Leistung / Regulator / Druck-Einstellung

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  • Hallo Homez,

    Bei mir saß die Mutter(Ring mit 2 Bohrungen) auch sehr fest.

    Ich konnte mir von einem befreundeten Schützen ein Werkzeug leihen,er hatte es selbst gebaut,das war ein Rohr mit einem U oben drauf und an den enden des U's waren Muttern geschweißt mit Schrauben die genau in die Löcher der Schaftmutter griffen,damit ging es ganz easy.

    Hier im Forum haben manche auch einen Kunststoffschlüssel gekauft womit es auch funzt.

    Ein Kollege von mit hat den Schaft 90° eingeklappt und ihn als Hebel genommen.

  • Hat eigentlich jemals Jemand gemessen wie viel Joule die HP Max 9 mm hat, wenn man nur die große Düse einbaut, aber sonst nichts verändert? Mich würde das einmal interessieren, bevor ich mich selber an Messungen mache. Natürlich nicht in Deutschland ☝️

  • ich hatte mal diese Aussage hier gefunden:

    pasted-from-clipboard.jpg


    wobei ich persönlich nichts halte von den "soundsoviel Grad/Umdrehungen am Regulator sind soundsoviel bar = soundsoviel Joule".


    Als ich meine HPMax bekommen hatte, zeigte das Manometer für den regulierten Druck 90 bar an.

    Eine Überprüfung zeigte: bei 1,2 Umdrehungen waren es exakt diese 90 bar angezeigter Druck (bei angeblich bei der Einstellung 140 bar)

    Die Schussenergie lag hier bei um 5,5J.


    Ich habe meine nun per Chrony eingestellt auf 1,625 Regulator-Umdrehungen bei gemessen zwischen 7,1-7,4J. (streut ja pro Schuss etwas)

    Hierbei habe ich die JSB exact mit 5,25g genommen und den Chrony auf 5,3g eingestellt als Legalitäts-Sicherheitsreserve (außerdem kann meiner nur 0,1g Schritte :) )


    Mein persönliches Fazit zu der Thematik:

    Die Aussage "X Umdrehung = Y bar" ist mir viel zu pauschal, das ist offensichtlich individuell stark unterschiedlich.

    -die Manometer sind nur grobe "Schätz-Eisen"

    -die Umdrehungen am Regulator scheinen sich ggf. auch individuell grob zu unterscheiden.

    -Chrony ist unabdingbar

  • Das Teil ist top:

    Kann ich bestätigen. Hat nur sehr sehr geringe Abweichungen bei den Messergebnissen im Vergleich zu den wesentlichen teureren Teilen.

    Für den Privateinsatz vollkommen ausreichend. :):thumbup:

    Und hier die Sparversion > https://de.aliexpress.com/item/33007831010.html

    Betriebsanleitung in deutsch > http://zwillunken.de/downloads…Multifunktions-Chrony.pdf

  • Ich hab auch nen "Klon" von den Dingern.

    KONDAJI Geschwindigkeitsmessgerät Velocimetry Geschwindigkeitsmessung Geschwindigkeitsmesser Schleudergeschwindigkeit Aluminium (Affiliate-Link)

    Der war mir irgendwie sympathisch, weil in den Produkt-Bildern die LEDs falschrum montiert sind. ^^

    Immerhin war bei dem ne deutsche Betriebsanleitung dabei...und tatsächlich deutsch, nicht irgend so ein aus dem Chinesischen übers Nieder-Flämische rückwärts übersetztes Doitzsch.

    Funktioniert wunderbar...korrekte LED Ausrichtung vorausgesetzt. ;)

  • Ich verwende auch einen von diesen


    Chrony.png



    Lichtschranken- Chrony's.


    Für mich gab es auch nicht so viele Alternativen. Die neueren Radarchrony's sind sicherlich toll, und der FX Chrony ist auch bezahlbar, aber er taugt halt leider nur bis 335 m/s (also Unterschall). Das ist o.k., wenn man weiß, dass man niemals etwas verschießt, was die Schallmauer durchbricht. Aber das trifft halt bei mir nicht zu. Und die hochwertigen Radar- Chronys sind mir halt einfach zu teuer für vielleicht 5-10 Messungen im Jahr. Ausserdem gefällt mir beim FX Chrony nicht, dass man eine App braucht. Ich habe inzwischen viel zu viel Elektronik- Schrott, der unbrauchbar ist, weil die Apps auf aktuellen Geräten nicht mehr laufen.


    Und die diversen anderen Lichtschranken Chrony's wie z.B.:


    3.png


    Auch wenn dieser und ähnliche gebaute durchaus in der Lage sind Supersonic zu messen, sie halten leider den Mündungsdruck nicht aus. Ich sehe da sogar schon bei einer offenen Challenger Probleme. Zumindest bei der V0 - V1.Die V10 dürfte klappen, so man wirklich durchschießt. Ich habe jedenfalls von dieser Bauart schon einen "gekillt", weil der Mündungsgasdruck einfach zu viel für das zarte Pflänzchen war. Wir haben erst vor kurzem eines der Bleche auf einem der "Fehlschuss- Balken" des Standes wiedergefunden.


    Von daher blieb eig. nur etwas günstiges, wo's nicht so wehtut wenn man es in die Luft sprengt, oder halt etwas, das so wenig Widerstand gegen den Mündungsdruck bietet, dass es halt maximal umfällt. Und da kommen wir zu dem hier im Thread erwähnten China- Chrony.


    Bin also alles in allem eigentlich recht zufrieden damit. Leider sind manche davon (meiner) intern so mies aufgebaut, dass meines gleich mal von Anfang an nicht lief. Irgendein Kabel hat sich aus dem Stecker geschmuggelt. Da war nichts verlötet oder verpresst, einfach Starrdrahtkabel in Stecker geklemmt, Stecker in Platine.


    Wer mit sowas umzugehen weiß, der kann mit dem Ding glücklich werden.


    Und: die Beschriftung (links/rechts/oder sonstwas) auf den LED Leisten war nur chinesolaokoreanisch. Hab's nicht erkennen bzw. gar lesen können. Die Bedienungsanleitung war auch nicht hilfreich in dem Punkt. Das, zusammen damit, dass das Ding wegen des rausgeflutschten Kabels erst gar keine Funktion hatte, hat mich schon ein paar Minuten gekostet.


    Aber wer mit sowas umzugehen weiß, der kann mit dem Ding glücklich werden.


    Ach ja, es sollten eigentlich drei LED Leisten + 5 "Stabträger" mit dabei sein. also je eines als Ersatzteil, wenn man mal versehntlich da durchschiesst. Ich bin sicher die Teile sind auch irgendwo. Leider nicht bei mir.


    Aber wer mit sowas umzugehen weiß, der kann mit dem Ding glücklich werden.


    Ach, noch was: Zum Auseinanderbauen (wegen des losen Kabels) mussten ein paar der Schrauben raus, an denen die Stabträger festgedreht werden. Nur sind diese Schrauben verbogen, um den Winkel hinzubekommen. Die Sicherungsmuttern ließen sich also nicht mehr rausdrehen.


    Aber wer mit sowas umzugehen weiß, der kann mit dem Ding glücklich werden.


    Oh, noch was: Sie mögen LED Beleuchtung nicht sonderlich. Also entweder irgendwas drum herum was direkte LED- Lichteinstrahlung verhindert (es muß wirklich so weit abgeschirmt werden, dass kein LED Licht mehr direkt in die Meßschlitze fallen kann), oder Licht ausschalten. Sonst kommen gerne mal solche Werte raus wie "F- Luftdruckgewehr, Federspanner, V1=1780 m/s. Ohne Licht klappt gut, dafür sind ja die LED's an den "Dachbögen" dran. Im Freien (Sonnenlicht) gehts bei mir auch ohne diese LED Leisten.


    Ohne Licht im Wohnzimmer V0 messen: Wichtiger Tip: VORHER vergewissern wo die Katze gerade ist, und ob der Winkel zu Schwiegermutter's Urne passt. Sonst steht da bald ne neue Urne mit Eurem Namen drauf'. (Urnen: Jaja, nicht legal in D. Aber erklär das mal Deiner Frau wenn die aus der Schweiz stammt - also nennen wir es mal Vase mit Asche + Zähnen)


    Und der Blick des Katers hatte ab da auch irgendetwas "dämonisches, verfolgendes" an sich. Ich bin sicher er wartet nur auf seine Chance, sich, während ich schlafe, irgendwie zu rächen. Glücklicherweise wurde er nicht direkt getroffen. Das Pellet schlug quer weil ich einen der Metallträger für die LED's getroffen hatte (Dunkel halt und schlechte Augen), traf die Vase, und Schwiegermama's Scherben dann den Kater. Ergebnis: Eine stinksaure Frau, ein verärgerter Kater, ein Haufen Porzelanscherben auf dem Teppich, ein unbeschädigter Aschebeutel dort, wo zuvor der Kater lag. Kosten von ca. 400 Euro + Steuer für eine neue Vase. Der Chrony war noch o.k.


    Aber: wer mit sowas umzugehen weiß, der kann mit dem Ding glücklich werden.


    Fazit: Angesichts der Alternativen, Preise u.s.w. Ich kann diesen einfachen China Chronys dennoch empfehlen. Perfekt ist er jedoch nicht.

  • Erstmal: Ich finde es immer ausgesprochen gut, wenn sich Jemand derartige Mühe macht um uns technisch weiterzuhelfen.


    Wo ich gedanklich stecken bleibe, aber das ist wohl mein Bier, ist, wenn ich am Regulator 140 bar habe und in der Kartusche 270 bar, wieso habe ich dann 7,5 Joule?


    Ich habe Montag eine Max bekommen. Wenn ich mit diesen Einstellungen und General Pellets Doomed Diabolos auf 7 Meter schiesse, liegt mein Treffer rund 15 CM unter dem Ziel.


    Wieviel Joule mag die dann haben? Chrony ist erst auf dem Weg. Aber das ist ja nun wirklich kein Genuß! Ich habe nur mit Red Dot geschossen, nachdem ich mit einem Laser Bore das Dot "geeicht" hatte.


    Natürlich im Lauf gedreht um Fehler zu vermeiden, aber auf SIEBEN Meter 15cm Abfall? 2 Joule oder wie?

    • Offizieller Beitrag

    Wir stellen die Waffen so ein, dass sie mit den JSB-Diabolos so zwischen 5 und 6 Joule erreichen. Bei den harten "General" Pellets sind das so 3 bis 4 Joule. Das machen wir, damit auch bei "günstigen" Wetterbedingungen KEIN Risiko besteht, dass die Waffe 7,5 Joule übersteigt. Bei diesem großen Kaliber kann das nämlich sehr leicht passieren, schon geringe Schwankungen haben eine "wuchtige" Auswirkung. 48 m/s sind 6 Joule, 54 m/s sind 7,8 Joule... der Unterschied ist klein. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass die Behörden uns nur ZU gern dabei erwischen möchten, illegale Waffen auszuliefern - wir würden dann sofort unsere Waffenhandelserlaubnis verlieren und das wäre das Ende der HPMax. Können und wollen wir nicht riskieren.

  • Wieviel Joule mag die dann haben? Chrony ist erst auf dem Weg. Aber das ist ja nun wirklich kein Genuß! Ich habe nur mit Red Dot geschossen, nachdem ich mit einem Laser Bore das Dot "geeicht" hatte.


    Natürlich im Lauf gedreht um Fehler zu vermeiden, aber auf SIEBEN Meter 15cm Abfall? 2 Joule oder wie?

    So ein "laser bore sighter" ist eigentlich dazu da, ein Zielfernrohr im Zuge der Montage auf dem Gewehr exakt parallel zum Lauf zu justieren, als exakte "Null-Referenz".


    Wie viel Sinn die Dinger mit einfachen Reflexvisieren machen, da bin ich mir nicht sicher, insbesondere auf so kurze Distanzen von wenigen Metern.

    Die Dinger gleichen parallaxen-Fehler ja weitgehend aus, d.h. der Leuchtpunkt des Visiers guckt immer in die Richtung, in die es mechanisch auf dem Gewehr montiert ist,

    auch wenn man etwas schief durchguckt. :/


    Kann es sein, daß Du da einfach einem Trugschluss erlegen bist, und das Reflexvisier an sich exakt parallel zum Lauf justiert ist?

    Dann musst Du in Deinem Fall, insbesondere aufgrund der sehr kurzen Distanz, von Deiner vermeintlichen "Fallstrecke" noch den Höhenunterschied zwischen "Mitte Lauf und Mitte Visier" abziehen, denn das Geschoss verlässt den Lauf ja nicht auf Höhe Visier. :/


    edit:

    Mathematischer Ansatz unter Annahme, daß das alles korrekt einjustiert ist:

    Deine 15cm Fallstrecke ergeben sich über die Berechnung des freien Falls (Erdbeschleunigung) nach rund 0,175sek.

    Bei den oben angegebenen um 50m/s Geschossgeschwindigkeit (V"null") wären das dann innerhalb dieser Zeit 8,75m.

    Um auf 7m statt 8,75 zu kommen, ergeben sich 40m/s als Mündungsgeschwindigkeit.

    So ganz abwegig ist das also nicht, auch wenn ich den Luftwiderstand jetzt mal ganz frech außer Acht gelassen hab.

  • So ein "laser bore sighter" ist eigentlich dazu da, ein Zielfernrohr im Zuge der Montage auf dem Gewehr exakt parallel zum Lauf zu justieren, als exakte "Null-Referenz".


    Wie viel Sinn die Dinger mit einfachen Reflexvisieren machen, da bin ich mir nicht sicher, insbesondere auf so kurze Distanzen von wenigen Metern.

    Wir haben einen Test mit mehreren originalen EoTech EXPS-0 NV und EXPS-2 gemacht, um die Parallaxe zu überprüfen. Leider hat sich herausgestellt, dass diese EXPS alles andere als Parallaxefrei sind. Auf extreme Kurzdistanz (2m, 4m, 6m) sind deutliche Abweichungen im Zielpunkt zu erkennen, obwohl die Waffen eingespannt waren. Bei 30 oder 100m sind diese Fehler nciht mehr aufgetreten.


    Dennoch: DIe VIsierlinie kann ja erstmal nur auf den Leuchtpunkt des Bore SIghts eingestellt werden, was (aufgrund des viel höheren Visiers) schon mal eine potentielle Fehlerquelle darstellt. So eine Justierung macht auf 100m noch SInn, aber auf 5-7m? Und dann auch noch mit General Pellets, bei denen eigentlich jede einzelne so fliegt wie sie grad Lust hat. Nur halt nicht reproduzierbar. Wenn sich jetzt noch die Schußentfernung von der Justierentfernung unterscheidet, dann heißt's Köpfe einziehen. Sowas wie "GEE" macht erst Sinn wenn man halbwegs stabili Projektile hat, und ein VIsier, dass man auch auf diese Tieftaucher einsetllen kann. Also zur Not mit Mike Korn's Unterlegplättchen, oder (m.E. besser) mit den irgendwo mal erwähnten FX499 Montageringen mit Vorneigung. Sollte das ZF aber auch so auf die gewünschte Entfernung einstellbar sein, brauchste natülich keine Vorneigung.


    Noch ein Hinweis: Wie hast Du das Bore SIght verklemmt? EInfach in den Shroud gesteckt? Der muß/sollte sogar gar keinen direkten Kontakt zum Lauf haben, sonst wäre das kein Freischwinger mehr. Also falls das bautechnisch möglich und sinnvoll ist: Shroud Cap abnehmen und nur die Lauflinie selbst verlängern.

  • Naja, wenn das Laser bore sight "richtig" im Lauf justiert wurde, und tatsächlich auf 20 oder 30 m bei einer Umdrehung keinen Kreis an der Wand macht, sondern ein relativ stabilen Punkt ergibt, gehe ich erst einmal davon aus, dass es dorthin zeigt, wo die Projektile hinfliegen sollten, flögen sie gerade. Das Red Dot habe ich dann per Inbusschlüssel Höhen- und Seiten verstellt, so dass ich die Punkte exakt überlagerten. Dass das Projektil dann aber derartig abweicht, lässt für mich nur den Schluss zu, dass ich nicht mit 7,5 Joule schieße, sondern wirklich weniger.

    So würde das Luftgewehr aber trotzdem nicht viel Spaß bereiten. Ich habe das Laser bore aber eigentlich auch dafür, mein Zielfernrohr richtig zu justieren, sobald ich die Elfer Picatinnis habe.

    Eine gute Methode fand ich auch im Internet: der Jäger malte ein Kreuz auf ein weißes Blatt Papier, hängt es in 50 m auf und schoss mit unjustiertem Gewehr einmal auf das Blatt. Danach justierte er das Zielfernrohr einfach auf das Einschussloch. Kontrollschuss: Es stimmte genau. Er nannte das Zielfernrohr justieren mit nur zwei Schüssen.

    Allerdings würden mir hier in Deutschland die nötigen Distanzen für solche Tests fehlen, in Amerika setzte ich mich einfach in meinen gigantischen Garten(den ja anscheinend die meisten dort haben), und würde die Waffe offen einfach so einschießen. Im heimischen Wohnbereichs sind die Distanzen halt begrenzt....😕

    Einmal editiert, zuletzt von 11112222 ()

  • Dass das Projektil dann aber derartig abweicht, lässt für mich nur den Schluss zu, dass ich nicht mit 7,5 Joule schieße, sondern wirklich weniger.

    Japp, ist dann halt wie mathematisch hergeleitet eher 40m/s und daher bezogen auf die Schussenergie wirklich auf der sehr sicheren Seite eingestellt.

    Kannst ja nochmal per Chrony verifizieren wenn der angekommen ist, und dann eben für Deine Munition entsprechend optimieren.


    Andererseits, wenn Du sagst, Du hast das auf 20m justiert, und schießt aber viel kürzer, dann kommt mein Gedanklicher Ansatz ja doch wieder ins Spiel, zumindest anteilig an einem möglichen Fehler.

    Dazu noch die zuvor beschriebene Ungenauigkeit was den Parallaxenausgleich bei kurzen Distanzen angeht...

    ...auf jeden Fall jetzt erstmal schwierig, da alle möglichen Fehlerquellen "in Schach zu halten".


    Ich sag ja, ein Chrony ist echt unabdingbar.

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