Düsennadeln für die HP-Max in Edelstahl

  • 46,5mm Länge sind optimal

    Ich gehe davon aus, dass 48mm zu lang sind

    Diese Aussagen haben sich für mein Verständnis inzwischen nicht bestätigt, wenn sie auch Anfangs recht "populär" waren.

    Aus heutiger Sicht betrachtet würde ich die valve pins nicht mehr einkürzen, egal wie lang sie geliefert sind,

    Immerhin führt ein Einkürzen des pins dazu, daß mehr freie "Beschleunigungsstrecke" für den Hammer zur Verfügung steht.

    Abgebremst wird er ja erst im Moment des Kontaktes mit der "Spitze" des pins.

    Der Hammer schlägt also bei kürzerem pin erstmal sogar mit etwas mehr Energie auf, als bei einem längeren.

    Und der "Bewegungsspielraum" auf der anderen Seite des Ventils, dort wo der "Einschlag" passiert, bleibt ja unverändert.


    Insofern ist eher die Reduktion der Federvorspannung für den Hammer das Maß der Dinge, wenn man einen zu starken "Einschlag" vermeiden will.

    Den pin zu kürzen, kann/wird eher kontraproduktiv sein, auch wenn das Ganze ein Zusamenspiel vieler Faktoren ist.


    Ihr könnt den Angaben von Dirk voll vertrauen, er ist eines der "Urgesteine" hier und von Anfang an bei allen Problemen stark engagiert mit dabei gewesen, ist ein echter Tüftler und probiert gerne und gründlich aus.

    Insofern gehe ich auch hier davon aus, daß das was er da am Laufen hat, auch wieder absolut Hand und Fuß hat.

  • @Jumanji Bitte markierten Thread durchlesen oder wenigsten überfliegen... :rolleyes: Natürlich funktioniert das, den Berichten zu Urteilen jedenfalls. Sogar wohl dauerhaft. Selbst umgesetzt habe ich es auch nicht, ich habe bei meiner defekten Nadel dennoch einen Schweißpunkt per WIG gesetzt.


    Immerhin führt ein Einkürzen des pins dazu, daß mehr freie "Beschleunigungsstrecke" für den Hammer zur Verfügung steht.

    Abgebremst wird er ja erst im Moment des Kontaktes mit der "Spitze" des pins.

    Der Hammer schlägt also bei kürzerem pin erstmal sogar mit etwas mehr Energie auf, als bei einem längeren.

    Und der "Bewegungsspielraum" auf der anderen Seite des Ventils, dort wo der "Einschlag" passiert, bleibt ja unverändert.

    Ergibt so natürlich auch Sinn. Fakt ist aber dennoch, dass je länger der Pin ist, desto härter trifft er hinten auf die Schraube, sodass sich der Valve Pin dort regelrecht einarbeitet, was gerade im Moment des Aufpralls sicher nicht materialschonend ist.
    Die beste Lösung wäre natürlich dennoch, die Stärke der Hammerfeder zu ändern, gar keine Frage.


    Natürlich möchte ich Dirks Erfahrungen absolut nicht bezweifeln, mir haben seine Beiträge schon sehr viel geholfen. Foren sind zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch da, gerade an einer China PCP Flinte.

    Die vielen Berichte von regelrechten "Kratern" in der Schraube bei zu langen Pins sind aber auch nicht unbegründet.


    Ergänzend dazu: Ich finde es natürlich super, dass die Pins nachgebaut werden! Ich werde mir auch 1-2 bestellen. Mich hat lediglich die Länge verwundert.

  • Fakt ist aber dennoch, dass je länger der Pin ist, desto härter trifft er hinten auf die Schraube

    Wurde nie wirklich "wissenschaftlich" anhand von Testreihen o.ä. nachgewiesen, ist alles nur "Bauchgefühl und HörenSagen".

    Von daher kann man das nicht einfach zum Fakt erklären.


    Es ist wie gesagt ein Zusammenspiel vieler Faktoren.


    Je kürzer der pin, desto mehr Energie hat der Hammer beim Aufprall auf den pin, diese Energie wird übertragen.


    Es ist zwar dann auch weniger Weg vorhanden, bevor der pin bündig mit dem "Loch" im Hammerführungsgehäuse ist.

    Er würde aber nicht umso mehr beschleunigt, je länger der Kontakt zum Hammer besteht.

    Im Gegenteil, er wird umso mehr abgebremst, denn die Ventilfeder ist stärker als die Hammerfeder.

    Wenn das nicht so wäre, könnte sich das Ventil nie ganz schließen, da der pin ja im ungespannten Zustand (Ventil geschlossen) der Waffe ein wenig in die Hammerführungskammer hineinragt, entgegen der Federspannung der Hammerfeder.

    Der Hammer liegt bei ungespannter Waffe ja vorne am pin an und ist somit zwischen den beiden Federn "eingeklemmt"...andernfalls würde man den Hammer lose "klappern" hören, wenn man die Waffe neigt.


    Wie weit der pin in die Hammerführungskammer hinein guckt, und ob es vielleicht sogar "working as intended" ist, daß Hammer und pin nach dem Aufprall den Kontakt miteinander wieder kurzzeitig während der Ventilöffnung wieder verlieren,

    konnte nie eindeutig geklärt werden, trotz mehrfacher spezifischer Nachfrage an offizieller Stelle.


    Das wäre halt ein Interessanter Fakt zu wissen, ob der Hammer den pin nur "anschubsen" soll und dieser dann komplett im "Loch" verschwindet.

    Dann wäre (zu) kurz auch wieder doof, weil das Ende vom Hammerführungsgehäuse dann umso ungebremster den Einschlag des Hammers aufnehmen muss...und der Aufprall ist immerhin so stark, daß der Stahl der Ventilverschlusschraube verformt werden kann...das Waffengehäuse ist aus Alu.


    ...ich weiß überhaupt nicht, warum ich das hier wieder anfange, mir war die ganze Diskussion zum Schluss so dermaßen über... <X^^

  • Immerhin führt ein Einkürzen des pins dazu, daß mehr freie "Beschleunigungsstrecke" für den Hammer zur Verfügung steht. ..Der Hammer schlägt also bei kürzerem pin erstmal sogar mit etwas mehr Energie auf, als bei einem längeren.

    Da die Energie aus der Feder und der immer gleichen Wegstrecke des Hammers bis zum finalen Anschlag kommt, bezweifle ich das. Eher wird es wohl so sein, dass das Beschleunigen der Nadel dem Hammer Energie entzieht, ihn abbremst und je länger die Nadel rausschaut, um so mehr Zeit hat sie zum Ausbremsen des Hammers und Aufnehmen von Energie. Also eine kürze Nadel wird wohl kaum mehr Energie bekommen.

    Ich denke, die Länge der Nadel hat praktisch wenig oder keinen Einfluss auf die Energie der Nadel, die Hammerfeder bzw. die Ventilfeder wird wohl der wichtigste Faktor sein. Ich denke, z.B. Dirk hat Glück, dass seine Ventilfeder mehr abfängt als bei denen, wo die Nadel sich verklemmt. Bei einem Federweg von wenigen Millimetern braucht sie nur etwas länger gezogen sein und schon fängt sie mehr ab. Vielleicht überlagern sich die Toleranzen der beiden Federn bei Dirk auch zu seinem Vorteil - etwas schwächere Hammerfeder und etwas stärkere Feder im Ventilsitz.

  • Die Ventilfeder ist - obwohl sie so filigran aussieht - wesentlich stärker als die Hammerfeder, denn sie drückt den Hammer zusammen mit dem pin wieder ein wenig zurück wenn der Schuss ausgelöst wurde (ansonsten würde das Ventil nie vollständig schließen können)

    Das wissen wir nicht sicher, es kann auch der Druck im System sein, der das Ventil erst richtig zudrückt. Wie ist das, wenn man den Hammer spannt, das System drucklos war und nun anfängt zu Pumpen, zischt es da zunächst ein wenig oder ist von Anfang an alles dicht, weil die Feder das Ventil andrückt?

  • Da die Energie aus der Feder und der immer gleichen Wegstrecke des Hammers bis zum finalen Anschlag kommt, bezweifle ich das.

    Die Wegstrecke ist aber nicht immer gleich. Sie wird länger, wenn man den pin kürzt.

    Es geht doch um die "freie Beschleunigungsstrecke", also dem Punkt von dem der Hammer bei gespannter Waffe "startet", bis zu dem Zeitpunkt, ab dem er gebremst wird (und das ist das Auftreffen auf die Spitze des pins.)

    Wenn man den pin um 1mm kürzt, ist die Beschleunigungsstrecke für den Hammer um diesen 1mm länger.

    Die Hammerfeder ist ja mit Vorspannung im Waffengehäuse eingebaut, die schiebt also immer weiter.


    Wie ist das, wenn man den Hammer spannt, das System drucklos war und nun anfängt zu Pumpen, zischt es da zunächst ein wenig oder ist von Anfang an alles dicht, weil die Feder das Ventil andrückt?

    Bei meiner HPMax war immer alles von Anfang an 100% dicht beim Aufpumpen von "null", ich musste auch nie die Waffe spannen, um den Druck vom Ventil zu nehmen, das ging immer von Anfang an so. Mit Handpumpe, also ganz langsam, trotzdem kein Problem.

  • ach ehrlich ich hab jetzt schon wieder die Schnauze voll von der Diskussion, war damals schon müßig, und ich fang jetzt auch schon wieder an mich drüber aufzuregen.

    Insofern - mir eigentlich echt egal, kürzt oder verlängert wie ihr lustig seid :thumbup:

  • 1-1,5mm mehr wegstrecke zum beschleunigen vs. 0,x gramm weniger masse
    ob da tatsächlich signifikant mehr energie raus kommt bezweifle ich stark.

  • Bitte markierten Thread durchlesen oder wenigsten überfliegen... :rolleyes: Natürlich funktioniert das, den Berichten zu Urteilen jedenfalls. Sogar wohl dauerhaft. Selbst umgesetzt habe ich es auch nicht, ich habe bei meiner defekten Nadel dennoch einen Schweißpunkt per WIG gesetzt.

    Dann solltest Du aber meinen Text ebenfalls durchlesen, ich habe nirgendwo geschrieben das es nicht funktioniert und das aber nach ca. 2 Schüssen,

    sind wir mal etwas großzügiger und sagen nach 4 Schüssen Schluß ist,warum sonst setzt Du bei Deiner Nadel einen Schweiß-Punkt per WIG :rolleyes:

    wenn doch das mit dem kleben einfacher und weniger aufwendiger sein soll .

    Abgesehen davon glaube ich nicht einfach den Urteilen anderer und schon garnicht bei einer Waffe, die zudem noch über 1000€ kostet

    und man durch solche Klebe-Aktionen mehr kaputt machen kann, als das es wirklich was hilft .

  • 1-1,5mm mehr wegstrecke zum beschleunigen vs. 0,x gramm weniger masse
    ob da tatsächlich signifikant mehr energie raus kommt bezweifle ich stark.

    ja klingt erstmal wenig.

    Nur daß eben durch die zahlreichen Rückmeldungen hier doch einigermaßen sicher bestätigt ist,

    daß eben solche vermeintlich zu geringen Änderungen eben doch den Unterschied ausmachen.

    ...Schafthalter 1-2 Umdrehungen aus dem Waffengehäuse drehen, um die Federvorspannung zu verringern...

    ...pin um 1mm kürzen...

    Sind alles Winzigkeiten, die für den einen oder anderen den Unterschied ausgemacht haben...oder eben auch nicht, weil's hier kein "Patentrezept/Universallösung" gibt.

    Dafür spielen eben zu viele Längen, Kräfte pipapo mit in dieses filigrane Gleichgewicht rein.

  • Ich halte das Zusammenspiel von so vielen Faktoren


    - Material

    - Hammerkraft

    - PIN Länge

    - Federkräfte

    - Druck

    - "Setztiefe" Schaft

    - u.s.w.


    für zu komplex, als dass man das ohne aktive Laservermessung beim Schuß, und ohne Computermodelle, die Materialien, Druck und Längen berücksichtigen, lösen könnte. Jede Veränderung einer der Faktoren, verändert auch ein wenig die anderen.


    Was ich aber sagen kann: Es gibt zwei Baustellen. Bruch des PINs und Verformung des Sitzes.


    Jads-silencers.com hat angekündigt, dass er den PIN demnächst als Wolfram Ausführung anbieten wird. Und bislang hat er alles gehalten, was er versprochen hat. Wolfram wird nicht mehr so leicht brechen. Wenn überhaupt.


    Es wird zwangsläufige eine Neujustierung der anderen Parameter erfordern (primär des Regulatordrucks - wegen des hohen Gewichts), aber das PIN- Problem ist damit Geschichte.


    Nur wird Wolfram die Verformung des Sitzes wohl eher beschleunigen. Würde man den Sitz selbst auch noch aus Wolfram herstellen, oder einen bestehenden Sitz so verändern, dass er eine Wolframscheibe an seinem hinteren Ende aufnehmen kann, würde Wolfram auf Wolfram schlagen. Bei Alu keine gute Idee, aber bei der Härte von Wolfram sollte sich da in der Lebensspanne einer solchen Waffe keine Abnutzung zeigen.


    Nur: Wie herstellen? Und wie Wolfram in Serie mit der nötigen Präzision bearbeiten?


    Ich kenne nur die Eigenschaften von Wolfram, und jedes Mal wenn ich mit einem Fachmann (für die Herstellung von -ganz anderen- Teilen aus Wolframcarbid) gesprochen habe, erntete ich primär eine finstere Mine, einen verstörten Blick, oder ein "Ich mach jetzt Feierabend".

  • Dann solltest Du aber meinen Text ebenfalls durchlesen, ich habe nirgendwo geschrieben das es nicht funktioniert und das aber nach ca. 2 Schüssen,

    sind wir mal etwas großzügiger und sagen nach 4 Schüssen Schluß ist,warum sonst setzt Du bei Deiner Nadel einen Schweiß-Punkt per WIG :rolleyes:

    wenn doch das mit dem kleben einfacher und weniger aufwendiger sein soll .

    Du hast noch immer nicht drauf geklickt, oder..? :DSonst hättest du bereits im ersten Post lesen können, dass die Nadel nach dem kleben 60 Schuss durch hat.
    ...Und in den weiteren Beiträgen, dass es auch bei anderen funktioniert hat.

    Warum ich einen Schweißpunkt per WIG gesetzt hab? Weil ich Metallbauer bin, gut schweißen kann und meine letzten Sekundenkleber-Tuben eingetrocknet waren. Vielleicht habe ich mir sogar durch die Hitze einen Schwachpunkt erstellt? Wer weiß. Meine Flinte, kann ich doch mit machen, was ich will.



    An alle anderen: Krass! Viel Input.
    Sehe ich aber genau so, muss nicht noch einmal alles durchgekaut werden, wollte lediglich kurz wg. der Länge fragen.

    Jeder kann schließlich mit seiner Flinte machen, was er für am besten hält. Bestellen werde ich mir wiegesagt auch 1-2 der V2A Nadeln. Bzw. Wolfram.

  • bin mir sicher Du weißt das, aber trotzdem in dem Zusammenhang nochmal - auch für andere erwähnt,

    die durch diesen Thread motiviert sind und vielleicht grad das Thema "bau ich mir selbst" umtreibt:

    Während man "Kleinteile" wie valve pin oder magazine durchaus selbst nachbauen kann/darf,

    sind spätestens die Wechselläufe waffenrechtlich "wesentliche Teile" und bedürfen einer Waffenherstellungserlaubnis.


    Schalldämpfer sind nach meinem Verständnis eine "Grauzone", als zwar den Waffen gleichgestellt, aber ohne nötige "F-Zeichen" Voraussetzung (irgendwo war hier mal eine entsprechende rechtliche Einstufung gepostet, finde ich grad nicht mehr)

  • Die Wegstrecke ist aber nicht immer gleich. Sie wird länger, wenn man den pin kürzt.

    Nur noch so viel - bitte genau lesen, was ich schreibe - "finaler Anschlag" ist nicht Nadelkontakt. Die Wegstrecke des Hammers, und damit die Federstrecke und die zur Verfügung stehende Energie, ist immer gleich. Diese wird vom Nutzer beim Spannen in das System gesteckt. Etwa 25 mm zurück und hin.

    Aber über was diskutieren wir eigentlich, um wieviel Energie geht's beim Weg bis zur Nadel? Der Hammer wird etwa 25mm gespannt wird, was in etwas seiner Flugbahn zur Nadel entspricht. Also wäre bei einer 1mm kürzeren Feder die Flugbahn 1/25mm länger, dass könnten etwa 4% mehr gespeicherte Energie sein. Um 4% müssen wir uns doch nicht streiten, wir haben ganz andere Effekte, die viel mehr reinhauen.

    Viel schlimmer ist, dass der Hammer bei 250..300Bar das Ventil aufschlagen kann und es logisch ist, dass er bei 150Bar, also etwa die Hälfte an Gegendruck, viel zu viel Energie auf die Nadel bringt. Wir reden hier von grob geschätzt doppelt zu viel Energie als noch notwendig, also ein plus von 100%.

    Die Energie des Hammerschlag ist hauptsächlich notwendig, um kurzzeitig eine hohe Energie zum Aufschlagen gegen den Arbeitsdruck zu haben und dann noch ein wenig gegen die Rückstellfeder zu drücken. Weniger Arbeitsdruck -> zu viel Energie übrig -> Nadelsitz verformt.

  • uiii, hier gings ja heiß her. :/:)

    ja, ich hätte Anfang des Jahres auch fast meine Düsennadel eingekürzt, als diese Thema en vogue war.

    Aber meine "never change a running system"-Einstellung hat mich dann doch davon abgehalten.

    Ich habe dann auch bisher darauf verzichtet, nach dem "Low Pressure Setup" weiter an meiner HP herumzubasteln, da sie gut und problemlos funktioniert.

    Den Vorsatz werde ich die nächsten Tage dann eh über Bord werfen,
    wenn ich ...., äh der Büchsenmacher meines Vertrauens, auch in meine HP-Max
    zum Test die Edelstahl-Nadel einbaut

    Bei der Gelegenheit gibts dann auch Bilder vom Nadelsitz nach ca. 7.000 Schuß und 1 Jahr Dauerbetrieb auf "Low Pressure" und die Nadelmaße natürlich ;) .

    Bleibt also an Euren Empfangsgeräten, um zu erfahren, wie es weitergeht :D

  • Jaaa wechselläufe sind erlaubnispflichtig.


    Aber hydraulikrohre nicht

    Damit ausgerüstet wäre jede HP Max dann aber illegal. Völlig egal ob 7,5J oder nicht. Bin gespannt wie du den Gebrauch/Verkauf dieser "Hydraulikrohre" in deinem Shop dann rechtlich rechtfertigst. Neben all den Schalldämpfern und Magazinen.


    Aber macht ein anderer Lauf überhaupt Sinn? Wer auf dem Weg ist daheim eine illegale scharfe Waffe zu haben .. der kann auch nach NL fahren und sich eine Terminator, Dynamic, Leishi oder sonstwas holen. Warum erst in Deutschland kaufen und dann so umbauen das das Ding niemals einer Kontrolle standhalten würde?


    Nach jeder Session den Lauf dran und wieder ab zu montieren... das macht doch garantiert niemand.

  • erstmal darf ich sowas verkaufen .

    Und was du aus meinem spanischen shop beszellst ist mir egal ......da ixh auf den balearen meinen wohnsitz habe passt das ganz gut....und die läufe sind erst ein problem wenn sie die leistung steigern ..

    m4ko

    Ich bin da weiter als du denken kannst ..

    Nimm mir das nicht übel aber ich weiss was ich tue und rede nicht einfach daher soviel sollte man schon mitbekommen haben..


    Die radschläge sind immer nett aber stell erstmal das auf die beine was ich mache ...

    Der einzige der hier vernünftig wissen hat ist transporter und das war es auch

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