Zischgeräusch veränderte sich auch, wenn man mit den Fingern das Regulator-Manometer leicht berührte etc.


    Meine konkrete Frage ist nun: Welcher der folgenden 3 Optionen ist am sinnvollsten?


    1.) Manometer einfach fester zuziehen. Hier würde mich auch interessieren, ob man grob angeben kann, wie fest man es zuziehen sollte, ich hab dem Manometer noch nie rumgedreht. Volle Power zudrehen, so arg man kann, oder nur "handfest" ? Nich dass das Gewinde kaputt geht (falls man das durch Unterarmkraft als Durchschnittsmensch überhaupt kaputt kriegt)

    2.) Dichtungsring unter das Manometer platzieren. -> hier bin ich mir unsicher, ob das eine gute Idee ist, da dort wohl herkömmlich kein Dichtungsring platziert ist. Ich weiß nicht, ob das zusätzliche Anbringen an Dichtungsringen an Orten, wo standard-mäßig keine verbaut sind, allgemeine eine gute langfristige Dauerlösung ist.

    3.) Neues Manometer kaufen.


    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Ich persönlich hoffe und vermute, dass folgende Punkte verbessert werden/wurden:

    1. Magazin-Problematik: Wir alle kennen das Problem der zu-locker-sitzenden Magazine, die darüber hinaus noch selbst qualitativ vergleichsweise gering ausgefallen sind. Hier könnte man quasi alles ein wenig verbessern, 8 Schuss sind vermutlich genug für das Trommelmagazin, bei 10 oder mehr würde es ja vom Durchmesser her immer größer werden. (Problem kann gelöst werden, indem man den Lauf nen Ticken weiter reinschraubt)
    2. Umbau-Problematik: Man liest und hört ja nicht selten, dass der Umbau leider doch nicht so kinderleicht sei, wie eventuell versprochen, und dass das gute Stück nach einem Umbau häufig undicht war. Hier habe ich jedoch keine Vorstellung, wie einfach dieses problem zu beheben ist, da ich meine Maxe tatsächlich nie umgebaut hab. (Vor Nadelbruch hats mich leider trotzdem nich geschützt :D ca 300-400 Schuss bei 7.5J, dann hats laut gezischt und der gute Kundensupport von GoGun hats repariert)

    Das wären eigentlich die größten und wichtigsten Punkte bei der Maxe, zumindest ist das meine subjektive Einschätzung.

    Das Vorstellungsvideo neulich mit den ganzen interessanten neuen Schönheiten (Megalodon, Evanix Max-Air 2, FX-Gatling) hat sehr gut vermittelt, in welche unterschiedlichen Richtungen es gehen kann.

    Auch wenn man den Umbau-Aufwand einer Megalodon mit der einer HP-Max vergleicht, kann man eigentlich nur ins Staunen geraten. Wir können also alle gespannt bleiben, wie viel Verbesserungen da überall noch möglich sind und uns erwarten.

    Hallo Madey,

    "Hab ich was falsch gemacht?" Wenn Du das gute Stück ganz herkömmlich bedient hast, wovon man ausgehen kann, dann hast Du nichts falsch gemacht, es gibt leider ein paar "Schwachstellen" der HPMax, welche sich bei manchen früher, bei manchen später zeigen, ich selbst habe viele hundert Schuss erfolgreich machen können (alle auf 7.5J, ich hab das Ding lediglich aufgepumpt, sonst nichts dran gemacht) bis dann auf einmal der berühmt-berüchtigte Nadelbruch auftrat. Zum Glück ist der Support von GoGu aber vergleichsweise gut, sodass man relativ schnell und ohne jeglichen Stress Reparatur oder Ersatz kriegt, wenn das denn nötig ist.

    Ich kann mich dem werten FlitzeFeuerZahn nur anschließen, also erstmal kann man wenig pauschale Aussagen über "den richtigen" Abstand zum ZF sagen, andererseits gibt es bei der HPMax eben das nach oben herausstehende Magazin, was dazu führt, dass man das ZF nicht auf jedem beliebigen Punkt auf der Schiene oben montieren kann, wie es sonst üblich ist.

    Auch der Punkt mit dem Scharfstellen ist sehr wichtig, da man mit der Maxe auf 7.5J vermutlich eher die kürzeren Distanzen plinken wird, wo es dann schon hilfreich wäre, wenn man das Anvisierte auch scharf sieht.
    Ich persönlich hatte sowohl ein Reddot, als auch ein 4x ZF auf der Maxe, hat beides Spaß gemacht und funktioniert.

    Wichtig ist auch, dass die Halterungen für das ZF hoch genug sind, da das Magazin bei der HPMax ja nach oben raussteht.

    Hallo Matze,


    exakte Werte und Angaben kann ich gerade leider nicht liefern, evtl wird in diesen beiden Videos etwas dazu gesagt:

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    Ist denn die HPMax wirklich so fehleranfällig und verschleiss-befallen wie man häufig liest? Klar fallen einem die zahlreichen Forenbeiträge auf (ich selbst hatte vor 2 Wochen einen Nadelbruch nach ein paar hundert Schuss), aber hochgerechnet auf die vielen verkauften Exemplare, befindet man sich da nicht immernoch im einstelligen Prozentbereich der reparatur-bedürftigen Exemplare? Ich kenne keine Zahlen diesbezüglich und es ist jetz nur meine Intuition.

    Du müsstest mal die Such-Funktion dieses Forums bedienen, es gibt bereits zahlreiche Erfahrungsberichte von Leuten, die alles mögliche probiert haben, und dann nachher ihre Werte (Export vs normales kit, wie viel bar, regulator ein- bzw ausgebaut, verschiedene regulator einstellungen) hier gepostet haben. Ich hab leider grade keinen Link o.ä. parat

    Ich habe soeben meine reparierte HPMax geliefert gekriegt und wollte kurz schildern, wie alles ablief:



    am 5.12.2023 abends um 18h eine Email an gogun geschrieben und mein Problem geschildert.

    am 6.12.2023 ca 12h kam die Antwort-Email mit einem Retouren-Ticket für den kostenlosen Versand, ich habs dann am selben Tag per DHL verschickt.

    Dann passierte erstmal verständlicherweise nix, ich hab aber auch nich groß nachgefragt per Email o.ä. die müssen das gute Stück ja jetzt erstmal empfangen, dann analysieren und dann reparieren, also einfach geduldig sein.
    Dann erhielt ich am 20.12.2023 eine Email mit einem Sendungsverfolgungs-Link von DHL, und heute am 21.12.2023 hielt ich sie wieder heile in den Händen :)

    Ich würde mal sagen, dass es besser nicht geht, alles lief reibungslos ab, für mich sind keinerlei Kosten oder unnötige Aufwände entstanden, großes Lob an dieser Stelle!


    Es lag ein DINA4-Zettel bei mit einem Satz, dass Ventilnadel, Feder, Düse und Sitz einen Fehler aufwiesen und dieser behoben wurde. Mich würde natürlich immernoch interessieren, wie genau es dazu kam, da ich das gute Stück nie verändert hab und ganz herkömmlich benutzt hab, aber Dank dem Forum und den Erfahrungsberichten ist ja mittlerweile bekannt, dass es scheinbar einfach "Verschleisserscheinungen" sind, die manchmal auftreten können. Bei mehreren Hundert Schuss und den ganzen Kräften die da wirken, ist es vermutlich nicht zu verhindern, dass bei manchen Exemplaren einfach gewisse Bauteile durch Ermüdung o.ä. irgendwann den Geist aufgeben.


    Andererseits freue ich mich jetzt wieder über eine funktionierende und frisch überprüfte HPMax, ich hab auch das Gefühl, dass der Lauf einen ticken weiter reingeschraubt wurde, sodass das Magazin fester sitzt als vorher, was mich jetz natürlich sehr erfreut :)

    Ich hoffe, ihr habt ähnlich positive Erfahrungen mit dem Support machen dürfen, schöne Weihnachtstage an alle!

    Ich habe soeben meine reparierte HPMax geliefert gekriegt und wollte kurz schildern, wie alles ablief:



    am 5.12.2023 abends um 18h eine Email an gogun geschrieben und mein Problem geschildert.

    am 6.12.2023 ca 12h kam die Antwort-Email mit einem Retouren-Ticket für den kostenlosen Versand, ich habs dann am selben Tag per DHL verschickt.

    Dann passierte erstmal verständlicherweise nix, ich hab aber auch nich groß nachgefragt per Email o.ä. die müssen das gute Stück ja jetzt erstmal empfangen, dann analysieren und dann reparieren, also einfach geduldig sein.
    Dann erhielt ich am 20.12.2023 eine Email mit einem Sendungsverfolgungs-Link von DHL, und heute am 21.12.2023 hielt ich sie wieder heile in den Händen :)

    Ich würde mal sagen, dass es besser nicht geht, alles lief reibungslos ab, für mich sind keinerlei Kosten oder unnötige Aufwände entstanden, großes Lob an dieser Stelle!


    Es lag ein DINA4-Zettel bei mit einem Satz, dass Ventilnadel, Feder, Düse und Sitz einen Fehler aufwiesen und dieser behoben wurde. Mich würde natürlich immernoch interessieren, wie genau es dazu kam, da ich das gute Stück nie verändert hab und ganz herkömmlich benutzt hab, aber Dank dem Forum und den Erfahrungsberichten ist ja mittlerweile bekannt, dass es scheinbar einfach "Verschleisserscheinungen" sind, die manchmal auftreten können. Bei mehreren Hundert Schuss und den ganzen Kräften die da wirken, ist es vermutlich nicht zu verhindern, dass bei manchen Exemplaren einfach gewisse Bauteile durch Ermüdung o.ä. irgendwann den Geist aufgeben.


    Andererseits freue ich mich jetzt wieder über eine funktionierende und frisch überprüfte HPMax, ich hab auch das Gefühl, dass der Lauf einen ticken weiter reingeschraubt wurde, sodass das Magazin fester sitzt als vorher, was mich jetz natürlich sehr erfreut :)

    Ich hoffe, ihr habt ähnlich positive Erfahrungen mit dem Support machen dürfen, schöne Weihnachtstage an alle!

    Hallo miteinander,


    ich hab soeben ganz herkömmlich mit meiner unveränderten HPMax geschossen, doch auf einmal, bei einem an sich erfolgreichen Schuss entlud sich der gesamte Lufttank über den Lauf, es zischte sehr laut, ich erschrak kurz, beide Manometer sind jetzt auf 0 bar :(


    Ich vermute, dass ich jetzt das gute Stück direkt zu GoGun schicken sollte in der Hoffnung, dass sie entweder repariert oder ersetzt werden kann. Erhalten habe ich sie letztes Jahr im Herbst und hatte bislang viel Spaß damit mit ca 200-300 Schuss würde ich grob schätzen.


    Hat jemand von Euch schon ähnliche Erfahrungen gesammelt und hat evtl irgendwelche Tipps für mich?


    Vielen Dank!

    Ah, wenns hier so rege weitergeht wollte ich mich auch nochmal melden:


    Bzgl dem "harten Plastik" kann ich wirklich nur nochmal hervorheben, dass ich dort wohl echt absolut unbrauchbaren Schrott gekauft habe :D Es ist einfach knallhartes Plastik, selbst mit den Zähnen lässt es sich nicht verformen, ich habe nun die von Dirk gekauft (rot mit schwarzer Stahlkugel und genau diese Form wie oben gezeigt) und Halleluja, so sollten sich diese Dinger wohl verhalten beim Schussbild :D

    Wenn man sein Zielfernrohr bei einer gewissen Distanz auf die schweren Blei-Diabolos eingeschossen hat, landen die Roten natürlich etwas höher, aber man kann dennoch sehr entspannt auch beide (Blei und Plastik) in ein Magazin füllen und sich damit austoben.


    Und ein kleiner "4.5mm vs 9mm bei 7.5 J und unterschiedlichen Diabolos vs Braunglas" Bericht hinterher für Interessierte:

    Ich habe aus Neugier mal auf kleine Braungläser geschossen (da waren ursprünglich Tabletten drin, hab keine Verwendung mehr dafür) zuerst mit normalen 4.5mm Luftgewehren und unterschiedlicher Munition -> keine Chance, das Glas blieb immer heile, aber es war schön zu sehen, wie die 4.5mm Diabolos perfekt symmetrisch kreisförmig aufgepilzt wurden :D (man kriegt so ein Glas aber natürlich schon klein, wenn man sich zB von oben nach unten vorkämpft. Beim ersten Treffer oben fliegt sofort der Deckel weg, dann auf die Kante des Glases oben, dann bricht das natürlich Stück für Stück ab, aber mittig auf das stehende Glas keine Chance).


    Dann eben mit 9mm probiert, zuerst verschiedenste Blei-Diabolos (FX Dome, JSB Exact und JSB Hades) -> wieder keine Chance, aber die Diabolos hatten nachher eine wunderschöne Rundung vorne drin und waren perfekt glatt gedrückt durch die Glas-Oberfläche :D Und hier habe ich bereits vermutet, dass es einfach am weichen Geschoss liegt, also Energie wäre genügend vorhanden, jedoch ist Glas nunmal sehr hart, deshalb haben sämtliche Nothämmer etc eine entsprechend harte Spitze.


    Also final mit den Roten samt Stahlkugel vorne drin probiert -> jedes mal hats das Glas sofort beim ersten Treffer zersplittert.

    Hallo zurück,


    ja diese Flecken kriegt man hoffentlich weggewischt, die Kratzer sind schon eher nervig optisch. Du kannst mal vorne in den Lauf schauen, ob der gut aussieht, manche hatten dort sehr merkwürdige Kratzspuren entdeckt.


    Und das mit dem Druck sollte vermutlich nicht der Fall sein.