Zuverlässigen Ersatz für die Manometer von AEA?

  • Wayniii Hier gibts demnächst wohl was mit 0,1 Bar Genauigkeit. Bin seit geraumer Zeit nämlich auch auf der Suche nach einem präzisen Manometer. Vom Anschlussgewinde her sollte es passen.

    https://www.edgunleshiy.shop/de/products/edgun-meazy-gauge

    Leider nein. Das Meazy hat leider ein etwas größeres Gewinde, nämlich 1/8 BSPP. Die HP Max ist M8x1. Weiß einer ob es einen Adapter gibt? man könnte ja den bereit eingebauten Adapter gegen eins mit 1/8 BSPP Innengewinde tauschen, dann müsste es passen.

  • So sieht es auch bei mir aus. Die hintere Uhr hat eine Sechskantmutter und ich denke, die gehört zu dieser Buchse.

    Ich habe jetzt Gogun kontaktiert und um Zusendung der Dichtung 44, 51 und 53 gebeten. Natürlich gegen Bezahlung... Und gleich 3 Sätze.... 😉

    Ich habe ja auch 2 Maxen, aber die eine ist dicht.

  • Habe mir mehrere analoge M8x1.0 bei Aliexpress bestellt, von "Genauigkeit" kann man da nicht sprechen. Zeigen alle etwas anderes an, mindestens 10 % daneben.


    Man kann die Scheibe mit einer Messerspitze oder einem kleinen, stabilen Schraubendreher heraushebeln (eine Gedultsprobe, aber es geht), das Ziffernblatt anheben und es an der richtigen Stelle wieder einsetzen. Der Klebstoff ist nicht fest. Ich habe mich an der Druckanzeige meiner Vevor-Handpumpe orientiert, die zeigte immer das selbe an wie die Original-Manometer, und die Ziffernblätter unter Druck neu ausgerichtet. Genau geht anders.


    Diese hier bis 30 und 40 MPa sind in einem dunkel verchromten Gehäuse und passen richtig gut zur HPMax. Allerdings steht da in weißer Schrift "Cricket" groß unter dem Manometer, wenn man die Ziffernblätter sowieso verdrehen muss, kann man das mit schwarzem Permanentmarker vorsichtig übermalen. Bei Aliexpress sieht man, dass der Schriftzug auf den Fotos wegretuschiert wurde.


    DSC_1743.JPG DSC_2202.JPG



    Für das 20-bar-Setup (mittlerweile aufgegeben) hatte ich diese hier mit 5 und 10 MPa gekauft, bei dem 5-MPa-Manometer musste man den Zeiger erstmal gerade biegen, da er oben am Glas streifte und festhing. Diese hier leuchten im Dunkeln:


    DSC_2029.JPG DSC_2030.JPG



    Insgesamt würde ich das als völlig ungenaue Spielerei bezeichnen. Das Geld hätte ich mir sparen können.

  • Jaaa... Sieht alles sehr nett aus. Mir würde es reichen wenn alles dicht wäre. Beim optischem Tuning bin ich noch gar nicht angekommen. 😉

    Zuverlässig wäre super. 😁

  • > hier digital in M8x1 :

    > kann mit BAR-Anzeige bestellt werden.

    Eine grundsätzliche Sache zu allen digitalen Anbauteilen an Waffen (aus der Praxis bzw. aus Erfahrung, wenn man nicht nur am Schießstand auf Scheiben schießt):


    1) Die meiste Zeit steht eine Waffe nur unbenutzt rum bzw. wartet darauf, bis zum "SHTF" Day.

    2) Das bedeutet, egal ob für Manometer, Zusatzvisiere, Beleuchtungen, Laser, Red Dot's, Fingerabdruckleser (Waffensicherung): Die verflixte Batterie ist, nach langer Zeit des nutzlosen "vor sich hinrostens", immer genau dann leer, wenn man es situationsbedingt gerade gar nicht brauchen kann. Solange es sich um Zusatz"elemente" handelt (ZF Beleuchtung, Red Dot als Zusatz zu Iron Sight's), ist das tolerierbar. Wenn es aber nötig ist um die Waffe korrekt zu betreiben, sollte man sich gut überlegen ob man sich in diese Abhängigkeit begibt.


    Wenn einen das alles selbst nichts kostet, kann man es machen wie im Lehrbuch: Vor jedem denkbaren Einsatz werden alle Batterien getauscht. Auch wenn gestern erst getauscht wurde, und man seitdem nur mal 5 Minuten "den Spotter" gespielt hat. Viele dieser Geräte schalten sich nicht immer korrekt aus (wenn überhaupt). z.B. Wenn sie in einem Fahrzeug liegen und durchgerüttelt werden.


    Daher wäre mein Rat: Digital nur wenn es sich um ein reduntantes Zusatzgerät handelt, oder man aus anderen Gründen darauf verzichten kann. Und wenn man genügend Ersatzbatterien zur Verfügung hat, allgemein Typ "schweineteuer" weil Jahrzehnte verlustfrei lagerfähig und damit Lithium (nicht Lithium- Akku).

  • OK , das Argument mit den Batterien stimmt natürlich.
    Wenn man aber was messen, rechnen und auswerten will, braucht man genaue Werte und keine Schätzeisen.
    Die Dinger sind ja in einer Minute wieder gegen die manuelle Version getauscht. Muss man dann halt wieder füllen, mit der Flasche nochmal 10 Sekunden, das wars.
    Also kein Problem.

  • 👏👏👏👍😉

  • Facepalm... wo? 🤷🏻

    Aber um nun nicht auch noch unnütz in die Emoji-Ecke abzutauchen, wie vom Problem der Undichtheit zum Tuning der Manometer, si d das bei mir Beifall klatschende Hände.

    Kurz: Ganzheitliche, freudige Zustimmung für TTransporter.

  • Facepalm... wo? 🤷🏻

    Aber um nun nicht auch noch unnütz in die Emoji-Ecke abzutauchen, wie vom Problem der Undichtheit zum Tuning der Manometer, si d das bei mir Beifall klatschende Hände.

    Kurz: Ganzheitliche, freudige Zustimmung für TTransporter.

    ah OK das macht es zwar nicht kürzer... aber zumindest ergibt es so Sinn:thumbup: ^^

  • warum haben die ,die Reduzierhülse überhaupt eingebaut?? die meisten Manom. haben doch 1/8 Zoll Gewinde,warum reduzieren auf M8???

    mfg.

    der Duke

    :evil:

  • warum haben die ,die Reduzierhülse überhaupt eingebaut?? die meisten Manom. haben doch 1/8 Zoll Gewinde,warum reduzieren auf M8???

    Wenn du auf die Hülse 52 ansprichst, es lieg daran das es eine Arbeitsbohrung, die um einiges größer ist, zu verschließen gilt.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!