Beiträge von Made in Germany

    Das mit den Stellen auf der Nadel ist für mich irgendwie kein weltuntergang, da die Nadel selber ja absolut keine dichtende Funktion hat. Die Nadeln brechen auch immer alle exact da, wo sie eingepresst sind (also ganz unten). Die brüche liegen also natürlich nicht an den angelaufenen Stellen, falls das jemand denkt.


    Würde die Nadel jetzt irgendwo durch ne Dichtung hin und her gehen zum abdichten...ja da sollte sie schon sehr sauber und glatt sein, weil es sonst die Dichtung schnell wegfrisst.


    Bei der kleinen Feder in der Hülse sehe ich das schon enger mit korrosion, die sollte man ab und zu mal saubermachen und leicht ölen.





    FlitzeFeuerZahn


    Das hast Du absolut treffend erkannt und sehr gut erklärt, wofür die mini Bohrung und der Dichtring da ist :):thumbup: . Ich war dahingehend einfach mal zu faul zum schreiben sry :P .

    Naja...ich hatte mich vor erhalt schon etwas eingelesen hier und wusste es gab ne 1% er chance dass es auch mir passiert. Natürlich gehöre ich auch zu den 1%


    (wenn ich mal im Lotto so viel "Glück" hätte ^^ ...)


    Meine läuft seit der Reparatur aber astrein und ich bin auch happy mit dem Teil. Wenn Du handwerklich 2 linke Hände hast und wenig technisches Verständniss (was ja keine Schande wäre) schicke sie am besten direkt ein zur kostenlosen Reparatur.


    Wenn Du selber beigehen willst, sind es nur 6 schrauben + 1 Manometer die man lösen muss. Dann kommt die von Gogun, als kostenloser Ersatz zugesendete Nadel, wieder rein.


    Bei dem Vorgang muss man einmal schauen ob die Neue Nadel die 46mm reine Nadel Länge nicht überschreitet, und das die hintere Hülse nicht in der Ventilschraube klemmt. Gegebenenfalls muss man die Hülse hinten an der Ventlinadel einmal bissl abschleifen /polieren. Anleitung gibt es dazu hier im Forum.


    Alternativ soll es hier im Forum nen Typen geben der das ganze für 15 euro+ Versand repariert und die Schleifarbeiten gleich mit erledigt. Ansonsten bleibt dir natürlich der weg, der kostenlosen Reparatur über gogun.



    Mich hat es natürlich auch etwas geärgert, bei nem Preis von 900 euro noch mit solchen Kinderkrankheiten eines Erstmodels auf dem deutschen Markt, gestresst zu werden. Also so ganz alleine bist Du da nicht, aber letztendlich kann ich sagen...Ende gut, alles gut.


    Gruß


    MiG

    Ich kann euch sagen, dass auch wenige 3 joule schon VERHEERENDEN SCHADEN anrichten können.




    In meinem Fall war es ne 6 mm Softairkugel aus Glas, die sich aus meiner M16 GBB softair bei einer Fehlfunktion den Weg durch meinen Vorhang suchte...und dannach immer noch genug Energie hatte meine 400 euro teure Thermopen Scheibe in die "Ewigen Jagdgründe" zu schicken :huh: .




    Das ganze ist jetzt schon paar Jahre her, die gerissene Scheibe ist aber heute immer noch drin, und dient mir als Warnung das man nie vorsichtig genug sein kann, selbst wenn man gerade nur mit " Spielzeug ab 18 " rumhantiert


    Wie heisst es so schön..."Schadenfreude ist die grösste Freude". In diesem Sinne wünsche ich euch einen fröhlichen Samstag Morgen 8o .

    Also ich habe ne grosse Tupper box, da sammel ich die alle .


    Der Plan ist eigentlich, wenn ich ein paar Kilo zusammen habe, das ich es für ein paar Euro günstig bei egun verkaufe. Gibt ja genug leute die Blei brauchen zum selberherstellen.


    So muss ich es nicht extra entsorgen, und ein anderer freut sich später wahrscheinlich über günstige Großkaliber Muni.





    Was ich neuerdings auch manchmal mache...ich nehm n grossen Pappkarton, falte ein altes Badehandtuch 4 fach, und befestige das vor dem Pappkarton. Dann hänge ich mir Papierzielscheiben auf die 4 Lagen Handtuch. Vor dem Karton breite ich nochmal ein grosses Handtuch aus.


    Beim schiessen prallen die sanft von den 4 Lagen Handuch auf Pappkarton zurück...und landen sanft auf dem Bodenhandtuch.


    Auf 10 meter mit 7,5 Joule kann man diese dann auch mehrfach wiederbenutzen. Wenn ich Fleck schiessen will, nehme ich nur neue...wenn ich son bissl Dosenplinken machen will, oder für grössere Papierziele, reichen die benutzten noch dicke von der Präzision.


    Nach nem Dosentreffer kommen sie dann ins Tupper box Endlager von oben.

    Also ich drehe das Manometer mit der HAND...relativ fest, dann mit der Nuss noch ne viertel Drehung, das langt vollkommen.


    Das WICHTIGSTE ist...das Manometer zuerst von Hand ein paar Drehungen einzudrehen, dann merkt man sofort ein verkanten.


    Dreht man es DIREKT mit großer Knarre und Nuss, von der ersten Drehung an rein...merkt man ein verkanten offt erst wenn es leider schon zu spät ist. Manche haben technisch 2 linke Hände weil sie ihr Leben lang nur im Büro gearbeitet haben und nie nen Schraubenschlüssel in die hand nehmen. Diese Leute sind nicht dumm...nur halt in diesem Bereich unerfahren^^


    Ein guter Tipp ist auch, das man ein Handyfoto macht wo beide Regulatoren zu sehen sind, vor dem rausschrauben. Und beim eindrehen schaut man nochmal aufs Bild, wie weit es vorher drin war, sieht man an der Stellung der beiden regs zueinander.


    Worauf man auch aufpassen sollte...manchmal bleibt der weisse Dichtring am Manometer kleben beim rausholen, das letzte mal ist er unbemerkt abgefallen. Ich musste ne halbe Stunde am Boden rumkriechen um das mini teil auf den weissen Fliesen wiederzufinden :P


    Gruß MiG

    Das aufbohren des Transferports kommt für mich genauso wenig in Frage, wie das einsetzen der Grossen Düse und verbundenem low pressure Umbau, oder das rumstellen am Regulator nach oben.


    Umbau auf low pressure (grosse Düse, schwache feder und nur 20-40 bar) wäre für die 7,5 Joule Variante zwar echt supergeil und die sinnvollste betriebsvariante...leider sind das Umbaumaßnahmen die ich selber nicht durchführen darf, auch wenn die Knifte dannach die originalen 7,5 Joule hat. Wenn ich nen Büchsenmacher kennen würde der das umbaut auf low pressure...und das ganze schriftlich absegnet, ja dann wäre ich gesetzlich auf der sicheren Seite, würde ich auch sofort machen lassen.


    Wenn die mal zur Überprüfung eingezogen wird, ist mir das Risiko des selbstumbaus einfach viel zu hoch, dass der Gesetzgeber sagt... " Du hast da leider unerlaubte Umbauten gemacht...egal ob dieselben Joule 7,5 Joule dabei rauskommen, das Gewehr wird eingezogen und vernichtet!! "


    Dafür war mir das Teil mit fast 1000 Euro einfach zu teuer. Gibt sicher welche die lachen über so nen Betrag, ich musste da schon einige Monate ziemlich doll für sparen.


    Gruß MiG

    Kann gut sein, das Waschbär da recht hat.


    Bin mir jedoch garnicht mal so sicher, ob man den Regulator mit nutzung einer schwächeren Hammerfeder überhaupt hochdrehen muss, um immer noch an die max erlaubten 7,5 Joule zu kommen.


    So wie ich das im video oben sehe...hat der gute Mann da um die 4 Windungen abgeknipst bei nem Fülldruck von 230-240 bar. Wir (F) user haben ja nur um die 150 bar, und somit noch ne ganze Ecke weniger Betriebsdruck.


    THEORETISCH...müsste ich also bei mir (originale 150 bar) auch nen paar Windungen abknipsen können und trotzdem noch kein Leistungsverlust haben...also dannach trotzdem noch an die 7,5 Joule kommen.




    Testen will ich das mit meiner originalen und einzigen Feder die ich habe natürlich nicht. Allerdings würde ich eine Versuchsreihe machen, falls milklorry mir tatsächlich eine zusendet...wie WEIT ich diese zugesendete eventuell noch kürzen kann, bevor man merklich unter die 7,5 J fällt. Am Regulator will ich ned rumfummeln, der soll die original gogun Einstellung behalten. Wenn ich dennoch eine etwas schwächere feder benutzen könnte, wäre das schon klasse.


    Wenn ich meine verdammte Schulterstütze mal lose kriegen würde, könnte man sie nen cm rausschrauben, somit simuliert man ne Feder kürzung von 1 cm...dann einfach mal über den Chrony jagen und schauen, ob sie immer noch an ihre 7,5 Joule rankommt. Das wäre so ne art Schnelltestverfahren.




    Leute die ab und zu nach Holland fahren und "unregulatet" ihren Spaß haben können, brauchen natürlich die starke Feder.

    Ich denke auch der KMR lernt in der Abschlußphase der Ausbildung durch "learning by doing"...allerdings werden die sicherlich nach der trockenen Theorie erstmal an Attrappen geschult, wo dann statt des echten BOOOMS nur eine elektronische fehlermeldung angezeigt wird^^


    Natürlich habe ich durch "learning by doing" auch schon einiges verbockt, nach dem Motto "verdammt, hinterher war ich schlauer", aber das gehört in der Regel zu nem Lernprozess dazu hehe ^^ .

    Maxe


    japp..die Maxe IST tatsächlich fürs Ausland, im hauptsächlichen für offene 300 bar und slugs konzipiert worden. Kann gut sein, dass wir 140 bar 7,5 Joule user, eine schwächere Feder nutzen können als original eingebaut, weil dieser Punkt nicht angepasst wurde.




    mirg


    Das wäre eine seeehr feine sache :)


    Maxe


    Also was die Frage angeht, ob das ausdünnen was hilft und das Problem des zuhämmern damit dauerhaft behoben ist.


    Von mir ein klares JA...


    AAAber erst nachdem ich auch eine PASSENDE Nadellänge verwende^^. Hab ja schon paar mal Kontrolle gemacht, bei mir bleibt das Loch jetzt dauerhaft leichtläufig, flutscht noch easy hin und her, aber dichtet trotzdem gut ab.


    Die Dichtung ist sehr wichtig, da sonst im geschlossenen Valve Zustand, Luft durch die Mini Bohrung direkt aus dem Lauf entweichen kann. Luft würde dann entlang der kleinen Feder, durch die Bohrung, hinter das abgedichtete Ventil strömen. dachte auch erst die Dichtung ist unwichtig....aber nach genauerer Überlegung bin ich hinter den Haken gekommen ^^

    jaaaa...das Video kenne ich, schon vor ner ganzen Weile mal reingezogen. Wenn ich mich recht entsinne, ist es jedoch so das er im video sagte, dass SEINE nur bei 230-240 bar befüllt wird. Was er auch noch sagt, ist dass die JSB bei 300 bar schlechte Trefferbilder liefern, und 230-240 bar genauere Gruppen bringt. Das liegt einfach daran, dass man für 300 bar die slugs nehmen muss, da diese an der VOLLEN Flanke die schwache barrel Riffelung nutzen und nicht wie die JSB nur 2 schmale Gratpunkte. Ich denke die JSB drehen im lauf durch bei vollen 300 bar und laufen erst ab den 240 bar ca "artgerecht".




    Was Druck und feder angeht...es hat ja schon ein user hier im forum berichtet, das offen bei 300 bar, weniger j rauskommen ohne die Scheiben, als offen bei 300 bar MIT u Scheiben...was für mich ein klares Zeichen ist, dass bei 300 bar die erhöhte Federkraft gebraucht wird.


    Bin natürlich kein Ingenieur...das meiste meines Wissens beruht halt auf "learning by doing" im real life Geschehen und nicht auf trockener Berechnung statistischer Werte (was aber auch nicht das schlechteste Lernverfahren ist, also "learning by doing" meine ich :) ).


    Klar...kannst bei wenig bar (zb low pressure modus mit 25-50 bar) definitiv ne schwächere Feder am Hammer nutzen, macht auch sinn verschleißtechnisch, und bringt diverse Vorteile beim Abzugsgewicht und spannverhalten des Repetierhebels.


    Ob ich jetzt bei den originalen 140 bar und 7,5 Joule AUCH eine schwächere feder nutzen kann...ja das wäre ne interessante spannende Frage. Müsste mir mal die im forum verlinkte schwächere Feder bestellen , einbauen und dann mal über den chrony jagen, ob da immer noch an die 7,5 J rauskommen, oder ob es damit weniger ist.

    Sieht so aus, als ob die buffertube direkt in die gun geschraubt wird (oben auf dem pic von valerian). Und in die gun passen dann wirklich BEIDE Durchmesser gleichzeitig?


    Ich hätte jetzt eher gedacht die ENDSTÜTZEN selber sind universal passend...also egal ob auf mil spec oder commercial tube geschoben. Wenn immer beide Gewinde (mil spec - commercial) in EINE gun passen würde, müsste man ja nicht auf die Grösse achten, oder hab ich da irgendwie nen Denkfehler?


    Möglicherweise unterscheidet sich auch die Gewinde Steigung bei commercial und mil spec...dat weiß ich leider nicht. in den Fall würde natürlich auch ein abschleifen nix bringen.

    Vitello


    Hmmm....als wenn dein Schaft wirklich ein mil spec ist (also schon der KLEINERE der beiden möglichen Durchmesser)...er aber trotzdem NICHT passt weil zu groß, dann würde mir das zu denken geben. Entweder ist dein mil spec gar kein echter mil spec (oder ein mil spec mit zu großen Maßen)...oder aber das Gewinde in der gun ist fertigungstechnisch miiinimal kleiner geworden als das eigentliche Sollmaß.


    Tendenziell würde ich sagen, das die qualität von den FX guns so gut ist, das es eher an der Stütze hapert, und nicht an der gun.


    Ich wäre in so nem Fall recht schmerzlos und schleife einfach die äusseren Gewindespitzen minimal runter bei der Schulterstütze (Fleisch genug, ist ja auf jeden Fall da...vermutlich bekomme ich so sogar einen comercial auf mil spec runtergeschliffen vom maß, solange sich der Gewindegang vom Winkel nicht unterscheidet, bei mil spec und commercial ). Der unterschied beträgt ja nur in etwa 0,6mm im Durchmesser, was bedeutet man müsste nur 0,3 mm abschleifen rundherum, das ist ja nicht wirklich viel und es ist immer noch weit genug Gewinde vorhanden.


    Bleibt jetzt natürlich dir überlassen, ob du schleifst...oder die FX wegen der Gewindegrösse zur Überprüfung zurück sendest. Möglichkeit A würde für mich bedeuten dass die Sache in 15 Min gegessen ist...möglichkeit B nimmt viel zeit und Aufwand in anspruch. Solltest du dich für a entscheiden, muss natürlich das Gewinde nach dem bearbeiten schön sauber gemacht und neu gefettet werden.


    Gruß MiG

    Die Verschluß schraube ist ein nicht rostendes, nicht magnetisches schweres Metall...also wohl ein edel Stahl.


    Habe von nem Forum member hier aktuell wieder eine zur Reparatur zugesendet bekommen. Alter Schwede...das Loch ist so dermaßen zugekloppt, das man die Nadel nur mit nem Hammer und Gewalt wieder reinprügeln könnte.


    Da werde ich wohl wieder ordentlich was abschleifen und polieren müssen an der Hülse, welche in die Schraube geht. Ich wurde schon mal gefragt, was gegen das aufweiten\bohren des oberen Teils des Sacklochs in der ventlischraube spricht. Hmm naja...also man müsste den Dichtring dafür entfernen, das geht nicht ohne beschädigen desselben und einsetzen eines neuen Dichtrings.


    Was die spanischen Nadeln angeht, ich denke einfach das die Schiss haben die überteuerten Beträge für ne gebrochene neue Nadel zurück zahlen zu müssen, und es ist deshalb ne vorauseilende Schutzbehauptung. Das was ich als Nadelmaterial für Reparaturen nehme ist ne sehr gute quali und ist meiner Meinung nach für das gesammte Druckspektrum empfehlenwert, egal ob nu 25 oder 300 bar mit U Scheiben an der Hammerfeder.


    https://www.ebay.de/itm/333791840783?var=542941005185&hash=item4db78b4a0f:g:tsMAAOSwlHdfqTVt&amdata=enc%3AAQAHAAAA4M7yVhqewUDrwxincAZMhjKMLrLl7FkCSJ8wxNStlGdLpZFs8CMKUMYG4i8kvWvx05lEo0IFIjvXjiXA7QVXU5Ep7kBbtcxqs8Cbe78mNEshbBhjt%2FSoN642mVblVery5UEMeJw4DsM8w0Zo8aOdkP5q7%2BlyBInFGaSIUROBeyST9YHqqCvL7qBjjYaBN1TIhasJAvbURBHYQDMfKU20QMHPX6%2BrvktE2ag%2BzxrzvTZACKFP0rOPIGPkCzKFZQIToQd1uS9XNJROYkegQXkR7W6f2K5mg9py%2FkOdJIOcEtW%2B%7Ctkp%3ABFBMlvqfptlh


    Meiner Meinung nach kommen bei 300 bar MEHR mechanische Belastung auf die Nadel als bei 25-140 bar. Ist doch auch logisch. Die benötigten Stauchkräfte sind bei 300 bar nämlich höher, als bei zB 140 bar. Genau deswegen legen die 300 bar user ja auch unterlegscheiben unter die Hammerfeder, damit noch MEHR bumms auf die Nadel trifft zum öffnen des Ventils^^


    Deswegen kann ich die Behauptung der Spanier nicht ganz nachvollziehen, weniger Druck würde die Nadel mehr belasten ;) .

    Für mich gibt es da auch nen Unterschied zwischen "offener Leistung" und "maximaler Leistung"




    Offene Leistung = Regulator raus, große Düse rein, max 250 bar, JSB exact dias


    Maximale Leistung = Regulator raus, große Düse rein, volle 300 bar, Unterlegscheiben für die Hammerfeder + schwere slugs




    Wenn sich jetzt Leute beschweren, dass sie "offen" nicht die "maximale "Leistung bringt, so ist das möglicherweise etwas ungerecht.




    Mir ist es eh wumpe, da meine gemäß der Gesetzeslage nur als 7,5 Joule Variante läuft. Und das mittlerweile auch im sogenannten Grinsemodus...also alles so wie es sein soll, und das ganze auch zuverlässig.


    Gruß MiG

    Oha...dat sind doch mal sehr starke Abnutzungen im inneren. Also ich nutze von anfang an, an der Stelle ein spezielles wartung und Pflege Öl welches den Abrieb zwischen metallischen Teilen verhindert, und muss sagen...ich habe absolut 0 Probleme oder Abrieb innen. Habe jetzt ein paar hundert Schuß durch und das pic habe ich gerade eben ganz aktuell gemacht. Alles noch top!


    Damit der Repetierschlitten sich nicht so dolle verkantet beim zurückziehen...ist es hilfreich den Repetierhebel nicht ganz rechts anzufassen, sondern, den Zeigefinger weiter links, direkt am Gehäuse anzulegen. Den Daumen legt man dabei hinten am Gehäuse an, dann drückt man Daumen und Zeigefinger zusammen und zieht aus der Schulter noch leicht nach hinten. So ist der Spannvorgang recht verkantungsfrei und auch etwas leichtgängiger ;).


    Bei den starken kratzern im inneren, würde ich jedoch den Hammer zusätzlich am hinteren Ende mal etwas polieren, vll hast Du ja nen Grat dran, wer weiß.


    Von den speziellen Pflege Ölen hatte ich übrigens bei egun mal 3 Portionen eingestellt für nen Winzigen Betrag...unter "HP Max spezielle Pflege\wartungs Öle".


    2 sind verkauft, aber eine letzte charge ist aktuell noch zu ergattern

    Man könnte es testen indem man den Hammer ausbaut und den pin manuell von hinten reindrückt (gun muss drucklos sein)...der Pin MUSS ganz im Loch verschwinden. Dann kann man eine Überlänge als Fehler ausschließen.


    Die Maxe ist ist leider keine high end gefertigte Feinwerkbau matchknarre, kleinere Tolleranzen kann es von Fertigung zu fertigung in den China Werken wohl geben. Wenn bei dem einen 46,5mm Nadellänge top ist...hat der nächste vll noch pech damit.


    Obiges Testverfahren würde da in der Theorie, im Einzelfall Aufschluß bringen.


    Praktisch ist es leider so, man sieht es halt nicht so leicht, ob der Pin ganz drinne ist oder noch 0,5 mm rausguckt.


    Wenn der Pin hinten komplett verschwindet beim manuellen reindrücken...es aber dennoch weiter probleme mit dem "zuhämmern" gibt...ja dann ist die Hammer Feder einfach zu stark.


    Ich wollte künftig auch gerne mal eine schwächere Hammerfeder ausprobieren, schon alleine wegen des leichteren Spannvorgangs und der Tatsache, dass der hohe Abzugswiderstand dann WENIGER wird bei der Maxe.


    Möchte halt nur nah an den 7,4- 7,5 Joule bleiben...und es sollte nicht viel weniger werden.



    Bis dato habe ich meine Schulterstütze leider noch nicht abbekommen, um mal die Hammerfeder Maße genauer zu erkunden.

    Also wenn Du auch den eingestanzten Ring hast, und das Loch scheinbar beim schiessen immer enger wird, spricht es dafür, das deine Nadel noch zu lang ist, auch wenn sie (noch) nicht gebrochen ist bist jetzt.


    Das klemmen hatte ich ja schon durch abschleifen\polieren behoben, meine flutscht nach dem kompletten reindrücken schön leicht wieder raus, mit dennoch gut angepressten Dichtring der Ventilschraube (das ist wichtig, dass dieser Dichtring noch gut abdichtet nach dem polieren des hinteren Teils der Ventilnadel, da die Knifte sonst undicht ist und Luft verliert).


    hatte ja nun schon öfters meine Ventilschraube draussen und immer wieder mal überprüft ob das Loch enger wird....aber bei einer Nadellänge von 46,5mm scheint es bei mir KEINE Probleme mehr zu geben, alles bleibt wie es ist..schön leichtläufig.

    Zumindest kann ich sofort auf dem Pic erkennen, dass auch DIESE Nadel definitiv zu LANG war....schaut euch mal die Vergrösserung der Ventilschraube an. Dieser stark eingestanzte Ring oben drauf....und das schon nach nur 14 Schuß.


    Meine läuft jetzt übrigens immer noch gut, nachdem ich sie selber repariert hab.


    Die gogun Ersatznadel hält Dornröschenschlaf in der OVP und da wird sie vermutlich auch noch sehr laaange liegen :). Visier ist auch noch auf Punkt eingestellt, ohne Tiefschuß.


    Und da ich bei Olga Kimla ab und zu mal 2 Dosen Dias abschnappen konnte...ist auch mein Munitionsproblem gelöst, hab jetzt 4 Dosen im Vorrat + 150 Blei Rundkugeln zum plinken asuf etwas grössere Gegenstände wie Dosen etc.


    Man kann also sagen...es hat sich alles eingelaufen....und alle anfängliche Probleme sind nu Geschichte .




    Einzig...ich traue den Manometern nicht so ganz und hätte da gerne ne bessere Marke drin irgendwann. Zumindest ist bei mir noch kein Glas rausgefallen wie bei manchen. Das wäre so der einzigste Punkt wo ich sagen würde, da kööönte vl in Zukunft mal nen Problem auftreten.

    Was für mich dagegen spricht? hmmm ehrlich gesagt die 70 Euro :P .


    Klar hilft auch ne verstellbare Montage...und ist die professionellere Methode. Dass es die gibt wusste ich natürlich auch, bin aber einfach grad zu geizig mir eine zu kaufen ^^.


    Wie gesagt die Maxe ist für mich ne 7,5J fungun für 10 bis max 20 Meter...und keine mit 1200 Joule wo ich auf 200 Meter noch sicher auf Ziele wirken muss, von daher ist das für mich völlig okay so mit der einfachen Methode, und hat mich ja auch nix extra gekostet.