Aus Erfahrung mit Flüchtlingen, welche aus Kriegsgebiete kommen, kann ich nur sagen: egal welche Waffen ihr im Schrank habt, die beste Verteidigung ist irgendwie raus zu kommen aus der Krisenzone - oder man landet meist in einem Stellvertreterkrieg, wo man durch Hunger oder dem Tod gezwungenermaßen mitmischen muss.
Eine zweite Tür im Ausland mit einen Riecher, wann man weg muss (bevor die Grenze dicht ist) und bisschen Geld im Schrank und/oder auf Kreditkarten, sind die besten Möglichkeiten.
Ein Kampf um das "Vaterland" oder um das Häuschen ist nur von kurzer Dauer, taugt am Ende nichts, wenn das Militär da ist oder die Angreifer mit Drohnen und Co. alles Niederschießen, was sich bewegt. Man kann da so oft sagen, man will mit dem Krieg nichts zu tun haben, aber das interessiert keiner Partei.
Und hast du noch Familie, musst man noch mehr Vorbereitungen treffen, auf den Tag X - den man garnicht erleben möchte. Die meisten denke ich bereiten sich tatsächlich auf eine globale Zombie-Apokalypse, nicht auf regionale Kriege.
Diese Waffen über die wir hier reden, sind nur für die Heim-Verteidigung, nicht viel mehr. Da haben andere in den Kriegsgebieten viel mehr gehabt (legal) und am Ende ging es nur darum, wie man schnell die Fliege macht.