Hallo zusammen
Ich bin Neuling und warte seit Oktober 22 auf die HP Max Liefertermin mitte Mai .Da es bald soweit sein sollte stöbere ich schonmal den Forum und stelle fest ,das die Max wohl das ein oder andere Problemchen hat.
Ist dieses der Normalfall oder eher Einzelfälle.Danke für kurzes Statement der Allgemeinheit.Freue mich schon wie Bolle oder krieg ich jetzt ne Olle 
Einzelfälle. Ganz klar Einzelfälle.
Ist wie mit "EinMann"....😉
Unimog - Bitte dieses Thema lesen und das am Ende verlinkte. Ergänzen könnte man noch, dass teilweise in China Späne wohl nicht ordentlich ausgeblasen wurden und es beim Befüllen daher zu Undichtheiten am Lufteinlass kommen kann. Da muss man gegebenenfalls ran. Bei den wohl weit über 4.000 ausgelieferten HP Max sind die Meldungen dazu aber auch überschaubar, wobei sich in einem Forum natürlich hauptsächlich negativ-Meldungen sammeln. Daher gerne auch positive Rückmeldungen später hier abgeben. 
gogun müsste einfach mal 100 zufällig ausgewählte anschreiben.
und die fehlerquote von denen ermitteln die im original ohne hand anzulegen bereits 1000+ schuss durch haben.
oder umfrage hier im forum, nur unter leuten die schon vor lieferung angemeldet waren und bereits 1000+ schuss durch haben.
Ich denke, Gogun schießt die Gewehre hier noch ein?
Damit Sie auch auf keinen Fall über 7,5 Joule kommen.
Dabei, und bei eventuellen Wartungsarbeiten oder Nachbesserungen müsste das doch auffallen.
Ich denke, Gogun schießt die Gewehre hier noch ein?
Damit Sie auch auf keinen Fall über 7,5 Joule kommen.
Dabei, und bei eventuellen Wartungsarbeiten oder Nachbesserungen müsste das doch auffallen.
ich glaube gelesen zu haben , dass nur die serie so überprüft wurde
Ob manche Waffen nach einem Tag xx Bar druck verlieren oder nicht, wird bei Schlauch anstecken - befüllen - beschießen - ggfs. justieren - befüllen - beschießen - einpacken kaum auffallen. 
Das Thema gelegentlicher Späne, die da und dort zu Druckverlust führen, nehme ich hier im Forum weniger war - als die gelegentlich brechenden Nadeln des 1% "Clubs". Also auch kein Verhältnis zur ausgelieferten Menge... wenngleich natürlich nicht schön von der AEA Qualitätskontrolle und bedauerlich für diejenigen, die selbst Hand anlegen müssen (oder einschicken). Das sollte bei keinem Produkt vorkommen und nach den ersten diesbezüglichen Meldungen gehe ich davon aus, dass auch der Hersteller da einen Rüffel abbekommen hat. 
Normale Einzelfälle oder einzelne, normale Problemchen? Hin und wieder auch problematische Einzelfälle oder auch normale Problemfälle.
Hab kein einziges Problem mit dem HP Max, aber wohl auch nur, da ich keines hab.
Sonst hätte ich wohl einzelne Problemchen wie mit meinem FX, wobei diese idR selbst verschuldet waren. Hatte damit aber wenigstens noch nie auch nur einen einzelnen, problematischen Problemfall! alles zu fixen und den Kopf am besten zerbrechen, wenn mal ein Schuss bricht und jemanden am Kopf erwischt 
Dann hat man ganz andere "Problemchen" 
Interessant wäre auch wieviele Kunden nach Rücksendung und Reparatur erneut Probleme bzw. erneut das selbe Problem haben.
Ich muss meine jetzt nach ca. 30 Schuss zurückschicken. Sie hat sich in ein Maschinengewehr verwandelt und anschließend den Druck vollständig verloren.
...Sie hat sich in ein Maschinengewehr verwandelt und anschließend den Druck vollständig verloren.
Haut also "vollautomatisch" das ganze Magazin raus bzw dessen Inhalt? Die Trommel bzw die Bohrungen müssten ja manuell transportiert werden, um eine erneute Schussabgabe zu ermöglichen...
Wie darf man denn das "Maschinengewehr" verstehen? Das interessiert mich jetzt aber brennend!
Oder meinst du das nach dem Schuss der gesamte Kartuschendruck entweicht, also das Ventil nicht mehr schließt oä?
Nachdem das Hauptthema hier im Forum die gebrochenen Nadeln waren, hatte ich in dem Thema explizit nach Wiederholungsfällen gefragt und es gab daraufhin eine einzige, die wohl nochmal ein Problem gemacht hatte. Also eine von weit über 4.000 ausgelieferten. Probleme (nach entfernen von Spänen) mit der Dichtheit ergeben sich wohl teilweise bzw. ergänzend an anderen Stellen durch Dichtungen, die beim Umbauen oder irgendwas-irgendwo-reinschrauben zerkratzt wurden. Markante Wiederholungsfälle die oft genug vorkommen, dass ich mich daran erinnern würde, kommen aber zum Glück nicht vor. Für neue Leser hier, gerne auch einen Blick in dieses Thema werfen:
...Sie hat sich in ein Maschinengewehr verwandelt und anschließend den Druck vollständig verloren.
Haut also "vollautomatisch" das ganze Magazin raus bzw dessen Inhalt? Die Trommel bzw die Bohrungen müssten ja manuell transportiert werden, um eine erneute Schussabgabe zu ermöglichen...
Wie darf man denn das "Maschinengewehr" verstehen? Das interessiert mich jetzt aber brennend!
Oder meinst du das nach dem Schuss der gesamte Kartuschendruck entweicht, also das Ventil nicht mehr schließt oä?
Ich schreib einfach mal ganz genau was passiert ist.
Druck in der Flasche liegt bei 200Bar. Das Magazin ist voll. Ich gebe einen Schuss ab und das Gewehr verhält sich wie ein Maschinengewehr. Mehrfach die Sekunde spannt sich der Hebel von selbst und gibt einen Schuss ab. Nach etwa 2 Sekunden hört es auf und tatsächlich fehlten zwei Geschosse im Magazin. Neuer Druck 160 Bar. Ich wollte jetzt nicht den Lauf an mein Auge halten um zu schauen wo das zweite Geschoss steckt also spanne ich den Hebel und gebe einen Schuss ab. Nun entlädt sich der gesamte Druck auf genau 0Bar.
Beim Versuch den Tank mittels Handpumpe aufzupumpen entweicht Luft durch den Lauf. Der Druck bleibt bei 0Bar.
Auslieferungszustand gewesen?
Weißt du noch wie hoch der Systemdruck eingestellt war?
Aus meiner Sicht sehr gut, dass du die direkt einschickst und nicht selbst bastelt.
Meine geht morgen auch zur Post und an GoGun. Verliert Luft über Zeit und auch mal sporadisch wie du beschrieben hast. Verschiedene Düsen, mit und ohne Regulator probiert.
(Hammerfeder wurde auch Entspannt)
Nichts was dauerhaft Funktioniert.
ABER: Noch ist die Nadel heile ... 
Dazu kam jedoch nun auch noch letztes Wochenende, dass ein Magazin in der Mitte brach. 2x benutzt erst (nutze sonst einen Einzelschussadapter)
Auslieferungszustand gewesen?
Weißt du noch wie hoch der Systemdruck eingestellt war?
Aus meiner Sicht sehr gut, dass du die direkt einschickst und nicht selbst bastelt.
Wie meinem Text zu entnehmen ist, bin ich kein Profi was PCP Waffen angeht. Der Spannhebel hat ein „trrrrr“ gemacht. Natürlich ist es nicht möglich dass sie sich genauso wie ein MG Verhalten hat aber der Spannhebel hat sich nun mal sehr schnell nach vorne und zurück bewegt.
Bei Auslieferung hatte die Flasche 250 bar und der Systemdruck etwa 120-150 Bar.
Nicht selber dran zu basteln ist mM nach nur fair GoGun gegenüber, da die deutlich mehr Ahnung haben als ich und so besser nachvollziehen können was und wieso es passiert ist
Edit: habe nichts am Gewehr verändert, lediglich ein red dot montiert
Wie meinem Text zu entnehmen ist, bin ich kein Profi was PCP Waffen angeht. Der Spannhebel hat ein „trrrrr“ gemacht. Natürlich ist es nicht möglich dass sie sich genauso wie ein MG Verhalten hat aber der Spannhebel hat sich nun mal sehr schnell nach vorne und zurück bewegt.
Dann war der Spannhebel nach dem Spannen nicht wieder "verriegelt"(sprich nach vorne und dann nach unten bewegen).
Nicht selber dran zu basteln ist mM nach nur fair GoGun gegenüber
Das Problem der HPM ist, dass sie für 250Bar und hohe Leistung optimiert ist. Das führt ohne umfangreiche Anpassungen zu höheren Verschleiß und weniger Zuverlässigkeit bei 7,5J. Ist alles etwas mit der heißen Nadel gestrickt, weil das Abwürgen auf 7,5J viele Kompromisse verlangt. So ist zum Beispiel die Hammerfeder für 150 Bar zu stark. Ich vermute, eine schwächere geht nicht, weil die Leistung zu sehr schwanken würde. Das einfachste wäre noch, wenn GoGun die Schraube (12) optimieren würde, dass heißt der Lochdurchmesser müßte etwas größer sein, damit bei Verformung die Nadel nicht eingeklemmt wird. Zusammen mit einer leicht schwächeren Hammerfeder könnte dies helfen, einige Problemfälle zu vermeiden.
Wahrscheinlich wäre ein Low Pressure Umbaukit das beste für die Zuverlässigkeit (und Lautstärke). Da die Leistung laut Jörg aber recht stark schwankt, wäre es vielleicht gut, dieses Setup auf einen niedrigen Leistungswert wie 6,5J zu justieren und nur noch Leicht-Diabolos aus Kunststoff zu verwenden. Die fliegen auch mit etwas geringerer Leistung gut und man bliebe sicher unter 7,5J. So ein Kit würde aber etwas F&E erfordern, müßte vielleicht von den Behörden abgenommen werden und dürfte nur vom Büchsenmacher bzw. GoGun verbaut werden.
Dann war der Spannhebel nach dem Spannen nicht wieder "verriegelt"(sprich nach vorne und dann nach unten bewegen).
Hm interessanter Kommentar. Ist das ein übliches Verhalten (also nicht nur bei der HPM) wenn der Hebel nicht richtig sitzt? Bin mir sicher, dass ich bei dem Schuss nichts anders gemacht habe, als bei denen zuvor.
Gibt es einen empfehlenswerten Beitrag dazu? Ich durchforste derweil das Forum und versuche mich in Englischsprachigen Foren.
Alles anzeigenAuslieferungszustand gewesen?
Weißt du noch wie hoch der Systemdruck eingestellt war?
Aus meiner Sicht sehr gut, dass du die direkt einschickst und nicht selbst bastelt.
Wie meinem Text zu entnehmen ist, bin ich kein Profi was PCP Waffen angeht. Der Spannhebel hat ein „trrrrr“ gemacht. Natürlich ist es nicht möglich dass sie sich genauso wie ein MG Verhalten hat aber der Spannhebel hat sich nun mal sehr schnell nach vorne und zurück bewegt.
Bei Auslieferung hatte die Flasche 250 bar und der Systemdruck etwa 120-150 Bar.
Nicht selber dran zu basteln ist mM nach nur fair GoGun gegenüber, da die deutlich mehr Ahnung haben als ich und so besser nachvollziehen können was und wieso es passiert ist
Edit: habe nichts am Gewehr verändert, lediglich ein red dot montiert
Bei Auslieferung war dein Regulator Druck auf 120bar+ eingestellt?
Das wäre schon mal ein Indikator dafür, dass die Waffe nicht richtig konfiguriert ist.
In der Regel wird das Gewehr mit 50 bis 70 bar Regulator Druck geliefert.
Wenn man es selber machen würde, wäre Schritt 1.
Das Rückschlagventil im Regulatorgehäuse ausbauen und reinigen.
Teil 38, 39 und 40.
Schritt 2.
Die Ventilnadel ausbauen und überprüfen.
Teil 12, 15, 16 und 17.
O Ring 14 wechseln, aber nur mit passendem Werkzeug!
Ventilnadelsitz auf Teil 16 polieren, in den Akkuschrauber einspannen und mit sehr feinem Schmirgelpapier volle Pulle laufen lassen.
Das wäre eigentlich schon alles, die Düse schließe ich aus, da sie ja original ist.
Bei Auslieferung war dein Regulator Druck auf 120bar+ eingestellt?
Das wäre schon mal ein Indikator dafür, dass die Waffe nicht richtig konfiguriert ist.
Wieso? Was ich so mitbekommen habe, sind 120..160Bar ganz ok für 7,5J.
Aber von GG werden sie mit dem Druck nicht ausgeliefert.
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