und dann eben für Deine Munition entsprechend optimieren.
Damit bekommt er zwar seine Mun auf 7.5 J, aber das ist für die Legalität nicht das Entscheidende. DIe PTB verwendet als Meßprojektil die JSB Exact. Und diese darf die 7.5J nicht übersteigen. Auich wenn die General Pellets dann mit <0.5J aus dem Lauf dröppeln.
Das stimmt, gut, daß Du das der Vollständigkeit nochmal erwähnst,
wurde aus meiner Formulierung heraus nicht deutlich! (Auch wenn es hier im Forum eigentlich oft genug zur Sprache kommt, und man das wissen sollte, wenn man schon so weit ist, und sich einen Chrony holt)
Ist aber auch ne komische Regelung.
Zu sagen, es ist egal, welche Pellets man selbst hat, und auf die man sein Gewehr abgestimmt hat,
sondern es kommt allein darauf an, welche Pellets man auch nutzen könnte.
Ich könnte auch mit 180Sachen innerorts an einem Kindergarten vorbeirasen.
Ist nur ne kleine Veränderung am Gaspedal, die jederzeit möglich ist.
Naja egal, gesunder Menschenverstand und Gesetzgebung... 
...."und Gesetzgebung". Der war gut! 😂
Die aea wird ja mit einem eingestellten Druck von 70 Psi geliefert.
Dies war auch anfangs so gewesen, aber jetzt nach 3 Schuss , zeigt das Manometer 140 Psi an . Das ist ja auch nicht die Norm.
Sollte ich die kontamutter kontrollieren oder liegt dort jetzt schon ein defekt vor?
Du meinst Bar oder? Also soweit ich das überschaue sind für 7,5J in der Regel so um die 150 Bar eingestellt. Jedenfalls ist das hier so, unverstellt, laut Chrony und Manometer.
Da hast du Recht, die größere Einheit ist PSI und geht meistens bis 6000.
Alles anzeigenDass das Projektil dann aber derartig abweicht, lässt für mich nur den Schluss zu, dass ich nicht mit 7,5 Joule schieße, sondern wirklich weniger.
Japp, ist dann halt wie mathematisch hergeleitet eher 40m/s und daher bezogen auf die Schussenergie wirklich auf der sehr sicheren Seite eingestellt.
Kannst ja nochmal per Chrony verifizieren wenn der angekommen ist, und dann eben für Deine Munition entsprechend optimieren.
Andererseits, wenn Du sagst, Du hast das auf 20m justiert, und schießt aber viel kürzer, dann kommt mein Gedanklicher Ansatz ja doch wieder ins Spiel, zumindest anteilig an einem möglichen Fehler.
Dazu noch die zuvor beschriebene Ungenauigkeit was den Parallaxenausgleich bei kurzen Distanzen angeht...
...auf jeden Fall jetzt erstmal schwierig, da alle möglichen Fehlerquellen "in Schach zu halten".
Ich sag ja, ein Chrony ist echt unabdingbar.
Das habe ich geteasten und meine originale HP MAX hat mir den JSB Diabolos die 5,25g wiegen sollen, ca. 4,2 Jule.
LG
Durchaus möglich. Bei gogun werden die Teile eben so auf der sicheren Seite eingestellt, daß sie überall und unter jeden möglichen Umgebungsbedingungen nicht die rechtliche Grenze überschreiten. Das müssen die so machen, weil daran deren waffenrechtlichen Lizenzen und somit das Geschäft dran hängt.
Jede Waffe wird also so eingestellt, daß es egal ist, ob sie erst bei minus 30 Grad auf der Zugspitze abgefeuert wird, und anschließend mit in die Dampfsauna genommen wird, weil die Jahreshauptversammlung der HPMax Schützen nunmal im 90°C Dampfbad abgehalten wird. 
Individuell ist da also definitiv "Luft nach oben".
Muss aber jeder für sich selbst entscheiden, wie weit er den "Optimierungsspielraum" für seinen Anwendungsfall ausreizt.
Bzw. man muss sich im Klaren sein, daß man sich eben strafbar macht, wenn man die Waffe für den hauseigenen Keller vielleicht doch etwas zu "optimistisch" eingestellt hat.
Herr Sprave hat es mehrfach gesagt: bereits kleinste Änderungen machen den Unterschied aus, also Obacht.
Der Unterschied im "Flugverhalten" der Pellets - was real im Grunde einzig interessant ist - ist trotz augenscheinlich viel weniger Energie ohnehin längst nicht so auffällig wie man meint.
Trotzdem nervig, dass wir wieder mal das einzige Land sein müssen, indem man für Wattebäuschchen einen Waffenschein braucht!
🤢
Die höchsten Steuern, die niedrigsten Renten und dazwischen auch keinen Spass!
Auch wenn ich das Waffenrecht in D teilweise albern finde, find ich's sonst ganz OK hier – wüsste nicht, wo's wirklich besser ist.
Aber das sollte hier kein Thema sein — let's stick to the topic.
Ich schon- but let's stick to the topic! 😉
Hallo,
hab jetzt mal eine frage, hab jetzt auch meine HP Max bekommen....
wie ist das wenn ich den Regulator nur ziehe und die F-Düse nicht wechsle....
kann man dann auch damit schießen oder mache ich damit was kaputt? und was würde die an Joule ca. bringen?
bin in ein paar wochen im Ausland wo man offen schießen darf, aber keine große Lust danach wieder alles zu justieren.
daher dacht ich, wenn ich nur Regulator ziehe, spaß genieße, und danach Regulator wieder einbaue, wurde ja nichts verstellt, dann sollte für D ja wieder
alles passen? würde das so gehn?
alles passen? würde das so gehn?
Ja, sollte ca. 12 Joule ergeben, wenn ich das richtig im Gedächtnis habe. Steht hier irgendwo im Forum.
Warum schaust Du diesen Thread nicht einfach erstmal mal durch? Auf Seite 2 steht die Antwort.
RE: Leistung / Regulator / Druck-Einstellung
Warum schaust Du diesen Thread nicht einfach erstmal mal durch? Auf Seite 2 steht die Antwort.
RE: Leistung / Regulator / Druck-Einstellung
Vielleicht als Anfänger nicht ganz so leicht zu finden, dennoch danke dir für den erneuten Link auf dieses PDF.
Ich selber habe schon oft noch mal dort nachgeschlagen😉
Bin gerade endlich mal dazu gekommen, meine letzte Woche gelieferte HP Max auszuprobieren.
Ist es normal und noch in der Toleranz, dass das Ding mit den Hades Diabolos von JSB Match (exakt 5g pro Diabolo) jeden der 8 Schüsse im Magazin mit >10J raushaut? 
Hab selber an der HP noch gar nix verändert, mir ist lediglich aufgefallen, dass beide Druckanzeigen jeweils ~210 Bar anzeigen.
Wenn das ein geeichter Chrony ist - bitte die GoGun GmbH kontaktieren. Möglicherweise ist der Regulator defekt. 
Von einer Verwendung bevor das geklärt ist würde ich dringend abraten 
Noch ein Wort zur Energie im Auslieferungszustand: Wir stellen die Waffen so ein, dass sie mit den JSB-DIabolos so zwischen 5 und 6 Joule erreichen. Bei den harten "General" Pellets sind das so 3 bis 4 Joule. Das machen wir, damit auch bei "günstigen" Wetterbedingungen KEIN RIsiko besteht, dass die Waffe 7,5 Joule übersteigt. Bei diesem großen Kaliber kann das nämlich sehr leicht passieren, schon geringe Schwankungen haben eine "wuchtige" Auswirkung. 48 m/s sind 6 Joule, 54 m/s sind 7,8 Joule... der Unterschied ist klein.
Es handelt sich dabei um diesen Chronographen, den ich schon länger habe und auch mit diversen Softairwaffen getestet habe. Geeicht ist da natürlich nix. Angezeigt wird damit eine Geschwindigkeit von ~64 m/s.
Ich treffe mich Ende der Woche mit einem Kollegen, welcher so einen günstigen, offenen Chronograph hat. Wenn dieser auch so hohe Werte anzeigt, wende ich mich damit an GoGun.
Wenn bei mir beide Manometer das Gleiche angezeigt haben, war kein Regulator verbaut....😂
Bei mir war es ursprünglich auch so, dass im Auslieferungszustand beide Manometer das gleiche angezeigt haben. Ich hab den Regulator stutzen gezogen, was einmal einen ordentlichen Knall gab. Darunter einen metallspan entfernt. Dann zeigte der Systemdruck sinnvolle Werte an.
Bei meiner unverbastelten 7,5J Max jetzt auch auf beiden Manometern der gleiche Wert: 250 Bar! Identisch mit der Handpumpe.
Direkt mal ohne Projektil abgeschlagen, aber es hörte sich normal laut an. Mit Kellerassel durch den Chroni geschossen ergab 123 m/sec bei 0,82 Gramm = 6,2 J. Also auch normal.
Wie kann das sein?
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