Leistung / Regulator / Druck-Einstellung

  • Soweit ich weiß muss die Hülse sowieso rein, weil sonst der Regulator nicht mehr passt.

    Er ist ja um einiges kürzer als der von Gogun. Und darauf setzt ja dann die schwarze Schraube auf.


    Das mit dem durchbohren war aber keine großartig chirurgische Angelegenheit, man darf halt nur den Bohrer nicht abbrechen.

    Aber das ist ja nirgendwo gut...😂


    Bei mir war das so, dass das Schussbild bei 80 bis 90 Joule wesentlich besser wurde. Mehr ist mit Regulator nicht drin.

  • K

    Soweit ich weiß muss die Hülse sowieso rein, weil sonst der Regulator nicht mehr passt.

    Er ist ja um einiges kürzer als der von Gogun. Und darauf setzt ja dann die schwarze Schraube auf.

    Verstehe ich nicht. Du sprichst von dem Huma Regulator?


    Bei mir war das so, dass das Schussbild bei 80 bis 90 Joule wesentlich besser wurde. Mehr ist mit Regulator nicht drin.

    Interessant. Klingt logisch, wenn man bedenkt, dass am oberen Leistungsbereich die Federn im Regulator maximal zusammengedrückt werden und deren Kammer dabei stark verkleinert ist. Dann könnte es von Vorteil sein, wenn die Luft aus der Kammer raus kann. Und dann fällt bei jedem Schuss der Druck systemseitig ab, die Tellerfedern entspannen sich stark. Wir haben also einen maximalen Hub bei jedem Schuss. Mit Atemloch behindert/verstärkt keine komprimierte Luft den Vorgang.

  • Moin, das Thema hat mich jetzt auch interessiert und nach einigen Beiträgen hier habe ich mir den Regulator mal genauer angesehen. Zweiter Beitrag, direkt klugsch****en :) Bei Lieferung hatte ich 200 bar auf dem Tank, das Manometer zeigte mir unterschiedliche Drücke zwischen 130 und 140 bar zwischen den ersten fünf Schüssen an und ich wollte einfach wissen wie das Ding funktioniert. Übrigens konnte ich keinerlei Metallspäne oder irgendwelche anderen Reste von der Fertigung oder Montage entdecken wie in manchen Beiträgen zu lesen, es gab lediglich minimal Rost auf ein paar Stahlteilen.


    Ich habe leider keine besonders gute Kamera (ein Foto anbei), dafür aber eine kleine Skizze gemacht:


    regulator-f75-schema.png


    Der Druck kommt durch die Bohrung (1) vom Tank auf der rechten Seite, links ist "hinter" dem Regulator. Im Regulator ist ein Kolben (5) mit einer durchgehenden Bohrung, auf den von einer Seite (2) der Druck hinter dem Regulator drückt (hellgrün markiert). Auf die andere Seite drückt ein Tellerfederstapel (3) und der Druck hinter dem Kolben (hellblau markiert). Mit der Justageschraube (4) wird eingestellt, wie weit man die Tellerfeder zusammendrücken kann, bis das Ventil gegen die Justageschraube kommt und dort die Verbindung zum Druck im Tank (1) schließt. Je weiter man die Justageschraube (4) herausdreht, desto weiter kann der Druck hinter Regulator (2) den Kolben bewegen. Je weiter der Kolben nach rechts bewegt wird, desto höher die Kraft des Tellerfederstapels, der das Ventil "auf" drückt. Das Ventil schließt, wenn der Druck auf den hellgrünen Flächen so groß ist, dass die Federn weit genug zusammengedrückt sind.


    Die Bohrung im Kolben ist nur etwa 1,4 mm im Durchmesser und ca. 15 mm lang, verglichen mit den anderen Kanälen ist das ziemlich eng und das begrenzt sicher die Leistung, egal, wie hoch der Druck eingestellt wird.


    [...] Ich denke, ein Vorteil des Belüftungsloches ist, dass die innere Kammer des Regulators immer sicher auf niedrigem Luftdruck liegt. Ohne Belüftungsloch würde bei einer undichten Dichtung dort Hochdruck herrschen und der Regulator nicht mehr richtig funktionieren. Auch wenn sich dort ganz langsam Druck aufbauen würde, merkt man dies ohne Belüftungsloch nicht und die Leistung lässt immer mehr nach. Also Marc von Huma war der Meinung, ein Belüftungsloch muss sein.

    So ist es (fast). Wenn die Seite mit den Federn zusätzlichen Druck durch die Druckluft bekommt, unterstützt sie die Tellerfeder, man braucht also mehr Druck hinter dem Regulator, um das Ventil zu schließen Der Druck hinter Regulator steigt dann. Ein Belüftungsloch stellt sicher, dass das niemals passiert, das braucht man aber nur, wenn der O-Ring nicht ganz dicht ist und da etwas Luft durchkriecht. Man könnte auch so argumentieren, dass bei regelmäßiger Wartung und Kontrolle, die eigentlich selbstverständlich ist, das ausgeschlossen werden kann.


    [...] frag mich nur warum dann überhaupt diese Bohrung da ist? Zum selber aufbohren gedacht? [..]

    Ich lehne mich Mal aus dem Fenster und behaupte, dass die Bohrung nicht durchgebohrt wurde, damit man eben jenes Powerkit nicht zum Umbau benötigt. Jörg Sprave zeigt das ja so in seinen Videos und sagte, dass in einer früheren Version der ganze Stutzen getauscht werden musste. Jetzt reicht es, den Regulator zu ziehen.

  • ionr Tolle Skizze, vielen Dank. Sicher für viele hilfreich um den Regulator besser zu verstehen. :thumbup:

    Wenn Du magst, dann könntest Du noch die Mutter einzeichnen welche in der Kammer 1 um die Spitze des Stößels liegt. Im entspannten Zustand liegt standardmäßig die Stößelspitze in der Mutter versteckt. Die Mutter ist geschlitzt, so dass selbst wenn man die Justageschraube voll reindreht, Luft hindurchkommt. Deswegen haben einige Probleme, wenn sie einen niedrigen Druck einstellen wollen, dass sie an 0 nicht herankommen. Keine Ahnung, welchen Grund es gibt, die Stößelspitze soweit zu versenken. Wenn die Stößelspitze herausschauen würde, könnte man den Regulator vollständig bis 0 runterregeln.
    Die Mutter ist vermutlich dazu da, eine kleine Dichtung zu halten. Wenn Du noch Gelegenheit hast, könntest Du mal nachschauen, ob da eine vorhanden ist. Irgendwie müsste zwischen Kammer 1 und 3 ja eine Dichtung sein.

    Zu der Überlegung, warum Kammer 3 belüftet sein sollte würde ich noch anfügen, dass der Regulator auch auf der linken Seite ein wenig undicht sein könnte und bei 5 ganz langsam Druckluft in die Kammer kommen könnte. Die Dichtung (auf dem Foto gelb) unterliegt besonderen Stress, denn sie ist eine Dichtung von bewegten Teilen.

  • Wenn Du magst, dann könntest Du noch die Mutter einzeichnen welche in der Kammer 1 um die Spitze des Stößels liegt. Im entspannten Zustand liegt standardmäßig die Stößelspitze in der Mutter versteckt. Die Mutter ist geschlitzt, so dass selbst wenn man die Justageschraube voll reindreht, Luft hindurchkommt. Deswegen haben einige Probleme, wenn sie einen niedrigen Druck einstellen wollen, dass sie an 0 nicht herankommen. Keine Ahnung, welchen Grund es gibt, die Stößelspitze soweit zu versenken. Wenn die Stößelspitze herausschauen würde, könnte man den Regulator vollständig bis 0 runterregeln.
    Die Mutter ist vermutlich dazu da, eine kleine Dichtung zu halten. Wenn Du noch Gelegenheit hast, könntest Du mal nachschauen, ob da eine vorhanden ist. Irgendwie müsste zwischen Kammer 1 und 3 ja eine Dichtung sein.

    Bitteschön - wollte es übersichtlich & einfach halten, daher hatte ich die weg gelassen. Hier mit Dichtungen und ein paar mehr Details:


    regulator-f75-schema2.png


    Auf den Explosionszeichnungen von AEA sind die Dichtungen alle drauf, wobei bei mir jetzt eine unter dieser Mutter fehlte.

    Zu der Überlegung, warum Kammer 3 belüftet sein sollte würde ich noch anfügen, dass der Regulator auch auf der linken Seite ein wenig undicht sein könnte und bei 5 ganz langsam Druckluft in die Kammer kommen könnte. Die Dichtung (auf dem Foto gelb) unterliegt besonderen Stress, denn sie ist eine Dichtung von bewegten Teilen.

    Die Kolbendichtung ganz links und die Stangendichtung unter der von dir erwähnten Schraube müssen das mit Bewegung abdichten, ja. Das sind auch nicht die üblichen O-Ringe die man an den anderen Stellen hat.


    Es kann dir prinzipiell an allen Dichtungen die Luft durchdrücken. Beim Ein- und Ausbau muss man auch vorsichtig sein, dass man die O-Ringe außen nicht an dem scharfen Gewinde im Stutzen beschädigt. Das trifft aber mMn das ganze Gewehr und nicht nur den Regulator. Wenn man die Luft nach außen verliert, hört man es und verliert den Druck, wenn es die Luft in den Regulator drückt, sieht man es ja auch sofort an der Anzeige.

  • Ihr seid da hundertmal versierter als ich.😂


    Ich habe nur das Loch durchgebohrt und fertig. Hat geklappt, und als ich es nicht mehr brauchte, das Abdichten auch. 🤷‍♂️

  • > Bei meiner HPmax ist dieses kleine Loch auch nicht ganz durchbohrt

    Bei manchen Versionen ist sie durchbohrt (soweit ich weiß nicht bei der GG- Version). Und manche Regulatoren brauchen diese Öffnung wohl auch.

    In meiner GG Version ist ein Regulator verbaut der im Bereich zwischen den Dichtungen ein kleines Loch hat was er wohl auch zum funktionieren braucht..irgendwo muss ja da auch Druck her oder wechkommen ..in sofern sollte die "Hülse" ohne Loch aus dem Power-kit evtl eine Funktion erfüllen..!?

  • Nur GoGun kann uns sagen, warum man die Belüftung nach Außen nicht eingebaut hat. Ja, der Regulator hat das Loch, aber es wird nicht genutzt. Und wie gesagt, die Hülse gibt es in Spanien für die ausländischen Versionen der HP Max mit Belüftung.

  • nach meinem Verständnis sorgt das Atemloch im Wesentlichen dafür, daß eine Undichtigkeit, die mit der Zeit z.B. durch Reibungs-Verschleiß an den "dynamischen" Dichtungen (die "kleinen" Dichtungen, die den hohlen Stößel innen gegen das Regulatorgehäuse und somit das unregulierte Tankvolumen abdichten) auftritt, nicht zu einem Ansteigen der Schussenergie führt.

    Selbst kleine Undichtigkeiten an der Stelle würden ja mit der Zeit zu einem Druckanstieg innerhalb des Regulatorgehäuses führen, dort wo die Feder bzw. die Tellerfedern sitzen. Und das würde den Regulator öffnen, weil der Druck in gleicher Richtung wie die Federkraft wirkt.

    Man hätte also bei so einer "schleichenden Undichtigkeit" dann nach z.B. ein paar Wochen ungenutzter Lagerung der Waffe, zumindest beim ersten Schuss einen "lustigen Überraschungseffekt" :)...bzw. würde man sich in DE dann unbewusst in den Bereich der Illegalität bewegen.


    Wenn das Atemloch nach außen durchgebohrt ist, entweicht bei einer solchen Undichtigkeit einfach ein wenig Luft nach außen...was natürlich auch doof ist, aber immerhin bleibt die Schussenergie konstant, da die Funktion des Regulators an sich nicht beeinflusst werden kann.


    Darüber hinaus regelt der Regulator mit Atemloch bis nach außen "feinfühliger/gleichmäßiger", weil wie von Maxe erwähnt der "Kompressionsdruck" durch das veränderte Volumen in der "Federkammer" nicht auftreten kann...der Regulator "atmet" in dem Moment eben nach außen hin aus und ein, was dann wohl auch der "namensgebende" Effekt ist.


    Und - wobei ich mir da nicht sicher bin - der Regulator würde sich vermutlich auch, wenn das Atemloch nicht durchgebohrt ist, bei eingangs genannten Undichtigkeiten extrem fest "einpressen", weil sich ja ein Hochdruckvolumen zwischen den beiden großen Dichtungen aufbaut, die das Regulatorgehäuse nach außen hin außen gegen die Innenwand des Stutzens/Tanks abdichten.

    D.h. selbst wenn man den Tank leer macht, um den Regulator auszubauen, ist immernoch der kleine Bereich unter Druck und man würde den Regulator nicht gezogen bekommen...müsste man dann eben warten, bis sich durch die kleine Undichtigkeit mit der Zeit ein Druckausgleich herstellt. :/

  • Wäre ein "witziger" Effekt bei einer Prüfung, bei der 10 Schüsse gemacht werden - erster Schuss mit illegal hoher Leistung und dann weiter mit <7.5J. Aber schon eine interessante Überlegung - wer mag kann somit immer mal den ersten Schuss nach längerer Zeit messen und damit abschätzen, ob an der Federkammer des Regulators noch alles dicht ist.

  • Darüber hinaus regelt der Regulator mit Atemloch bis nach außen "feinfühliger/gleichmäßiger", weil wie von Maxe erwähnt der "Kompressionsdruck" durch das veränderte Volumen in der "Federkammer" nicht auftreten kann...der Regulator "atmet" in dem Moment eben nach außen hin aus und ein, was dann wohl auch der "namensgebende" Effekt ist.

    Das sollte man komplett vernachlässigen können. Das Volumen wird verhältnismäßig nur sehr wenig zusammengedruckt, dann ist der Druckanstieg minimal. Bei ~100 bar Druck auf der einen Seite wird es egal sein, ob auf der anderen Seite 1,0 oder 1,05 bar sind, die Tellerfedern bringen die relevante Gegenkraft für die 100 bar auf.


    *Nachtrag: Der Druck würde außerdem zusammen mit der Feder wirken, die ja ebenfalls abhängig vom Weg eine höhere Kraft aufbringt ;)


    Und - wobei ich mir da nicht sicher bin - der Regulator würde sich vermutlich auch, wenn das Atemloch nicht durchgebohrt ist, bei eingangs genannten Undichtigkeiten extrem fest "einpressen", weil sich ja ein Hochdruckvolumen zwischen den beiden großen Dichtungen aufbaut, die das Regulatorgehäuse nach außen hin außen gegen die Innenwand des Stutzens/Tanks abdichten.

    D.h. selbst wenn man den Tank leer macht, um den Regulator auszubauen, ist immernoch der kleine Bereich unter Druck und man würde den Regulator nicht gezogen bekommen...müsste man dann eben warten, bis sich durch die kleine Undichtigkeit mit der Zeit ein Druckausgleich herstellt. :/

    Das könnte passieren. In diesem Fall könnte man die Justageschraube ganz herausdrehen und die Schraube darunter lösen, die die Stangendichtung hält, dann kann man den Druck ablassen (und die Dichtung suchen...)

    Einmal editiert, zuletzt von ionr ()

  • erster Schuss mit illegal hoher Leistung und dann weiter mit <7.5J.

    ...warum nur erster Schuss? Der Druck, der sich dort innerhalb der "Federkammer" über Zeit aufbaut, baut sich im Moment des "Öffnens" des Regulators bei Schussabgabe nicht schlagartig komplett mit ab. Wenn doch, dann wäre das keine kleine schleichende Undichtigkeit, sondern da wäre eine Dichtung komplett runtergerutscht...das wär dann wie komplett ohne Regulator, pumpt sich also unmittelbar wieder voll mit auf.

    (Auch das kann im Übrigen tatsächlich - je nach Regulator - vorkommen, daß die Dichtung(en) vom Stößel komplett abglitschen, und dann irgendwo undefiniert im Innenraum des Regulators rumliegen, zwischen der scharfen Kante des Stößels und der Nylon-Dichtfläche "hinter" der Verstellschraube...da regelt dann gar nichts mehr, weil jederzeit der volle Tankdruck direkt auf der anderen Seite der Kolbenfläche liegt, der Regulator ist dann plötzlich sozusagen ein simples federunterstütztes Rückschlagventil, und bleibt immer offen, weil der regulierte Druck auf der eigentlichen "Niederdruck-Seite" des Kolbens ja niemals höher werden kann als der Tankdruck (plus Federkraft).


    Ich meinte mit "Überraschung beim ersten Schuss" lediglich, falls man nicht vor dem ersten Schuss aufs Manometer geschaut hat (was man in aller Regel wohl aber tut).

    Spätestens nach dem Schreck, warum es denn plötzlich wesentlich lauter knallt als sonst, und vielleicht auch ein Loch in der Wand hinterm Pappkarton mit der Zielscheibe ist, schaut man ja drauf und drückt nicht nochmal ab. Bzw. weiß man dann ja, was die Stunde geschlagen hat. Der Regulator regelt nicht mehr wie er soll.

    wer mag kann somit immer mal den ersten Schuss nach längerer Zeit messen

    braucht man nicht messen, wie oben gesagt einfach wenn man die Waffe nutzen will, einmal vorher aufs Manometer gucken. Wenn der regulierte Druck nicht nach oben abgewandert ist seit letztmaliger Nutzung, ist der Regulator i.O. und "dicht", und insofern auch keine höhere Schussenergie zu erwarten.


    Das sollte man komplett vernachlässigen können. Das Volumen wird verhältnismäßig nur sehr wenig zusammengedruckt, dann ist der Druckanstieg minimal. Bei ~100 bar Druck auf der einen Seite wird es egal sein, ob auf der anderen Seite 1,0 oder 1,05 bar sind, die Tellerfedern bringen die relevante Gegenkraft für die 100 bar auf.

    auch wenn das augenscheinlich nur minimale Kleinigkeiten sind, und Deine aus dem Bauch heraus genannten Werte das zu untermauern scheinen: Genau diese Kleinigkeiten machen den Unterschied aus für ein noch etwas konsistenteres Regelverhalten, und damit gleichmäßigeren Druck/+Luftmenge, was schlussendlich für ein konsistenteres Trefferbild sorgt.

  • Moin ich frage mich seit einiger Zeit warum Niemand diesen :


    AEA 52MM REGULATOR KIT EXTERNALLY ADJUSTABLE WITH PLENUM
    AEA 52MM REGULATOR KIT EXTERNALLY ADJUSTABLE WITH PLENUM
    foxairpower.com


    Regulator einsetzt ?


    Mann könnte sich doch dann noch einen schönen Tank mit Absatz auf der Derhbank herstellen, der den Maximalen Durchmesser hat und so das er nicht länger ist wie der Originale ua wegen dem SD vom Jan, und weil es schicker ist. Dann hätte mann endlich was vernünftiges. Wenn der Durchmesser des neuen Tanks dann um ca 8mm größer hätte mann gar nicht so viel ccm, "verloren" Oder mann dreht ihn gleich größer so 20 bis 60mm sind ohne weiters möglich und das Gewinde dann mit dem 4 Backenfutter oder fräsen. Na ja ich warte mal ab wie sich die Ganze Sache noch so entwickelt

  • Das ist schn klar. Sind denn hier keine Holländer im Forum die so etwas machen?


    Oder lachen die wieder nur über uns? Wird endlich mal Zeit das diese treuhänderisch verwaltete amerikanische Kolonie beendet wird, nach all den Jahren.


    Gruß ansgar

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