HP Max Druckverlust / Nadeldüse steckt/verklemmt / gebrochen

  • Das ist auch so korrekt . Es kommt immer auf die Basis an , die der Statistik zugrunde liegt.

    Entsprechend sind dann Ausfallquoten in Zahlen. Ich für meinen Teil habe die HP Max noch nicht bekommen und bin gespannt. Im schlimmsten Falle wird sie eben zur Reparatur geschickt. Die Frage ist nur hält die HP Max dann ? Oder braucht man tatsächlich ein Haufen Nadeln als Ersatz. Naja Wir werden sehen wie das ganze sich entwickelt. Für die bei denen die Maxe nicht funktioniert, ist es natürlich ärgerlich, und das ist verständlich.

  • Naja, ganz eindeutig war es nicht.


    ich hatte mit der alten Nadel Undichtigkeit durch den Lauf, mit der neuen zunächst auch.


    Dann hatte ich nochmal Dichtungen kontrolliert und bei Dichtung 14 (die Silikon-Dichtung) zwei kleine Späne gefunden.

    Den Transfert-Port hatte ich auch noch gewechselt, weil GoGun das zunächst vermutet hatte.


    Fazit: Undichtigkeit durch den Lauf lag wahrscheinlich nicht (nur) an der Nadel, aber meine alte Nadel war so verbogen, dass sie kurz vor dem Brechen war, hat vielleicht auch noch einen Beitrag geleistet

    Beim Versuch sie zu richten, ist sie dann auch gebrochen.


    Fazit: bin mir nicht 100% sicher, wo meine Undichtigkeit her kam, will jetzt aber nicht nochmal zur Eingrenzung auseinanderbauen, wo es gerade funktioniert


    laserman

    • Offizieller Beitrag

    Gemäß den Informationen der GoGun GmbH (und wohl letztlich von AEA, denn nur die können es genau wissen) geht man weiterhin von einem Nadelbruch in <1% der ausgelieferten HP Max aus. Ich gebe diese Information weiterhin nur so weiter. Derjenige, der sich im Februar die Mühe mit der Tabelle gemacht hat, wird wohl auch hier im Forum die tatsächlichen Meldungen gezählt haben. Würde hier nicht so viel drum-rum spekuliert und geschrieben, wäre das Thema übersichtlicher. Ich muss gestehen, dass ich mir nicht die Mühe mache die >800 Beiträge hier nochmal durchzugehen (obwohl ich jeden einzelnen gelesen habe). Die Gewährleistungsabwicklung obliegt der GoGun GmbH, egal ob ich oder andere hier mit-zählen würden.

    Eine von AEA aus Spanien gelieferte Nadel ist ebenfalls gebrochen.
    Es ist also nicht so, dass "nicht F-Nadeln" grundsätzlich halten.

    Das Risiko, dass irgendwelche Nadeln brechen - die nicht für <7,5 Joule gehärtet sind - ist in der Tat höher. Darum auch die Angabe:

    ...Warnung, welche der Shop in Spanien ausgegeben hat. Deren Teile sind für den Betrieb in HP Max <7,5 Joule wohl auf Dauer nicht geeignet und es wird von deren Verwendung eher abgeraten :!:

    Kann halten - muss aber nicht...

  • Wer hier noch immer der Annahme sein sollte, es gäbe Unterschiede zwischen den Nadeln von Gogun und den Nadeln aus Spanien oder sonstwo her, sollte sich mal vor Augen halten, dass mit Sicherheit ALLE aus chinesischer Produktion stammen. Schon die unterschiedlichen Längen der Nadeln sind eher ein Indiz dafür, dass eher Pi mal Daumen plus Windstärke die Fertigungstoleranzen ergeben. Es ist wohl eher so, dass wir uns mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass, solange kein Drittanbieter mit vernünftiger Qualität um die Ecke kommt, diese Teile als Verschleißteile angesehen werden müssen. Und das mit der verbockten Härtung halte ich, vorsichtig ausgedrückt, für eine blanke Behauptung. Von welcher Seite diese kommt, sei jetzt mal dahingestellt. Und die Spanier wollen sich damit dann wohl auch nur gegen irgendwelche Ansprüche absichern.

    Einmal editiert, zuletzt von Forum Moderation () aus folgendem Grund: unnötiges 1:1 Zitat entfernt

    • Offizieller Beitrag

    Ramalamadingdong - Dass alle Nadeln aus chinesischer Produktion stammen, wird bei einem Hersteller aus China schon so sein. Nichts desto trotz hat die GoGun GmbH bereits wenige Wochen nach der Auslieferung und den ersten Reklamationen zu gebrochenen Nadeln dies auch offen kommuniziert. Ob vorab bei der Kommunikation zwischen Essen und China die "Fehler beim Härten" von AEA ungenau kommuniziert deren Angaben missinterpretiert wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist aber durchaus nachvollziehbar, dass zu dem Zeitpunkt (vor vier Monaten) die Rückmeldungen von (damals) Einzelfällen noch keine genauere Analyse zuließ und auch bei der Menge der ausgelieferten Waffen die Problemfälle marginal waren.


    Die neuen Erkenntnisse und Angaben, dass die <7,5 Joule Variante für Deutschlands

    -Zertifizierung eine Nadel mit anderer Härtung benötigen, wurde ja auch umgehend hier publiziert. Man kann die dortigen Informationen und Hinweise jetzt so zur Kenntnis nehmen - oder das Thema mit eigenen Spekulationen natürlich auch beliebig lange weiterführen. Klar und erwartbar sind jedenfalls noch etliche Nadeln, die noch brechen werden - wie auch offen angegeben. Viel hilfreicher wären in dem Thema aber eigentlich Rückmeldungen von HP Max, welche bereits eine Tausch-Nadel erhalten haben und wie es denjenigen jetzt damit geht :!:<3 Denn das Risiko/Pech, dass eine getauschte Nadel wieder aus der falschen Härte ist und bricht, liegt (lt. AEA) ja bei gerade mal <0,01%. Viel mehr als vom Blitz getroffen zu werden oder im Lotto zu gewinnen... aber immerhin möglich.


    Es wäre also toll, wenn diejenigen, die schon einmal eine Nadel tauschen mussten, sich hier nochmal melden und grob angeben, wie viele Schuss in der Zwischenzeit mit der neuen Nadel abgegeben wurden. Persönlich wundere ich mich aber auch nicht, wenn die meisten mit der getauschten Nadel einfach Spaß haben und keinen Grund mehr sehen hier im Forum zu lesen/schreiben. Das ist der übliche "Fluch" eines Support-Forums. :evil: Sammelt alles negative... :saint:

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  • Schuss seit Tausch des valve pins (plus neue "Verschlusschraube" und Feder):


    ca.120


    bisher keine Probleme, weder Bruch des Pins noch "zugedängelte" Schraube.


    geplante Inspektion/Sichtprüfung der Teile nach ca. 200 Schuss. (in etwa 3 Wochen).


    Anmerkung:

    der neue pin war ca. 1mm länger als der alte.

    auch die Feder war geringfügig länger als die werksseitige (das mag aber auch daran liegen, daß die Feder im Zuge der zugedängelten Schraube übermäßig gestaucht wurde.

    Ursprünglicher Fehler war bei mir nicht der Bruch der Nadel, sondern die zugedängelte Passung ("Hintern" vom valve pin in der "Verschlussschraube" verklemmt)

  • Was ist mit reparieren lt. Beitrag im Forum.Da wird es sogar als Serviceleistung angeboten. Der dünne Pin wird sicherlich auch auch in CH von Stange geschnitten. Also Ausbohren, neue zuschneiden, einpressen, fertig

  • Hätte was.


    Jungs, mal ehrlich: diese Nadel ist kein Hexenwerk. Schon gar nicht für einen versierten CNC-Dreher oder ähnliches!

    Ein bisschen mit verschiedenen Materialien experimentieren, Tungsten war im Gespräch, und irgendjemand von uns kann die Dinger selber bauen!

    Federn und Nadeln. Needles and pins.

    Konnten Smokey schon in den Siebzigern, sollten wir seit mindestens damals auch können!

    Den ganzen Mist haben wir nur am Hals, weil wir eins der wenigen Länder sind, die solche Umbau-Faxen überhaupt nötig haben!

    Alle anderen kaufen sich eine Max, Schießen mit 230 Joule, basteln vielleicht im optimalen Fall noch wegen Tuning daran rum und das war's!

    Nur wir haben die Ar.schkarte, bei jedem Grenzübertritt hin und her zu bauen, und jedes Mal zu hoffen und zu beten, dass das Teil nicht bricht oder irgendwie undicht ist.

    Nee, eine gebrochene Nadel hatte ich noch nicht.

    Aber Undichtigkeiten ohne Ende.

    Im Augenblick jetzt gerade mal nicht, und dafür bin ich dankbar.

    Aber ich habe mir das Ding nicht gekauft, um jeden Tag eine Kerze in die Kapelle zu stellen, damit die Kiste nicht beim nächsten Umbau undicht bleibt oder andere Probleme macht!

    Für 1000 € erwarte ich mehr.

  • Sehe ich auch so.


    Ich habe mir heute die Feder erneut angeschaut und diese etwas in die Länge gezogen, um mehr druck zu erhalten. (bekomme sowieso eine neue Nadel)


    Und habe dann auch noch bemerkt, dass die Nadel an sich spiel hat und sich beweget. (siehe Fotos) Habe Sie dann mal im rausgezogenen und die in die Länge gezogene Feder zustand eingebaut und in die MAX verbaut.


    Siehe da Dicht. Allerdings nach dem ersten Schuss erneut undicht.


    Wollte nur mal meine Erfahrung mit euch teilen.

    • Offizieller Beitrag

    Aber ich habe mir das Ding nicht gekauft, um jeden Tag eine Kerze in die Kapelle zu stellen, damit die Kiste nicht beim nächsten Umbau undicht bleibt oder andere Probleme macht!

    Für 1000 € erwarte ich mehr.

    Das muss man aber bitte auch in Relation sehen...

    Auch wenn man diverse Luftgewehre für den Betrieb im Ausland umbauen kann (und wieder zurück), so verstehe ich das in den Videos eher eine Option für ein paar gelegentliche Ausflüge im Jahr - oder die "Zombi-Apokalypse". Wenn ich bedenke, dass die allerersten HP Max vor 28 Wochen ausgeliefert wurden... Dann sind "20x ein und ausbauen" schon sportlich und weit mehr, als die üblichen HP Max Fans hier zählen werden. Damit steigt natürlich auch das Risiko gegenüber der üblichen Verwendung, dass vielleicht mal was "kaputt-gebastelt" werden kann, selbst wenn man vorsichtig und gründlich arbeitet.

    Dass sich nach dem wohl 40. Umbau eine Dichtung verabschiedet hat, weil die einen Kratzer beim Umbau abbekommen hatte... ist nicht mit irgend einem Preis irgendeiner Waffe in Verbindung zu bringen.

  • Nein. Ich glaube, da liegt ein Missverständnis bezüglich des "sportlichen Umbaus" bei der Max vor. Siehe oben.⬆️


    Diese "sportlichen Umbauten" resultieren viel eher aus Versuch und Fehlschlag, das Gewehr nach dem Umbau auf die Exportdüse dicht zu kriegen.


    Das ist ja das Dilemma:

    Luft ablassen, alles umbauen, wieder zusammenbauen, testen.


    So, Kiste nicht dicht, verliert Luft über den Lauf. Umbau zurück. Test.


    Funktioniert immer noch nicht, wieder Luft rein Luft raus, Luft rein Luft raus, was sehr, sehr zeitraubend ist.


    Alle Videos, Tipps und Tricks und Tests und Ratschläge noch einmal gelesen, hier seinen Frust abgelassen, getröstet worden, ein Bier geholt und weiter!😉😂


    Nach etlichen Versuchen wieder original Düse eingebaut. Ging jetzt auch damit nicht mehr! 😱


    Wieder alles demontiert, mit der Zunge gesäubert, mit dem Mikroskop noch Verunreinigungen gesucht und beim Zusammenbau dunkle, nigerianische Zaubersprüche gemurmelt. Test. Undicht.


    😵😡😵🎃🉐㊙️🈹‼️


    Und so gingen die Tage ins Land, und nichts änderte sich an der Undichtigkeit, egal, was ich versucht habe.


    Also, wieder zurück zu Gogun geschickt. Nach"sportlichen 20 mal umbauen".

    ABER funktioniert hat das Ding nur ein einziges Mal, und das war am Anfang!

    • Offizieller Beitrag

    Danke für die ergänzenden Ausführungen. :thumbup: Dann streiche ich die "20x ein und ausbauen" gedanklich und nehme zur Kenntnis, dass sich die Dichtung wohl schon beim ersten Umbau den Kratzer eingefangen hat, der die Undichtheit ausgelöst hat. ;(

  • Auch das kann ich nicht unbedingt bestätigen.


    Andere Max.


    Ich hatte einen Umbau auf Exportdüse, danach undicht, danach zurück auf F-düse, danach wieder dicht.

    Danach mit gezogenem Regulator, aber immer noch mit F Düse, dicht.

    Ca. 14-17 Joule.

    Hier scheint es definitiv entweder an der Exportdüse, deren Dichtung oder dem Sitz des Valve pins zu liegen.


    Das nervige bei der Sache ist wieder diese"Sportlichkeit" die sich eigendynamisch wieder ihre Berechtigung erschleicht.😉

    • Offizieller Beitrag

    Der Hinweis dazu wurde beachtet?

    Das zweite große Problem sind Undichtigkeiten nach dem Umbau auf die große Düse. Diese muss sich nämlich erst "einreiten", sprich, sie muss sich an die Form der Nadel anpassen. Das geht NUR unter vollem Druck (also ohne Regulator) und es braucht schon so 50 bis 70 Schuss. Man muss dazu natürlich keinen Diabolo laden, Leerschüsse sind kein Problem - nur drucklos sollte man nicht abschlagen. Viele User bauen "nur mal eben schnell" um, lassen den Regulator aber drin und/oder machen nur ein paar wenige Testschüsse. Das reicht NICHT.

  • Der Hinweis dazu wurde beachtet?

    Das zweite große Problem sind Undichtigkeiten nach dem Umbau auf die große Düse. Diese muss sich nämlich erst "einreiten", sprich, sie muss sich an die Form der Nadel anpassen. Das geht NUR unter vollem Druck (also ohne Regulator) und es braucht schon so 50 bis 70 Schuss. Man muss dazu natürlich keinen Diabolo laden, Leerschüsse sind kein Problem - nur drucklos sollte man nicht abschlagen. Viele User bauen "nur mal eben schnell" um, lassen den Regulator aber drin und/oder machen nur ein paar wenige Testschüsse. Das reicht NICHT.

    Schon mal 70 Schuss mit der Max im offenen Zustand abgegeben? Meinetwegen auch ohne Diabolos?


    Das braucht das Ausland oder ein tiefes Gewölbe.


    Übrigens, genau gegenüber Deutschland auf dem Globus liegt der Südpazifik.

    Wenn ich mich jetzt also 3 m tief in die Erde grabe, ist das dann noch Deutschland, oder schon das "ganz ganz weiteste Ende" des Südpazifiks? 😉 😂

    • Offizieller Beitrag

    Nachdem der Umbau ohnehin nur außerhalb von Deutschland (oder von einem Büchsenmacher) erfolgen darf, wäre "Ausland" für selbst-basteln die treffende Wahl. Philosophisch würde ich jetzt davon ausgehen, dass das weiteste Ende des Südpazifiks am Mittelpunkt der Erde endet. Bis dorthin geht entsprechend das weiteste Ende Deutschlands.

  • Philosophisch würde ich jetzt davon ausgehen, dass das weiteste Ende des Südpazifiks am Mittelpunkt der Erde endet. Bis dorthin geht entsprechend das weiteste Ende Deutschlands.

    Nur dreht sich der Kern, und zwar mit anderer Geschwindigkeit als der Mantel. Deutschland liegt also ständig woanders auf der Welt. Oder früher oder später ist jeder Teil des Kerns mal Deutschland.

  • Schon mal 70 Schuss mit der Max im offenen Zustand abgegeben? Meinetwegen auch ohne Diabolos?


    Das braucht das Ausland oder ein tiefes Gewölbe.

    Mal angenommen wir sitzen in einem Keller eines Einfamilienhauses in Holland mit der offenen Max ohne Schalldämpfer, niemand ist sonst in Haus.


    1) Über welchen Schalldruckpegel reden wir bei einem Leerschuss? Reichen Ohr Stöpsel, um sicher zu sein, was Belastung der eigenen Ohren angeht oder ist es schlicht irre und beknackt, das Teil ohne SD in einem sagen wir Mal 15 Quadratmeter großen Raum zu schießen?


    2) Worauf stützt sich die Aussage, dass es > 50 Schuss braucht, um die Düse richtig einzupassen? Ich verstehe den mechanischen Zusammenhang nicht. Entweder ist sie dich und hält von mir aus ein paar Schuss aus oder sie ist es nicht, dann kann ich auch nicht 50 mal schießen (der Druck entweicht doch). Für mich klingt das nicht logisch.

  • Philosophisch würde ich jetzt davon ausgehen, dass das weiteste Ende des Südpazifiks am Mittelpunkt der Erde endet. Bis dorthin geht entsprechend das weiteste Ende Deutschlands.

    Nur dreht sich der Kern, und zwar mit anderer Geschwindigkeit als der Mantel. Deutschland liegt also ständig woanders auf der Welt. Oder früher oder später ist jeder Teil des Kerns mal Deutschland.

    😂💋!!


    An die Forums Moderation:


    Muss ich denn wirklich jedes Mal und explizit bei jeder einzelnen Antwort dazuschreiben, dass das in Deutschland nicht erlaubt ist?

    Wir wissen das doch alle, jeder einzelne von uns, schmerzlich, und werden jeden Tag neu daran erinnert!


    Ich setze mal voraus, dass hier jeder, wir sind ja sowieso alle über 18, das zur Kenntnis genommen haben.

    Wenn ich also schreibe "Umbau gemacht auf blablabla", ist das grundsätzlich nie in Deutschland!

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