Beiträge von harrymoto

    Zur Info: Falls eine Beschlagnahmung durchgeführt wird: drauf bestehen, dass der Waffenschrank oder das Behältnis beim öffnen fotografiert wird (im 7,5J Modus hoffentlich) und dann erst mitnehmen lassen. Oder die zweite kartusche deutlich weiter weg sperren.


    Wenn die jemanden einen auswischen wollen, dann tun sie es. Da kann man erzählen was man will von der zweiten Kartusche, die man nur in Holland benutzt.


    Ich erinnere mich an einem Fall, bei der der Drogendealer eine Waffe (nicht einsatzbereit) hinter der Haustür hatte. Ein Polizist hatte sie dann einsatzbereit gemacht und es für die Beschlagnahmung fotografiert.

    Vor Gericht kam der Schwindel glücklicherweise raus (doch kein 'bewaffneter" betäubungsmittelhändler, sondern nur betäubungsmittelhändler). Dadurch war die Strafe deutlich unter 5 Jahre, anstatt mindestens 5 Jahre.

    Was ich mich die ganze Zeit Frage ist, wieso die hpmax nicht verscherbelt wird, kurz vor dem release von der hpmax2. Die haben bis dato den gleichen Preis. Die Restbestände hätte will man doch bestimmt loswerden bevor die (bessere?) Version kommt.

    Es gibt keine Restbestände. HP Max war immer ausverkauft.

    Wieso wird die hp-max dann weiter zum Kauf angeboten, wenn sie nicht mehr produziert wird und alles ausverkauft ist?

    Was ich mich die ganze Zeit Frage ist, wieso die hpmax nicht verscherbelt wird, kurz vor dem release von der hpmax2. Die haben bis dato den gleichen Preis. Die Restbestände hätte will man doch bestimmt loswerden bevor die (bessere?) Version kommt.

    Vergesst den Bestandsschutz. Das war früher mal. Heute heißt es: Kaufen so lange es noch geht und auf jeden Fall in den VDB eintreten.

    Das wird darauf hinauslaufen, dass es dann irgendwann eine Deadline geben wird, bei der man die PCPs ohne Strafe zurückgeben darf. Nach der Deadline darf man diese Waffen nicht mehr besitzen.

    Sowas kann ganz schnell gehen, sobald der erste Psychopath irgendwo irgendwas anstellt. Da braucht es nur einen "Funken" und die Allgemeinheit wird sich an ihren Rechten enteignen.

    Das funktioniert überall, wie z.B. in der Kommunikation aller Art, Bargeld und Impfungen. Irgendwann sind wir die Sklaven unserer "Sicherheit", nur ohne Ketten.

    wieder so viel Aufregung,um ungelegte Eier.

    Die meisten Menschen in Dulliland sind dermaßen konditioniert, daß sie gar nicht mitbekommen wie unfrei sie wirklich sind.

    Dieser vorauseilende Gehorsam ist der beste Beweis dafür.

    Absolut richtig. Die Konditionierung beginnt spätestens mit der Schulpflicht.

    Einst sagte mir einer: Der Tag, an dem er wahre Freiheit verspürt habe, war nach seiner Hausdurchsuchung.

    Brauche mal pro und contra von erfahrenen steambow Usern.

    Kann man die beiden Waffen miteinander vergleichen? Mir geht es darum eine Armbrust zu besitzen. Die steambow Stinger mit den M10 Aufsatz sieht eigentlich ganz gut aus, aber ich finde, die Gatling ist mit den Blasrohr Pfeilen ein absoluter Killer, sogar bei 7,5J.


    Kennt jemand schon Details der Gatling in Sachen Preis?

    Was spricht für die Stinger, was für die Gatling?

    Ich will mich für eine der beiden entscheiden.

    Die meisten denke ich bereiten sich tatsächlich auf eine Zombie-Apokalypse vor, nicht auf Kriege.

    Für mich stand bisher "Zombie Apokalypse" synonym für Krieg oder kriegsähnliche Zustände. Aber vielleicht glaubt ja wirklich jemand an eine Zombie Invasion 🧟😁.

    Naja, ganz ehrlich, wenn "der Russe", "der Ami", der "Chinese" etc. uns militärische überrollen will, hilft im Privatem weder PCP, noch Harpune, Armbrust oder Pocketchete. Ein oder zwei dieser Waffen, mit denen man umgehen können sollte, sichern dann maximal die Fluchtroute ab. Diese Flucht sollte, selbst zu Fuss in einem so kleinen Land wie D in maximal 3-5 Tagen abgeschlossen sein.

    Realistischer finde ich da die "kleinen" Apokalypsen, wie der Ausfall der Ordnung in Großflächigen Gebieten durch Flut, Waldbrand, Sturm, Cyberangriff etc. die zu einem Ausfall von Strom, Energie, Internet, Radio etc. führen. Das sind Zustände, bei denen man anfangs denkt, dass das in 3, 4, 5 Std vorbei sein müsste. Nach 12-24Std. kommt dann vielleicht doch ins Grübeln und dann kommen die Überlegungen ob und wie man Familie, Hab und Gut schützen kann. Verschanzen und auf Hilfe warten? Losziehen um sich aktiv aus der Situation befreien? Auch diese Art der Apokalypse sollte selbst im kleinsten Dorf nach 2-3 Tagen vorbei sein, da dann Hilfskräfte und/oder Ordnungskräfte vor Ort sind. Sich in solch extrem unwahrscheinlichen Situationen mit PCP & Co. zu verteidigen... denkbar.

    Zombie Apokalypsen ala Walking Dead, kriegsähnliche Zustände...naja, jeder kann sich für das vorbereiten, was er sich so vorstellt 😉

    Denke, dass man nach vlt. 2 Wochen Systemausfall eigentlich schon im Krieg ist. Wenn der Staat keine Ordnung hinbekommt innerhalb von dieser Zeit, da stimmt vorne und hinten nichts. Da sind die Obrigkeiten längst im Ausland.

    Bis dahin hat man locker Reserven Zuhause und die PCPs sind nützlich. Eine Jagd im Wald ist da noch garnicht notwendig. Aber spätestens da sollte man das Land verlassen und erstmal beobachten bevor man in Strukturen hängt in der man sich irgendwie versucht mit Pumpe und Hpmax sich wegzuducken.

    Aus Erfahrung mit Flüchtlingen, welche aus Kriegsgebiete kommen, kann ich nur sagen: egal welche Waffen ihr im Schrank habt, die beste Verteidigung ist irgendwie raus zu kommen aus der Krisenzone - oder man landet meist in einem Stellvertreterkrieg, wo man durch Hunger oder dem Tod gezwungenermaßen mitmischen muss.

    Eine zweite Tür im Ausland mit einen Riecher, wann man weg muss (bevor die Grenze dicht ist) und bisschen Geld im Schrank und/oder auf Kreditkarten, sind die besten Möglichkeiten.


    Ein Kampf um das "Vaterland" oder um das Häuschen ist nur von kurzer Dauer, taugt am Ende nichts, wenn das Militär da ist oder die Angreifer mit Drohnen und Co. alles Niederschießen, was sich bewegt. Man kann da so oft sagen, man will mit dem Krieg nichts zu tun haben, aber das interessiert keiner Partei.


    Und hast du noch Familie, musst man noch mehr Vorbereitungen treffen, auf den Tag X - den man garnicht erleben möchte. Die meisten denke ich bereiten sich tatsächlich auf eine globale Zombie-Apokalypse, nicht auf regionale Kriege.


    Diese Waffen über die wir hier reden, sind nur für die Heim-Verteidigung, nicht viel mehr. Da haben andere in den Kriegsgebieten viel mehr gehabt (legal) und am Ende ging es nur darum, wie man schnell die Fliege macht.

    Ja, weil die da eine Sollbruchstelle oder ein Sicherungssystem eingebaut haben, dass verhindert das sich irgendein nicht so schlauer Anwender weh tut!

    quatsch , wo denn ?

    Meine Frage geht dahin, wie es mit der Haftung aussieht. Kann GoGun beweisen, dass zuviel Druck im Gerät war? Wird das Gerät ersetzt? Von Verletzungen etc. will ich garnicht reden.

    Da kein zweiter Manometer dran ist, wäre da ein Risiko da

    Was ist, wenn man über 180bar pumpt (zusätzlich noch die Info, dass es keinen zweiten manometer gibt) um mit der semi automatik zu schießen, dann Feder oder Nadel früher oder später damit zerstört. Wie handhabt gogun die Garantie?

    Oder ist es technisch nicht möglich semi automatisch zu schießen, sobald man über eine bestimmte bar kommt?

    Armbrüste kannst ja schießen, die machen ja kaum Geräusche. Kannst ja auch ne Bohrhammer holen und zwischen den Schüssen mal in Wände bohren. Dann denkt man, du haust die Dübel mit einem gezielten Hammerschlag in die Löcher.

    Sei kreativ.

    Wenn die gesellschaftliche Ordnung zusammenbricht, ist jeder lauter Schuss eine Gefahr. Ich denke, dass man nach jedem getätigten Schuss anfangen muss zu laufen und zu laufen.

    Ideal ist für den Privatmann ohne Community eine Mischung aus gefährlichen Pfeilspitzen und für den Notfall alles über 200 Joule (mit SD).

    Kondition (Fitness) , psychische Belastbarkeit und Grips sind in solchen Zeiten manchmal mehr als eine Hpmax mit Exportventil.

    Guten Abend,

    Gibt es noch weitere videos zur hpmax2 außer das von der Präsentation auf der Messe?

    Mich würde es u.a. interessieren ob die Kritikpunkte von damals z.B. Magazin von rechts einschiebbar, "lockerer" Klappschafft-Adapter behoben wurden.

    Ideal wäre, wenn Du die hpmax1 zurückschickst und dafür eine nagelneue hpmax2 bekommst. Das wäre nach 4 Monate Wartezeit und weitere 2-3 Monaten Fehlersuche angebracht. Damit würde GoGun Maßstäbe setzen und Amazon in Sachen Kulanz in den Schatten stellen.

    Jetzt habe ich die Wahl. Einen low-pressure Umbau selber in Holland machen, mit dem Risiko, dass ich es nicht hinbekomme. Brauche zusätzlich noch einen chrony + kompressor. Dann muss ich ja noch dort irgendwo schießen bis alles passt. Zweiter Regulator, weiche Feder, bisschen Werkzeug etc. müssen auch gekauft werden. Schätze mit insgesamt +1k kosten.


    Oder ich verkaufe die hp-max mit mind. 50% Verlust.


    Was würdet ihr machen?

    Hat jemand Erfahrung mit Büchsenmachern?

    Wie läuft das ab? Ich geh da einfach hin mit der hpmax und sag wie ich den Umbau haben möchte?

    Wird das dann registriert, amtlich abgenommen oder sowas? Also habe kein Problem damit, aber will nur den Aufwand verstehen und ggf. was sowas kosten würde.