HP Max Druckverlust / Nadeldüse steckt/verklemmt / gebrochen

  • Ist die auch aus Alu?

    ^^ Wenn die aus Alu wäre, würde wohl anstatt des Diabolos aus dem Lauf, die Feder vorne aus der Schraube rausgeschossen kommen, gleich beim ersten Schuss.

    Nein das ist natürlich Stahl. Genauer irgendein nicht-magnetischer Stahl, also platt gesagt aus der "Edelstahl-Gruppe".

    Welche Werkstoffnummer weiß ich natürlich nicht. Aber definitiv kein Alu.

    Das wär ansonsten ein so dermaßen offensichtlicher Konstruktionsfehler...

  • Die Verschluß schraube ist ein nicht rostendes, nicht magnetisches schweres Metall...also wohl ein edel Stahl.


    Habe von nem Forum member hier aktuell wieder eine zur Reparatur zugesendet bekommen. Alter Schwede...das Loch ist so dermaßen zugekloppt, das man die Nadel nur mit nem Hammer und Gewalt wieder reinprügeln könnte.


    Da werde ich wohl wieder ordentlich was abschleifen und polieren müssen an der Hülse, welche in die Schraube geht. Ich wurde schon mal gefragt, was gegen das aufweiten\bohren des oberen Teils des Sacklochs in der ventlischraube spricht. Hmm naja...also man müsste den Dichtring dafür entfernen, das geht nicht ohne beschädigen desselben und einsetzen eines neuen Dichtrings.


    Was die spanischen Nadeln angeht, ich denke einfach das die Schiss haben die überteuerten Beträge für ne gebrochene neue Nadel zurück zahlen zu müssen, und es ist deshalb ne vorauseilende Schutzbehauptung. Das was ich als Nadelmaterial für Reparaturen nehme ist ne sehr gute quali und ist meiner Meinung nach für das gesammte Druckspektrum empfehlenwert, egal ob nu 25 oder 300 bar mit U Scheiben an der Hammerfeder.


    https://www.ebay.de/itm/333791840783?var=542941005185&hash=item4db78b4a0f:g:tsMAAOSwlHdfqTVt&amdata=enc%3AAQAHAAAA4M7yVhqewUDrwxincAZMhjKMLrLl7FkCSJ8wxNStlGdLpZFs8CMKUMYG4i8kvWvx05lEo0IFIjvXjiXA7QVXU5Ep7kBbtcxqs8Cbe78mNEshbBhjt%2FSoN642mVblVery5UEMeJw4DsM8w0Zo8aOdkP5q7%2BlyBInFGaSIUROBeyST9YHqqCvL7qBjjYaBN1TIhasJAvbURBHYQDMfKU20QMHPX6%2BrvktE2ag%2BzxrzvTZACKFP0rOPIGPkCzKFZQIToQd1uS9XNJROYkegQXkR7W6f2K5mg9py%2FkOdJIOcEtW%2B%7Ctkp%3ABFBMlvqfptlh


    Meiner Meinung nach kommen bei 300 bar MEHR mechanische Belastung auf die Nadel als bei 25-140 bar. Ist doch auch logisch. Die benötigten Stauchkräfte sind bei 300 bar nämlich höher, als bei zB 140 bar. Genau deswegen legen die 300 bar user ja auch unterlegscheiben unter die Hammerfeder, damit noch MEHR bumms auf die Nadel trifft zum öffnen des Ventils^^


    Deswegen kann ich die Behauptung der Spanier nicht ganz nachvollziehen, weniger Druck würde die Nadel mehr belasten ;) .

  • Habe schon vor einer Weile ein Video von einem Ami gesehen, welcher auch in der offenen Version die Feder gekürzt hatte, weil er mit der (seiner Meinung nach) zu hohen Spannung der originalen Feder selbst im offenen Zustand nicht zufrieden war.

    Hier zu sehen:

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    Während andere Amis widerum die Spannung der Feder durch Washers erhöhen.

    Ich glaube, das Problem ist, dass wir wirklich gute Tüftler und Mechaniker hier im Forum und auf Youtube haben, aber keine echten Ingenieure mit dem entsprechenden Hintergrundwissen über die notwendigen Daten.

    In einfachen Worten: bei welcher Energie der Feder (abhängig von Länge, Material, Queschnitt usw.) entstehen welche Kräfte, die den Valve Pin (welche Länge des Pin, Material des Pin usw.) beschleunigen um das Ventil zu öffnen (bei welchem Gegendruck), ohne dabei das Meterial (Zähigkeit, Festigkeit usw.) überzustrapazieren und trotzdem den "ballistisch" optimalen Druck aus der Kartusche zu holen - bestenfalls bei wechselnden Druckverhältnissen (Füllung der Kartusche).

    Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass selbst AEA diese Ingenieure und Daten ebenfalls nicht hat, ja nichteinmal die Teile einheitlich (Valve Pin mal 46, mal 47mm, mal mehr, mal weniger gehärtet (Steifigkeit/Zähigkeit)) fertigt und bestenfalls ein Probieren und Auswerten dieser Versuche bleibt.

    Insofern finde ich den Austausch hier im Forum: alles durchmessen und probieren, Erfahrungen austausachen usw. sehr gut, um herauszufinden, was vielleicht optimal, was ok und was ein materialtechnisches KO- Kriterium ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Waschbaer ()

  • jaaaa...das Video kenne ich, schon vor ner ganzen Weile mal reingezogen. Wenn ich mich recht entsinne, ist es jedoch so das er im video sagte, dass SEINE nur bei 230-240 bar befüllt wird. Was er auch noch sagt, ist dass die JSB bei 300 bar schlechte Trefferbilder liefern, und 230-240 bar genauere Gruppen bringt. Das liegt einfach daran, dass man für 300 bar die slugs nehmen muss, da diese an der VOLLEN Flanke die schwache barrel Riffelung nutzen und nicht wie die JSB nur 2 schmale Gratpunkte. Ich denke die JSB drehen im lauf durch bei vollen 300 bar und laufen erst ab den 240 bar ca "artgerecht".




    Was Druck und feder angeht...es hat ja schon ein user hier im forum berichtet, das offen bei 300 bar, weniger j rauskommen ohne die Scheiben, als offen bei 300 bar MIT u Scheiben...was für mich ein klares Zeichen ist, dass bei 300 bar die erhöhte Federkraft gebraucht wird.


    Bin natürlich kein Ingenieur...das meiste meines Wissens beruht halt auf "learning by doing" im real life Geschehen und nicht auf trockener Berechnung statistischer Werte (was aber auch nicht das schlechteste Lernverfahren ist, also "learning by doing" meine ich :) ).


    Klar...kannst bei wenig bar (zb low pressure modus mit 25-50 bar) definitiv ne schwächere Feder am Hammer nutzen, macht auch sinn verschleißtechnisch, und bringt diverse Vorteile beim Abzugsgewicht und spannverhalten des Repetierhebels.


    Ob ich jetzt bei den originalen 140 bar und 7,5 Joule AUCH eine schwächere feder nutzen kann...ja das wäre ne interessante spannende Frage. Müsste mir mal die im forum verlinkte schwächere Feder bestellen , einbauen und dann mal über den chrony jagen, ob da immer noch an die 7,5 J rauskommen, oder ob es damit weniger ist.

    3 Mal editiert, zuletzt von Forum Moderation () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Made in Germany mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Wir können es auch so sehen, wenn die aktuell verbaute Feder bei 250 Bar am besten funktioniert und für 300Bar verstärkt werden muss, dann ist es zu erwarten, dass bei nur 150 Bar die Feder schwächer sein kann oder gar sollte. Zwischen 250 und 150 ist schon ein gewaltiger Unterschied.
    Ich habe den Eindruck, die HP MAX ist auf die offene Düse optimiert und man wollte sich die zusätzliche Feder für 7,5J sparen. Und/oder man hat einfach das Zudengeln der Schraube unterschätzt.

  • Ob ich jetzt bei den originalen 140 bar und 7,5 Joule AUCH eine schwächere feder nutzen kann...ja das wäre ne interessante spannende Frage. Müsste mir mal die im forum verlinkte schwächere Feder bestellen , einbauen und dann mal über den chrony jagen, ob da immer noch an die 7,5 J rauskommen, oder ob es damit weniger ist.

    Ich hab das Ding bestellt, kann Dir gern ein passendes Stück von der Feder schicken, wenn sie da ist.

  • Da werde ich wohl wieder ordentlich was abschleifen und polieren müssen an der Hülse, welche in die Schraube geht.

    Ist die Frage, ob die Verformung der Schraube irgendwann mal aufhört oder nicht. Wenn nicht, dann hilft weder das Ausdünnen der Hülse noch ein Aufbohren.

    Was macht die Dichtung da eigentlich? Die dichtet doch nichts ab oder? Sieht so aus, als würde sie nur dafür sorgen, dass die Hülse nicht schlackert und an die Sacklochwände stößt. Wenn's so wäre, dann wäre ein leichtes Beschädigen beim Ausbau zum Aufbohren nicht so kritisch.

  • Maxe


    japp..die Maxe IST tatsächlich fürs Ausland, im hauptsächlichen für offene 300 bar und slugs konzipiert worden. Kann gut sein, dass wir 140 bar 7,5 Joule user, eine schwächere Feder nutzen können als original eingebaut, weil dieser Punkt nicht angepasst wurde.




    mirg


    Das wäre eine seeehr feine sache :)


    Maxe


    Also was die Frage angeht, ob das ausdünnen was hilft und das Problem des zuhämmern damit dauerhaft behoben ist.


    Von mir ein klares JA...


    AAAber erst nachdem ich auch eine PASSENDE Nadellänge verwende^^. Hab ja schon paar mal Kontrolle gemacht, bei mir bleibt das Loch jetzt dauerhaft leichtläufig, flutscht noch easy hin und her, aber dichtet trotzdem gut ab.


    Die Dichtung ist sehr wichtig, da sonst im geschlossenen Valve Zustand, Luft durch die Mini Bohrung direkt aus dem Lauf entweichen kann. Luft würde dann entlang der kleinen Feder, durch die Bohrung, hinter das abgedichtete Ventil strömen. dachte auch erst die Dichtung ist unwichtig....aber nach genauerer Überlegung bin ich hinter den Haken gekommen ^^

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  • Zitat

    Bin natürlich kein Ingenieur...das meiste meines Wissens beruht halt auf "learning by doing" im real life Geschehen und nicht auf trockener Berechnung statistischer Werte (was aber auch nicht das schlechteste Lernverfahren ist, also "learning by doing" meine ich :) ).

    Das kann man so machen, und in vielen Fällen mache ich das auch so.

    (Ausgenommen, man wäre Atomphysiker, Pilot oder Biochemie-Labor Mitarbeiter) 😂

    Das wäre blöd: dein einziges Werkzeug ist ein Hammer, und dein Job Kampfmittelräumdienst!

  • Ich denke auch der KMR lernt in der Abschlußphase der Ausbildung durch "learning by doing"...allerdings werden die sicherlich nach der trockenen Theorie erstmal an Attrappen geschult, wo dann statt des echten BOOOMS nur eine elektronische fehlermeldung angezeigt wird^^


    Natürlich habe ich durch "learning by doing" auch schon einiges verbockt, nach dem Motto "verdammt, hinterher war ich schlauer", aber das gehört in der Regel zu nem Lernprozess dazu hehe ^^ .

  • Die Dichtung ist sehr wichtig, da sonst im geschlossenen Valve Zustand, Luft durch die Mini Bohrung direkt aus dem Lauf entweichen kann. Luft würde dann entlang der kleinen Feder, durch die Bohrung, hinter das abgedichtete Ventil strömen. dachte auch erst die Dichtung ist unwichtig....aber nach genauerer Überlegung bin ich hinter den Haken gekommen ^^

    Interessant! Das kleine Loch hatte ich noch nicht bedacht. Noch eine Dichtung, die Probleme machen kann. 8o

    Welche Aufgabe hat das kleine Loch, warum geht es nicht ohne und dann ohne diese Dichtung?

  • Hat man 2x HP Max, kann die erste 90 bar anzeigen und die zweite 150 bar - und dennoch haben beide eine nahezu gleiche Leistung.

    Wenn solche Unterschiede durch die AEA Fertigungstoleranzen innerhalb jeder HP Max entstehen sind verschiedene Längen der Nadel, Federn und andere Abweichungen sicher auch normal. Auf der AEA US Webseite finden sich daher wohl auch eher Produkte für das Überleben und nicht für den Wettkampf mit Präzisionswaffen. Dafür sind die HP Max und die Challenger auch ausgelegt. Viel Power aber auch viel Unterschiede von Waffe zu Waffe auf Grund der Fertigungstoleranzen in China. Dass das Messen von Nadeln und irgendwelche Millimeteranpassungen auf eine gleiche Länge jetzt von HP Max zu HP Max übertragbar wären kann ich mir nicht vorstellen. Da ist der Rest sicher auch unterschiedlich und beeinflusst das Ergebnis. Ist dann auch kein Wunder zu lesen dass in Essen jede einzelne Waffe eingeschossen und so gut es halt geht nahe unter die 7,5 J eingestellt werden. Bleibt nur zu hoffen dass die Nadeln mit falscher Härte irgendwann mal durch sind. Dann können auch die Zombies kommen. Solange uns nicht die Luft ausgeht...

  • Ich glaube aktuell, bei der LowPressure oder 7,5J Variante muss Energie seitens der Seite zur Ventilöffnung weg, da der Gegendruck durchschnittlich regelmäßig niederiger ist, als bei der offenen Version mit durchschnittlich höheren Drücken im Ausgleichsbehälter bzw. Reservoir im Hauptteil. Theroretisch ginge das über eine verkürzte Nadel (längerer Weg), als auch über weniger Spannung auf der Feder (weniger Energie aufgrund kürzerer Feder oder andernfalls aus geringerern Querschnitts der Feder). Allerdings müsste man dann danach den Regulator weiter öffnen, wenn man höher bzw. weiter an die 7,5J möchte.


    Löst FX das nicht auch in etwa so, als dass man für die offene Variante ein höheres (Feder)Hammergewicht einsetzen muss und gleichzeitig die Spannung der Feder durch die Madenschraube erhöhen sollte?

    An ein Hammergwicht erinnere ich mich seitens der Teilzerlegung der HP nicht, insofern weiß ich nicht mehr, ob da eines war.

    Allerdings könnte man evtl. seitens der Feder optimieren, etwa im Sinne einer Low, Medium und High Energie Feder, je nachdem welche durchschnittlichen Gegendrücke auf der anderen Seite (Hauptteil) existieren?

    Das mit der schwächeren Feder wurde ja eben schon genannt, hat jemand zumindest theoretische Daten bezüglich der freigesetzten Energie dazu? Eine Feder wurde genannt, aber kann das jemand genauer abschätzen oder ist das ein Zufallsbefund?

  • Kann gut sein, das Waschbär da recht hat.


    Bin mir jedoch garnicht mal so sicher, ob man den Regulator mit nutzung einer schwächeren Hammerfeder überhaupt hochdrehen muss, um immer noch an die max erlaubten 7,5 Joule zu kommen.


    So wie ich das im video oben sehe...hat der gute Mann da um die 4 Windungen abgeknipst bei nem Fülldruck von 230-240 bar. Wir (F) user haben ja nur um die 150 bar, und somit noch ne ganze Ecke weniger Betriebsdruck.


    THEORETISCH...müsste ich also bei mir (originale 150 bar) auch nen paar Windungen abknipsen können und trotzdem noch kein Leistungsverlust haben...also dannach trotzdem noch an die 7,5 Joule kommen.




    Testen will ich das mit meiner originalen und einzigen Feder die ich habe natürlich nicht. Allerdings würde ich eine Versuchsreihe machen, falls milklorry mir tatsächlich eine zusendet...wie WEIT ich diese zugesendete eventuell noch kürzen kann, bevor man merklich unter die 7,5 J fällt. Am Regulator will ich ned rumfummeln, der soll die original gogun Einstellung behalten. Wenn ich dennoch eine etwas schwächere feder benutzen könnte, wäre das schon klasse.


    Wenn ich meine verdammte Schulterstütze mal lose kriegen würde, könnte man sie nen cm rausschrauben, somit simuliert man ne Feder kürzung von 1 cm...dann einfach mal über den Chrony jagen und schauen, ob sie immer noch an ihre 7,5 Joule rankommt. Das wäre so ne art Schnelltestverfahren.




    Leute die ab und zu nach Holland fahren und "unregulatet" ihren Spaß haben können, brauchen natürlich die starke Feder.

  • Bei mir war die Schulterstütze bei Lieferung relativ lose. Wenn ich die Schulterstütze seitlich abklappe und dann drehe, kommt die frei. Das sollte man natürlich nicht mit Gewalt machen...

  • Das aufbohren des Transferports kommt für mich genauso wenig in Frage, wie das einsetzen der Grossen Düse und verbundenem low pressure Umbau, oder das rumstellen am Regulator nach oben.


    Umbau auf low pressure (grosse Düse, schwache feder und nur 20-40 bar) wäre für die 7,5 Joule Variante zwar echt supergeil und die sinnvollste betriebsvariante...leider sind das Umbaumaßnahmen die ich selber nicht durchführen darf, auch wenn die Knifte dannach die originalen 7,5 Joule hat. Wenn ich nen Büchsenmacher kennen würde der das umbaut auf low pressure...und das ganze schriftlich absegnet, ja dann wäre ich gesetzlich auf der sicheren Seite, würde ich auch sofort machen lassen.


    Wenn die mal zur Überprüfung eingezogen wird, ist mir das Risiko des selbstumbaus einfach viel zu hoch, dass der Gesetzgeber sagt... " Du hast da leider unerlaubte Umbauten gemacht...egal ob dieselben Joule 7,5 Joule dabei rauskommen, das Gewehr wird eingezogen und vernichtet!! "


    Dafür war mir das Teil mit fast 1000 Euro einfach zu teuer. Gibt sicher welche die lachen über so nen Betrag, ich musste da schon einige Monate ziemlich doll für sparen.


    Gruß MiG

  • Wir können es auch so sehen, wenn die aktuell verbaute Feder bei 250 Bar am besten funktioniert und für 300Bar verstärkt werden muss, dann ist es zu erwarten, dass bei nur 150 Bar die Feder schwächer sein kann oder gar sollte. Zwischen 250 und 150 ist schon ein gewaltiger Unterschied.
    Ich habe den Eindruck, die HP MAX ist auf die offene Düse optimiert und man wollte sich die zusätzliche Feder für 7,5J sparen. Und/oder man hat einfach das Zudengeln der Schraube unterschätzt.

    Klingt logisch.

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