Seriennummerbereich der Nadelbrüche/Probleme

  • Warum steht in der beschreibung das man nie mehr als250 bar in die kartusche geben soll wenn anderswo von 300 bar gesprochen wird.?

    Dieser Aspekt ist nicht wesentlich für Deine Belange.


    1) Die Kartusche hält technisch m.W. mind. 310 bar (4500 psi) aus, so ist sie auch gekennzeichnet

    2) Durch den Regulator hast Du eh nur einen viel geringeren Druck im System, egal ob Du auf 250 bar aufpumpst, oder auf 310.

    3) Durch die Wahl der Hammerfeder kann man festlegen, bei welchem Druck die Waffe die höchste Leistung abgibt

    4) Da das manuelle Aufpumpen auf über 250 bar (mit einer Handpumpe) die meisten Menschen, so auch mich, überfordert, hat sich AEA/GoGun entschieden, diesen sog. "Sweet Spot" auf 250 bar festzulegen. Mit Regulator hat es eh keine Konsequenz für den "F" Modus, außer dass Du bei 300bar mehr Luft in der Kartusche hättest, somit mehr Schüsse möglich sind.


    ***Ohne Regulator / gilt nur für die offene Version***


    a) ist der Sweet Spot auf 250 bar festgelegt, ist die max, erzielbare Energie grundsätzlich geringer als bei einer Festlegung auf 300 bar.


    Aber:

    b) bei einem "Sweet Spot" von 250bar, und tatsächlich "nur" 250 bar in der Kartusche, liegt die E0 höher, als bei einem Sweet Spot von 300 bar, und 250bar Systemdruck.


    c) Ebenso verhält es sich anders herum. Liegt der Sweet Spot bei 250bar, der Systemdruck jedoch bei 300 bar, ist die E0 ebenso geringer.


    Das liegt an der kürzeren Öffnungszeit/Öffnungswinkel des Ventils). Sweet Spot und Systemdruck sollten nach Möglichkeit übereinstimmen.


    d) Das "Wie aufpumpen Argument" gilt auch hier.


    e) veränderst Du den Sweet Spot (z.B. durch unterlegen einer Distanzscheide unter die Feder - im Forum danach suchen), steigt dieser an, So kannst Du ihn auf 300 bar bringen.


    f) Mit diesem 300 bar Setting holst Du dann dann das Maximale aus der offenen HPmax raus.


    Fazit: Im "F" Modus ist es für Dich völlig egal ob die Waffe auf 250bar oder 300bar aufgepumpt wird, mit Ausnahme der maximal möglichen Anzahl der Schüsse.

    2 Mal editiert, zuletzt von Andre ()

    • Offizieller Beitrag

    Die Nadel Geschichte ist hier erklärt:
    RE: HP Max Druckverlust / Nadeldüse steckt/verklemmt / gebrochen


    Nicht schön... ;( Aber wenn man die selbst tauschen kann und den obigen Empfehlungen folgt, sollte man schnell im Rahmen der Gewährleistung kostenlos ersatz erhalten. :thumbup:

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  • Vermutlich ist der Rest der Nadel irgendwo auf Höhe der Hammerfeder.


    Leider hast Du die "F" Düse mit ausgebaut, das bedeutet nun auch Dichtung mit 300 bar anpressen. Also ohne Regulator.


    Und Bauteil 12 scheint zerdängelt zu sein, da Du ja schreibst, dass der hohle Teil der Nadel da nur schwer rausging.


    Das kann man alles selber machen, aber.... ich würde es an Deiner Stelle einschicken.

  • Nun ja wie komme ich den an die hammerfeder dran .Bin Techniker im Pumpen und Sicherheitsventilbereich in der Chemieindustrie .Aber ja will sie eigentlich einschicken den nach 5 tagen schon rumfummeln ist ärgerlich.Aber die neugier drängelt tief im Schlosserherz :)

  • Nun ja wie komme ich den an die hammerfeder dran.

    Schaft abbauen. Von hinten also. Dazu ist aber normalerweise ein 34/36er Hakenschlüssel (Typ B?) einer M4/AR15 nötig. Oder eine Rohrzange und dickes Leder wenn Du nichts verkratzen willst. Ausserdem scheint es eine Rolle zu spielen, wie weit der Schaft am Ende wieder ins System geschraubt wird. Das hat Einfluss auf die Kraft der Hammerfeder, und somit auf das Zerdängeln von Teil 12.


    Da kommen jetzt für Do-it-yourself schon einige Aspekte zusammen, daher der Rat zum Einsenden. Deine HP Max zeigt fast alle Probleme, die sie so haben kann. Und das als Anfänger mal eben so lösen.... eine Herausforderung.


    Und für die 300 bar Anpassung der F- Düse muß der Regulator raus. Dann hast Du aber kurzfristig eine WBK pflichtige Waffe. Also auch noch den Lauf abschrauben, und dann erst Regultor raus. Dann einige Leerschüsse offen, damit sich die Düse auch wirklich setzt. Das ist mit Lauf + SD schon laut, aber ohne ein Fall für den HNO Arzt oder das SEK. Natürlich nur wenn Du im legalen Rahmen bleiben willst, und Dich nicht gerade zufällig im freien Teil der Welt aufhältst, wo man seine defekte Waffe auch reparieren darf.


    Dann muß der Lauf genau passend gesetzt/justiert werden, dass er das Magazin hält.... du siehst.... da ist schon einiges zu beachten.


    Das mit der Neugier verstehe ich natürlich. Aber vielleicht ist die nach Herausholen der Nadelreste ja ausreichend befriedigt.

  • Die 300bar Anpassung muß nicht unbedingt sein, es soll auch oft ohne gehen, vor allem da man die F-Düse mit einer M? Schraube (stand irgendwo) in der Mitte schön gerade einsetzten und auch leicht auf den Schraubenkopf anklopfen kann. Dicht wird das Ganze durch die umlaufenden Dichtungen und das Anklopfen dient nur dazu, dass die Düse gerade auf dem Boden sitzt und nicht verkantet ist. Ich würd's erstmal so probieren und falls so nicht dicht wird, bleibt immer doch der 300 Bar Weg. Mitunter hilft es auch sie einfach ein paar Mal mit den 7,5J zu schießen, dabei gibt es ja auch schon Schlag-Impulse auf die Düse.

  • aber dafür brauche ich eine neue nadel korrekt?

    Klar. Und wohl ein neues Teil 12. Das kann man zwar auch selber hinbekommen, aber.... da sind sehr viele Aber's dabei


    Teil 12 aufbereiten, neue Gummidichtung irgendwie in dieses Teil rein bekommen, Ist die F- Düse am Ende dicht oder doch nicht (so wie Maxe geschrieben hat, also ohne 300 bar Part), sind beim Auseinderbauen/Zusammenbauen nicht vielleicht Dichtungen leicht zerkratzt worden?


    Da steckt schon ein Haufen Zeit drin, und der Ausgang ist offen. Und die Reste der Nadel müssen ja noch immer raus. Wer weiß was die im Laufe der Zeit so zerkratzen könnten.

  • Leider hast Du die "F" Düse mit ausgebaut, das bedeutet nun auch Dichtung mit 300 bar anpressen. Also ohne Regulator.

    Ich habe letztens an meiner HP Max einen O-Ring an der F-Düse gewechselt, da dieser durch einen kleinen Metallspan beschädigt wurde. Dafür musste die Düse natürlich auch komplett raus. Nach dem sorgsamen Zusammenbau ist bei mir alles dicht, und das ohne Regulator ziehen und auf 300 Bar aufpumpen. Ich habe es auch immer so verstanden, dass das Setzen der Düse nur notwendig ist, wenn man auf die offene Version mit großer Düse umbaut, da hier dann der Druck an der Düse viel höher ist als mit verbautem Regulator.

    Nun ja wie komme ich den an die hammerfeder dran.

    Schaft abbauen. Von hinten also. Dazu ist aber normalerweise ein 34/36er Hakenschlüssel (Typ B?) einer M4/AR15 nötig. Oder eine Rohrzange und dickes Leder wenn Du nichts verkratzen willst.

    Aus eigener Erfahrung: Der Hakenschlüssel einer M4/AR15 ist zu groß und passt ohne Bastelei nicht an die AEA HP Max. Besser (und meistens auch günstiger) ist es, sich den folgenden Hakenschlüssel zu besorgen: Dieser Link von Amazon ist nicht gestattet - der passt perfekt und hat auch mir geholfen, den bombenfest sitzenden Schaft endlich abzubekommen :thumbup:

  • Nach dem sorgsamen Zusammenbau ist bei mir alles dicht, und das ohne Regulator ziehen und auf 300 Bar aufpumpen. Ich habe es auch immer so verstanden, dass das Setzen der Düse nur notwendig ist, wenn man auf die offene Version mit großer Düse umbaut, da hier dann der Druck an der Düse viel höher ist als mit verbautem Regulator.

    Das mit den 300 bar aufpumpen finde ich auch nicht logisch und war bei mir ebenfalls nicht so, zumindest was die kurzfristige Dichtigkeit angeht. Da passiert ja keine Magie. Es kann doch nur darum gehen, dass der enorme Druck Teile an ihrem Ort presst, wo sie hin gehören. Klingt vielleicht bisschen naiv - aber mit bisschen Gefühl, Ruhe und dem richtigen Winkel... ich verstehe nicht was da groß schief gehen soll? Ich kann doch die Düse auf die Nadel setzen (bisschen fetten, bisschen mit Akku Schrauber schmatzig aneinander schmiegen) und dann senkrecht von unten nach oben in die HPM schieben.

    Würd mich mal interessieren: ist es das irgendwie sonst so Rocket science oder Glückssache? Bei mir war das ein Thema von 5 Minuten. Dachte erst "oh weh hoffentlich klappt das". Aber erster Versuch, rein, bum, alles dicht. Oder geht es um die Dichtigkeit im langfristigen Zeitverlauf? Damit habe ich glaube ich auch Probleme leider. Nach einer Woche im Schrank ist einiges an Luft entfleucht X/

  • achsonagut Dann hast Du einfach eine andere Definition von "dicht".

    Dicht im Sinne dicht ist dicht, egal ob nach 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat, immer noch gleicher Druck wie nach 1Sek.


    Dicht im Sinne

    Aber erster Versuch, rein, bum, alles dicht. [...] Nach einer Woche im Schrank ist einiges an Luft entfleucht

    ist nach meinem Verständnis undicht,

    auch wenn's für "ich pumpe auf und schieße anschließend gleich" keine Rolle spielt.


    Anmerkung:

    10 von 10 befragten U-Boot Fahrern haben mir meine Ansicht bestätigt :D:D


    Von der Akkuschrauber-Einschleifen Geschichte würd ich eher abraten. Höchstens mit einer Ständerbohrmaschine.

    "Frei Hand" den Akkuschrauber exakt in einer Flucht zu halten, sprich im exakten "Null-Winkel", damit das sich auch genauso einschleift, wie es später auch in der Waffe zueinander sitzt,

    halte ich für nur sehr schwer möglich.

    Eine leichte Abweichung führt bereits dazu, daß die Flächen nachher in der Waffe nicht mehr so exakt aufeinander liegen wie beim "Einschleifen", und schon ist es nicht mehr dicht.

    In Sinne dicht.


    Vom Prinzip her ne geniale Idee, aber in der Praxis doch tückisch.

  • Bisschen unfair, das so zu zitieren ohne die Wörter "kurzfristig" und "langfristig". Mir ist schon klar, dass meine HPM aktuell nicht dicht ist.

    Dann halt nochmal zur Präzision: es berichteten Foristen davon, dass mit E-Düse die hpm unmittelbar undicht war, insofern, als dass sie gar nicht aufgepumpt werden konnte (mit einer Handpumpe, mit Kompressor haben es manche dann geschafft). Dann hieß die Lösung: "tja sorry aber es braucht erstmal 300 bar und 80 Schuss" (so sinngemäß).

    Ich wollte anmerken, dass auch bei mir die hpm sofort dicht war.

    Was jetzt anders ist, ist der dauerhafte Systemdruck von nur noch 20 bar. Da entweicht leider allmählich Luft. Aber das ist ein anderes Thema. Ob das an der Düse oder einer Dichtung liegt muss ich erst noch herausfinden.


    Meine Frage war: warum soll die Düse erst mit 300 bar betrieben werden + 80 Schuss?

    Lässt sich nicht das vorweg schon so einstellen, dass das nicht nötig wird?


    Ich finde es naheliegend, die Teile etwas aneinander zu schmiegen und dann Düse auf Nadel und von unten nach oben in die hpm einsetzen. Sollte das nicht reichen? Funktioniert bei mir ja auch, leider ist die HPM bei mir aber nicht dicht im niedrig-Druck Setup.


    Von der Akkuschrauber-Einschleifen Geschichte kannst du natürlich abraten, aber ich sprach auch gar nicht von schleifen, sondern von anschmiegen. Bei der Standbohrmaschine ist der Druck evtl. schon anders, zumindest bei meiner: da weicht die Düse nicht nach unten aus und ich kann auch nicht ganz langsam drehen, übe also evtl. mehr Druck aus als gewollt. Wenn man Profi-equipment hat ist das bestimmt optimal einstellbar, glaub ich sofort.

    Fand's mit dem Akkuschrauber "handfest angeschmiegt" aber gut machbar. Langsam drehen, wenig Drehmoment.

    Meinen Arm habe ich dabei natürlich auf Null-Winkel eingestellt. 8o Aber ob die Flächen derart konisch zulaufen, dass der Winkel so ein Thema ist? Ich weiß es nicht. Wenn die Fläche einem Ausschnitt Kugeloberfläche entspräche wäre es sogar egal, oder?

    • Offizieller Beitrag

    Meine Frage war: warum soll die Düse erst mit 300 bar betrieben werden + 80 Schuss?

    Das ist die Info von hier:

    Undichtigkeiten nach dem Umbau auf die große Düse. Diese muss sich nämlich erst "einreiten", sprich, sie muss sich an die Form der Nadel anpassen. Das geht NUR unter vollem Druck (also ohne Regulator) und es braucht schon so 50 bis 70 Schuss. Man muss dazu natürlich keinen Diabolo laden, Leerschüsse sind kein Problem - nur drucklos sollte man nicht abschlagen. Viele User bauen "nur mal eben schnell" um, lassen den Regulator aber drin und/oder machen nur ein paar wenige Testschüsse. Das reicht NICHT.

  • Der schwarze "Ring" ist der Schafthalter, dieser muss gegen den Uhrzeigersinn aus der HP Max gedreht werden, dann kommt einem die Hammerfeder direkt entgegen. Gekontert wird dieser mit dem silbernen Ring - am einfachsten ist es also, zuerst den silbernen Ring mit entsprechendem Werkzeug gegen den Uhrzeigersinn zu lösen, dann sollte sich der schwarze Schafthalter mit der Hand rausdrehen lassen.


    Achtung: Hierfür sollte die Hammerfeder entspannt sein, da sie einem sonst entgegen geflogen kommt.

  • Die lose Nadel scheint ein paar Scharten verursacht zu haben. Könnten nur Schönheitsfehler sein, die nicht zu sehen ist. Aber Genaues kann Dir vermutlich nur GoGun sagen.

  • Bisschen unfair, das so zu zitieren ohne die Wörter "kurzfristig" und "langfristig". Mir ist schon klar, dass meine HPM aktuell nicht dicht ist.

    Tut mir leid wenn Du Dich unfair behandelt fühlst, war nicht meine Absicht.

    Aber bitte unterstelle mir nicht, ich würde aus dem Zusammenhang gerissen oder unvollständig zitieren., das wäre wiederum ebenfalls unfair.


    Ich habe lediglich versucht, genau die von Dir angesprochenen, vermeintlich unterschiedlichen Auffassungen von "dicht" weiter zu erläutern,

    bzw. wollte klarstellen: Es gibt nur eine einzige Definition:

    Dicht heißt dicht, egal nach welchem Zeitraum.

    Luftverlust über Zeit ist undicht, egal ob nur eine geringfügige Undichtigkeit besteht, die sich über Tage hinweg bemerkbar macht, oder eine größere, die unmittelbar erkennbar ist.


    Die beiden Sätze von Dir, die ich zuvor zitiert habe, sind daher nun einmal ein Widerspruch in sich, den ich nur versucht habe aufzuklären, damit wir alle vom gleichen reden,

    und sich niemand mehr wundern oder nachfragen muss, was ein jeweils anderer damit meint, wenn er sagt "meine ist dicht".



    Zum Thema "Ventilsitz einschleifen" hier zur Veranschaulichung mal schnell schematisch dargestellt, was ich genau damit meine.012.jpg


    Die Winkel wie abgebildet sind im Übrigen exakt per Zeichenprogramm eingegeben (Form rotiert) und somit nicht übertrieben dargestellt.

    Wie man unschwer erkennen kann, ist bereits bei geringfügiger Abweichung des Winkels die Dichtfläche "verkantet" und somit stark eingeschränkt.

    Das ganze muss man sich jetzt noch als 3D-Kegel vorstellen...wird dadurch nicht besser.


    Will sagen: je gründlicher man die Flächen aufeinander eingeschliffen hat (im Sinne es ist wirklich ein klein wenig "Abrieb" dabei entstanden, so wie man früher bei alten Motoren die Ventile per Hand in mühsamer Kleinarbeit mit Hilfe von Schleifpaste aufeinander angepasst hat),

    umso wichtiger ist es, daß dann der spätere "Endzustand" auch exakt genauso wieder übereinstimmt.


    Bei alten Autoventilen "kein Problem" (oh doch ^^), die wurden ja unmittelbar dort in ihrer fertigen Einbaulage eingeschliffen,

    waren somit von vorn herein mehr oder weniger fixiert vom Winkel, und blieben dann einfach so sitzen.


    Beim HPMax Ventil, irgendwo außerhalb der Waffe eingespannt und Freihand ohne exakte Vorrichtung zur Einhaltung des exakten Winkels "0°" (und zwar aus allen Richtungen oben/unten/links/rechts), und dann anschließend "zerlegter" Einbau der Einzelteile in die Waffe...sportlich.


    Ich bin daher der Auffassung, daß man das "Einschleifen" höchstens nur mal ganz kurz machen sollte.

    Eher im Sinne: Man rubbelt dadurch vielleicht winzige, fest anhaftende kleine Kunststoff-Fussel (Produktionsreste) o.ä. los.

    Aber wirklich einschleifen, also längere Zeit und mit Druck, sodaß da ggf. Reibungswärme entsteht, oder gar Material verformt wird...mir wärs zu unheimlich.

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