Nadeldüse Unterschiede im Kaliber?

Zitat von Saphir

Zitat von Saphir

Haben sie leider nicht gesagt, aberin 3 Tagen ist die Nadel eh hier. Dann wissen wir es. Es sind schon mal 2 Löcher mehr im Nadelsockel. ☝️😊

Es ist so wie ich vermutet habe. Durch die 2 Löcher mehr im Nadelsockel, schließt die Ventilnadel ein wenig schneller. Sie sagen es ist eine Unterstützende Nadel. Sonst gibt es wohl keinen Unterschied.

Ich nehme es mal als gegeben hin und werden sehen, was da so aus Spanien kommt. 😁🤷‍♂️

Kannst du mal den Link von dem Shop hier rein schreiben? Würde mir ggf. auch mal eine Bestellen, wenn Sie wieder verfügbar ist.

Übrigens ist meine Max, letzten Donnerstag angekündigt von Gogun, sie ginge "morgen in die Post", heute, Dienstag immer noch nicht da....

Mir wachsen langsam zusätzliche Gliedmaßen...😖😖

WOOHOOOO!!!

Da ist sie wieder! Mein Baby...🎉🎊😍😜!

Dann wollen wir mal....!🛠

Erster Eindruck:

Druck 140 bar, Kartusche 200 bar.

Scheint natürlich dicht zu sein, wenn Sie die Reise mit der Post gemacht hat.

Auf 280 bar aufgepumpt.

Ein Magazin Hades Diabolos. 35 verschossen, der Chronograph sagt 6,1 bis 6,5 Joule. Gewicht der Projektile 5,09 g also relativ schwer.

Wenn du schon einmal versucht hast, ein Zielfernrohr auf 6,5 Joule einzustellen, Distanz 10 m, Diabolo 5,09g, vergeht dir der Spaß wieder.

Vielleicht ist das mit zwei Gramm Diabolos in 4,5 "lustig", aber wenn man beim schießen schon das Projektil einen Bogen nach unten machen sieht, nicht.

Zitat von Sascha11112222

Wenn du schon einmal versucht hast, ein Zielfernrohr auf 6,5 Joule einzustellen, Distanz 10 m, Diabolo 5,09g, vergeht dir der Spaß wieder.

Ja, das ist ein Dilemma, das zwar lösbar ist, aber wie immer bei Waffen kostet die professionelle Lösung halb so viel wie die Waffe selbst (also etwas mit wiederholbarem Nullpunkt beim Wiederaufsetzen des ZF's)

Ich selbst kenne das Problem leider auch bei einer "F" 22er, die ich hin und wieder indoor auf nur 5-7m schiesse. Da kommt dann noch die Parallaxe und das Schärfe- Problem mit dazu. Mit dem richtigen ZF lösbar, aber preislich eigentlich ein no-go.

Die günstigste tragbare Lösungen sind für mich die Visierlinienuntersätze von Mike.

Eine etwas andere Lösung sind die FX499-30 / FX499-25 Montagen mit einstellbarer Vorneigung.

Aber wiederholgenau sind auch die wohl nicht wirklich.

Und im professionellen Bereich kommen Blockmontagen mit einstellbarer Vorneigung zum Einsatz. Für viel Geld. Die haben eine recht hohe Nullpunkt- Wiederholgenauigkeit.

Hm, die Vorneigungen von Mike sehen gar nicht so schlecht aus. Leider ist eine Version auch gerade ausverkauft...

( Unter uns: Wer, zum Kuckuck, schießt auf 10 m mit einem Zielfernrohr im realen Leben?!) 😁😉

Würden wir im Moment mit unserem Hintern nicht in D sitzen, würde ich das Gewehr vernünftig auf 100 oder 200 m einschießen.

Na, dann vielleicht auch nicht unbedingt DAS Gewehr. 😉

So, ich habe jetzt ungefähr 70 Schuss abgegeben, die Hälfte General Pellets und die andere Hälfte Hades. Vom Gewicht her geben die sich nichts, 4,98 Gramm die General und 5,09 g die Hades.

In der original Einstellung 140 bar am Regulator und nun von 280 bar auf 250 bar in der Tube.

Stecken geblieben ist kein Diabolo, bei 5,4 bis maximal 7,1 Joule.

Zitat von Sascha11112222

So, ich habe jetzt ungefähr 70 Schuss abgegeben, die Hälfte General Pellets und die andere Hälfte Hades. Vom Gewicht her geben die sich nichts, 4,98 Gramm die General und 5,09 g die Hades.

In der original Einstellung 140 bar am Regulator und nun von 280 bar auf 250 bar in der Tube.

Stecken geblieben ist kein Diabolo, bei 5,4 bis maximal 7,1 Joule.

Wauw, dass ist ja super, dass die General nicht stecken geblieben sind. Bei mir ist gefühlt jede 3 stecken geblieben. Bin gespannt.

Habe mir auch mal das VEVOR KT2000 bestellt um die General etwas zu "Polieren" leider bin ich nicht mehr dazu gekommen es zu testen.

Die General Pellets sind auf jeden Fall sehr "bleiig", will sagen, sehr dreckig.

Ohne Gummihandschuhe packe ich die Dinger nicht an.

Die Hades und andere Marken haben das Problem anscheinend nicht so sehr.

Das ist "Version 2.0" mit Molybdän Beschichtung als "Gleitmittel", um die Reibung im Lauf und somit das Verklemmen der z.T. extrem unförmig gefertigten Geschosse zu minimieren.

Ist inzwischen auch in der Anleitung der HPMax mit aufgeführt.

Also leider normal und "working as intended", und kein Problem an sich.

Ich persönlich find's aber auch einen unschönen "workaround",

weil man sich das Zeug auf/in alle möglichen Oberflächen reinarbeitet, die man sonst noch so anfasst.

In Sachen Feder , es gibt Federn bei Frankonia für Walther Pressluft gewähre aber wie stark die sind und wie die Maße sind weiß ich nicht.

Zitat von FlitzeFeuerZahn

Das ist "Version 2.0" mit Molybdän Beschichtung als "Gleitmittel", um die Reibung im Lauf und somit das Verklemmen der z.T. extrem unförmig gefertigten Geschosse zu minimieren.

Es wäre vielleicht mal einen Versuch wert, die JSB Exact damit zu beschichten (also JSB in die General Pellets Dose legen und ein wenig hin- und herbewegen), dann die JSB identifizieren, und einen Versuch mit einem Chrony und den JSBs zu machen. Das könnte wegen der nötigen Trägheit der Pelletes, was die E0 betrifft, nach hinten losgehen, oder aber auch das genaue Gegenteil. Jedenfalls würde mich das Ergebnis vorher/nachher mal interessieren

Es gibt bei uns industriefedern für alle möglichen Zwecke, in jeder Variante, Wickelung, Stärke, Festigkeit und so weiter.

Gib denen die Maße, die du möchtest, und die liefern dir so viele Federn, wie du willst.

Da bin ich aber wirklich mal gespannt!

Berichte!😉😂

Die zusätzlichen Löcher könnte man doch mit Epoxidharz wieder verschließen oder?

Zitat von Maxe

Die zusätzlichen Löcher könnte man doch mit Epoxidharz wieder verschließen oder?

An sowas ähnliches hatte ich auch schon gedacht, wenn die Nadel sonst identisch ist.

Aber egal, wie du die Löcher verschließen möchtest, denke an den Druck, den das aushalten muss.

Zitat von Maxe

Die zusätzlichen Löcher könnte man doch mit Epoxidharz wieder verschließen oder?

Ich würde eher einen Metallstift eintreiben, ggf. durch Schrumpfen, mglw., falls er ganz durchgeht, noch den Überstand umdängeln. Muß ja kein gehärteter Stahl sein, den man umdängelt. Weichere Metalle dürftens hier auch tun, die sind allemal haltbarer als Epoxidharz oder NBR Dichtungen. Müsste nichtmal komplett dicht sein, es reicht den Luftdruchfluss zu reduzieren, der wirkt ja nur kurzfristig ein, wenn ich das richtig sehe. Oder gleich aufbohren (falls der Sitz weich genug ist), Gewinde schneiden, Madenschraube rein und mit Loctite gegen losdrehen sichern.