AEA Megalodon - 300/600 J von Gogun im Sommer

  • Hallo Zusammen,


    Also ich fände es auch toll, wenn es die Megalodon in kal. .35 gäbe würde.


    Da ich sie leider hauptsächlich in 7,5 J nutzen würde, abgesehen von den Tagen in Holland.

    In Holland würde ich gerne auf 50 m bzw. 100 m schießen.


    Was würdet ihr mir empfehlen, wenn ich in D mit den 7,5 J auf 20 m bzw. 25 m schießen möchte und in Holland auf 100 m.

    Das Gewehr sollte offen > 110 J haben.


    Vielen Dank für eure Meinung.

    Gruß Madmaxi10

  • Also 9mm sind in 7.5j auch nicht gerade toll mit 9mm kommste nur 10-15 Meter. Wenn du viel 7.5 Joule schießen willst dann nimm 7.62mm da kannst du 20-25 Meter schießen und offen haben die ab 100 Joule.


    FX Dreamline 7.62mm

    oder

    Evanix Max Air II 7.62mm

  • Madmaxi10 da sehe ich eigentlich nur die FX Dreamline. Da wird es aber mit den >110 Joule knapp. Kann man erreichen, klappt aber nicht immer. Joule sind aber auch nicht alles 🙂

    130J sollten mit der Feder und den 26 Gramm Hammer aber durchaus drin sein.

    Ich kann da aber nur für die Lite sprechen.

    Notfalls noch viel Unterlegscheiben hinter die Feder.

    Oder vorne noch ein halber Hammerkopf.

    Ansonsten kann man immer noch über eine längere Feder nachdenken.

    Die gibt es bei Amazon in Überfluss.

    Ansonsten, wenn die Waffe in NL verbleiben sollte, gibt es eigentlich nur gute Ergebnisse mit der Panthera oder Dynamic.


    Eine FX AR 600 macht ungefähr 180 Joule in 7,62.

    Eine FX Double Express 700 fast das Doppelte, 350J mit 147grain.

    Allerdings auch dort mit Feder und schwerem Hammer.

  • Ich habe nur mit Diabolos 7,62 getestet und da ist bei maximal 110 Joule Ende Gelände. Ansonsten fangen die Dinger an zu taumeln. Ich habe keine 7,62er Slugs zur Hand gehabt bei meinen Auslandstests.
    Generell ist bei PCP bei rund 280 m/s (918 fps) Schluss, jede weitere Energiesteigerung geht dann über ein höheres Geschossgewicht.

  • ich schiesse die in Pappkarton.

    Messen würde ich gerne mal. Ich habe schon auf Jörgs Chrony gespart. Zack, kommt der mit der Megalodon.

    Die geht jetzt vor. Danach kommen die Kinder ... dann irgendwann der Chrony :)

  • Wieso druckt ihr die in (teurem) TPU? Das ist flexibles Filament.

    Meine PLA-Dias funzen bestens.

    In die TPU Diabolos lässt sich - bzw. wird - vorne eine kleine (Stahl-)kugel eingedrückt, die den Schwerpunkt und damit das Flugverhalten optimiert,

    und außerdem das Geschossgewicht an sich gegenüber reinem Kunststoff etwas erhöht, was dann auch wieder gut für die "Ballistik" auch über größere Distanzen als 10m ist.


    Das mit den Kugeln geht - man möge mich korrigieren - bei PLA nicht (zuhart/spröde),

    ich gehe davon aus, Du druckst die Dinger dann rein Kunststoff und 100% fill.


    Die sind dann sicherlich für die "üblichen kurzen Distanzen" (um 10m) auch voll ausreichend.

    Über längere Distanzen wird ein so leichtes Geschoss (dürfte kaum 1/2Gramm sein?) aber schnell ungenau, da "vom Winde verweht".

    Und wie es ausschaut, ob sich ein PLA Geschoss überhaupt richtig in die Züge drückt und damit im Lauf abdichtet (=Effizienz, es soll keine Luft am Geschoss vorbeiströmen), sei auch mal dahingestellt.


    TPU ist da durch seine Flexibilität prinzipiell geeigneter.

    Sind sicherlich alles Kleinigkeiten, deren Einfluss bei zuhause auf max.10m keinen relevanten/auffälligen Einfluss haben, aber grundsätzlich ist TPU auf jeden Fall das sinnvollere Material.

    Im Grunde genau deshalb, warum man auch bei echten Feuerwaffen Geschosse aus Blei nimmt (rel. schwer, aber gut "verformbar" von wegen formschlüssige Passung im Lauf).

    Zu festes Material dichtet nicht gegen den Lauf ab. Ein Stahlgeschoss z.B. wäre auch gut schwer, aber würde nicht gegen den Lauf dichten, und würde den Lauf auch zerstören.


    "Dirk & Co" schießen ihre TPU Diabolos mit Stahl- bzw. Wolframkugeln (die Kugeln sind natürlich so "innenliegend", daß sie nicht mit dem Lauf in Berührung kommen) auch im Ausland auf Distanzen an 100m, und sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen.

    Spätestens da würde ein PLA Diabolo wahrscheinlich einfach nur von vorn herein als Staub den Lauf verlassen.

  • Ich habe nur mit Diabolos 7,62 getestet und da ist bei maximal 110 Joule Ende Gelände. Ansonsten fangen die Dinger an zu taumeln. Ich habe keine 7,62er Slugs zur Hand gehabt bei meinen Auslandstests.
    Generell ist bei PCP bei rund 280 m/s (918 fps) Schluss, jede weitere Energiesteigerung geht dann über ein höheres Geschossgewicht.

    Das stimmt leider nicht ganz mit ner K1/Gk1 oder anderen Highpower PCP kommste auf 320-350 m/s. Huben GK1 macht mit 1g Diabolo 320m/s mit den 0.66g Zinn von HN über 1100 fps also 335 m/s.

  • Ich habe nur mit Diabolos 7,62 getestet und da ist bei maximal 110 Joule Ende Gelände. Ansonsten fangen die Dinger an zu taumeln. Ich habe keine 7,62er Slugs zur Hand gehabt bei meinen Auslandstests.
    Generell ist bei PCP bei rund 280 m/s (918 fps) Schluss, jede weitere Energiesteigerung geht dann über ein höheres Geschossgewicht.

    So ist es auch.

    Eine Dreamline schafft im Durchschnitt 130 Joule mit extremen Tuning.


    Meine Wert habe ich ausschließlich mit Slux erreicht, KingPB Long Range 5,18g. Das sind mitunter die schwersten Dinger, die man benutzen kann. In das kleinere Magazin der Dreamline dürften sie auch nicht passen, denn die größeren Modelle haben dickere Deckel. Ich teste aber sowieso im Einzelschuss.


    110J würde sich mit der Aussage von dir dann decken. Die 20 Joule mehr dürften ausschließlich mit Slugs erreicht werden.

    • Offizieller Beitrag

    Chroni Beiträge wurden in das eigene Thema verschoben:

    :thumbup:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!