Sonderangebot Challenger B-Ware, fabrikneu für 600€

Zitat von @nD

Servus,

ich möchte hier nochmal auf das Thema Hammerfeder und die hintere Aufnahme kommen. ich habe das ganz einfach gelöst (hab ich auch schon auf FB in die dortige Gruppe) ich habe die untere Aufnahme einfach mit der Schlüsselfeile angefast, so ca 1mm. Diese Fase dient zum Zentrieren der Feder. Eigentlich würde das schon reichen, aber unterstützt habe ich das Ganze noch mit ein Paar Passscheiben (DIN 988 PS16x22x0,2), und zwar so dass die Scheiben unter der Feder noch lose (also nicht festgeklemmt) sind. man verliert ca 1mm Vorspannung und das ganze läuft geräuschlos und ist in wenigen Minuten erledigt. Passscheiben gibt's in jeden gut sortierten Schraubenladen.

Kann du das bitte mit einem Foto oder Skizze verdeutlichen?

Bin mir nicht sicher das richtig verstanden zu haben.

Ich hab meine abdrehen lassen von den einem Bekannten...

Zitat von Max Ahnungslos

Zitat von @nD

Servus,

ich möchte hier nochmal auf das Thema Hammerfeder und die hintere Aufnahme kommen. ich habe das ganz einfach gelöst (hab ich auch schon auf FB in die dortige Gruppe) ich habe die untere Aufnahme einfach mit der Schlüsselfeile angefast, so ca 1mm. Diese Fase dient zum Zentrieren der Feder. Eigentlich würde das schon reichen, aber unterstützt habe ich das Ganze noch mit ein Paar Passscheiben (DIN 988 PS16x22x0,2), und zwar so dass die Scheiben unter der Feder noch lose (also nicht festgeklemmt) sind. man verliert ca 1mm Vorspannung und das ganze läuft geräuschlos und ist in wenigen Minuten erledigt. Passscheiben gibt's in jeden gut sortierten Schraubenladen.

Kann du das bitte mit einem Foto oder Skizze verdeutlichen?

Bin mir nicht sicher das richtig verstanden zu haben.

kann ich später mal machen. eigentlich habe ich nur eine Feile genommen, den oberen Teil der Aufnahme schräg gefeilt und Passcheiben (Unterlegscheiben) untergelegt das die Feder beim Spannen nicht schief wird. hab leider keine eigene Drehmaschine.

Zitat von @nD

Zitat von Max Ahnungslos

Kann du das bitte mit einem Foto oder Skizze verdeutlichen?

Bin mir nicht sicher das richtig verstanden zu haben.

kann ich später mal machen. eigentlich habe ich nur eine Feile genommen, den oberen Teil der Aufnahme schräg gefeilt und Passcheiben (Unterlegscheiben) untergelegt das die Feder beim Spannen nicht schief wird. hab leider keine eigene Drehmaschine.

Ach jetzt verstehe ich, ich war von dem Verlust von Vorspannung verwirrt.

Hätte ich ihn diesem Fall wohl auch so gelöst, wichtig ist das die Feder nicht aus der Spannachse Rutsch kann.

hier mal die Bilder

20240423_192555_resized.jpg

20240423_192619_resized.jpg

Das hast du gemacht das die Hammerfeder stärker gespannt werden kann oder? Also sogenannte Washer hinter der feder weil man ja die Heavy feder nicht bekommt!

Aber so wie es bei dir aussieht hat ja die feder jetzt keinen halt mehr da die scheiben auf höhe der kante jetzt sind oder wie soll das funktionieren?

Zitat von Toni1

Das hast du gemacht das die Hammerfeder stärker gespannt werden kann oder? Also sogenannte Washer hinter der feder weil man ja die Heavy feder nicht bekommt!

Aber so wie es bei dir aussieht hat ja die feder jetzt keinen halt mehr da die scheiben auf höhe der kante jetzt sind oder wie soll das funktionieren?

Nein, die Feder sitzt original auf dem Teller ohne Führung, das heißt die passt über die Passung nicht drüber. Die angefeilte Fase zentriert die feder, d.h. die Feder sitzt jetzt mittig auf der Fase. Damit die Feder beim Spannen nicht wegrutscht bzw sich verzieht sind als Unterstützung die Passscheiben drunter. Die Feder verliert durch die Fase 1mm der ursprünglichen Vorspannung, aber nicht so viel als wenn ich alles abdrehe.

Servus zusammen, eine Frage in die Runde, ist die Challenger B-Ware ausverkauft? War natürlich nicht doof und habe zugeschlagen. Es wurde in einem Forum danach gefragt, deshalb schreibe ich hier.

LG Tom

Hallo smokema

l

leider sieht es zur Zeit so aus als ob die ChallengerB-Ware nicht mehr verfügbar wäre, hätte 2 kaufen sollen

@ Jörg ,Dankeschön für die Info.

LG Tom

Hallo Jörg

ich würde mich auch für "verschrammte" Challenger interessieren sofern die Schäden nur optischer Natur wären, dann ist die "Hemmschwelle" für Umgestaltungen leichter als bei optisch fast neuwertigen.

Solange die Mechanik funktioniert wäre mir das egal wie sie aussehen sofern der Preis aktzeptabel wäre

Ich glaube, ich würde mir anstatt der Challenger heute eine halbautomatische kaufen, auch wenn sie weniger Schussenergie hätte *1

und auch wenn sie teurer ist. Well dieses Spannen kostet einfach zu viel Zeit und die hat man nicht, wenn mehrere Zombies vor der Türe stehen.

*1 Wenn ich sehe, was für ein Schmackes schon bei 7,5 Joule möglich ist, sollten für die Z-Apokalypse auch schon 200 Joule ausreichen.

Zitat von Karli

Ich glaube, ich würde mir anstatt der Challenger heute eine halbautomatische kaufen, auch wenn sie weniger Schussenergie hätte *1

und auch wenn sie teurer ist. Well dieses Spannen kostet einfach zu viel Zeit und die hat man nicht, wenn mehrere Zombies vor der Türe stehen.

*1 Wenn ich sehe, was für ein Schmackes schon bei 7,5 Joule möglich ist, sollten für die Z-Apokalypse auch schon 200 Joule ausreichen.

Hallo Karli

ich baue gerade an einem 20 Schuß Magazin für die Challenger...................................lasst die Zombies kommen

Je größer die Rechweite desto mehr Zeit zur Abwehr

PS der Prototyp hat gestern schon funktioniert ( mit Hartplastikrundkugel) Slugs und Diabolos werden folgen

Hi AJK, schau mal in den Shop von Gogun. Vermutlich die letzte Chance einen zu bekommen. Sind aktuell wieder ab den 05.05 zu bestellen.

LG Tom

Zitat von ajk

ich baue gerade an einem 20 Schuß Magazin für die Challenger...................................lasst die Zombies kommen

Je größer die Rechweite desto mehr Zeit zur Abwehr

Die Anzahl Schüsse ist nicht das Hauptproblem, sondern dass ich nach jedem Schuss das Gewehr erst mal absetzen muss, damit ich den Abzug gespannt bekomme. Oder wie macht ihr das?

Trainieren, Trainieren

Spass beisetig bei meiner Challenger hat sich das Ganze ein wenig eingeschliffen (mit dem Öl/ Silikon nicht sparsam sein) neue Autos sollte man ja auch einfahre, es geht geht trotzdem noch streng.

Zitat von Karli

Zitat von ajk

ich baue gerade an einem 20 Schuß Magazin für die Challenger...................................lasst die Zombies kommen

Je größer die Rechweite desto mehr Zeit zur Abwehr

Die Anzahl Schüsse ist nicht das Hauptproblem, sondern dass ich nach jedem Schuss das Gewehr erst mal absetzen muss, damit ich den Abzug gespannt bekomme. Oder wie macht ihr das?

Hallo Karli

Trainieren, Trainieren

Spass beisetig, bei meiner Challenger hat sich das Ganze ein wenig eingeschliffen (mit dem Öl/ Silikon nicht sparsam sein) neue Autos sollte man ja auch einfahren, es geht aber trotzdem noch streng, wird aber langsam besser.

Nach jedem Schuß abzusetzen ist für die Treffergenauigkeit meiner Meinung nach förderlich, das kann man aber wie so Vieles halten wie man möchte.

Die Muskeln entspannen sich wenn man zwischendurch absetzt und man zittert weniger als wenn man das Gewehr dauernd in einer Position hält. ( Schieße stehend ohne Stativ oder Auflage )

Aber vielleicht ist das für dich wieder ganz anders probieren geht über studieren.

Wie lange brauchst du für das Nachspannen, bzw wie lange ist die Pause zwischen zwei Schüssen mit deiner Technik?

Wegen des Öles: Einige Kompressoren werden extra mit 'ölfrei' beworben. Und bei den Geräten, die nicht ölfrei sind, schaltet man einen Wasser- und Ölabscheider hinter den Kompressor.

Mit dem Wasser ist klar, aber warum Ölfilter, wenn man anschließend wieder manuell ölen soll?

So etwa 3 bis 5 Sekunden

Zitat von Karli

Wegen des Öles: Einige Kompressoren werden extra mit 'ölfrei' beworben. Und bei den Geräten, die nicht ölfrei sind, schaltet man einen Wasser- und Ölabscheider hinter den Kompressor.

Mit dem Wasser ist klar, aber warum Ölfilter, wenn man anschließend wieder manuell ölen soll?

1) Ölfrei bedeutet nicht völlig "Schmiermittelfrei".

2) Bei denen die mit Öl oder Fett geschmiert werden gelangt etwas davon in die Pressluft und sammelt sich dort im Presslufttank der Waffe an. Es bindet auf seinem Weg dorthin alle möglichen Staub- und Fremdpartikel, die Dichtungen zusetzen oder anrauhen können. Primär sei hier das Rückschlagventil der Kartusche genannt.

3) Das Öl bzw. Fett / Schmiermittel das in Kompressoren zum Einsatz kommt, ist nicht für das Innere von Pressluftwaffen geeignet. Die Dichtungen in PCP Waffen benötigen Silikon- oder PTFE Schmierung.

Zitat von Karli

Wie lange brauchst du für das Nachspannen, bzw wie lange ist die Pause zwischen zwei Schüssen mit deiner Technik?

Eine Challenger ist kein Schnelladegewehr. Es ist bezgl. Gewicht und Kadenz eher gleichauf mit "Großwildbüchsen" (Elefantentöter). Und für die Heimverteidigung ist es genausowenig geeignet. Hantiere mal mit einer Waffe dieser Größe und mit diesem Gewicht in geschlossenen Räumen. Das Ding ist ziviler Widerstand gegen den Irrsinn des deutschen Waffengesetzes, ein Tritt in den Allerwertesten der Verbotspolitik.