Beiträge von Karli

Ja mit der Angst kann man echt Geld machen.

Vielleicht passiert ja auch gar nichts. Aber wetten möchte ich darauf nicht.

Dabei habe ich weniger Angst vor den Russen, denn die wollen meiner Ansicht nach nur in Ruhe gelassen werden, was wir als USA-Geführte NATO leider komplett missachten,

sondern mir machen all die unvorbereiteten Mitmenschen, jetzt vielleicht noch über die Vorbereiteten lachen, die in Normalzeiten vielleicht ganz liebe Leute sein mögen, Sorgen.

Wenn die hungern oder noch schlimmer, wenn sie hungernde Kinder haben, gehen die auf die Suche. Und mit lieb fragen kommen sie auch nicht weit. Dann wird auch mal mehr

oder weniger mit Argumentationsverstärkern gearbeitet.

Ganz schlimm stelle ich mir diejenigen Mitmenschen vor, die wegen ihrer Herkunft im wahrsten Sinne des Wortes bereits kampferprobt sind.

Da reicht es auch nicht, sich einfach einzuschließen. Ich versuche im Falle des Falles mein Hab und Gut so teuer zu verkaufen, wie es nur geht.

OK, das mit den Ölen nach dem Ölabscheider habe ich jetzt verstanden. Danke für die Erklärung lieber TT: Wie oft ölt man so ne Waffe und hast du einen Link auf geeignetes Öl?

Welche Stellen sollen genau geölt werden? Das G3 bei der Bundeswehr war ja in wenigen Sekunden komplett zerlegt und man konnte gezielt dort ölen wo es notwendig war.

Bei der Challenger ist das ja nicht ganz so einfach und schnell möglich.

Was die Auswahl meines ersten fetteren Luftgewehrs betrifft, habe ich vermutlich einen Fehlkauf gemacht, so geil die Challenger auch sein mag.

Die HP Max mit dem Repetierteil, das Jörg in einem seiner letzten Videos vorgestellt hat, wäre wahrscheinlich passender gewesen.

Ist aber nicht schlimm, ich mache es immer so, dass ich zuerst etwas Günstigeres kaufe, in dem Wissen, dass ich erst durch die intensivere

Beschäftigung mit dem Teil feststelle, was ich wirklich brauche.

Wie lange brauchst du für das Nachspannen, bzw wie lange ist die Pause zwischen zwei Schüssen mit deiner Technik?

Wegen des Öles: Einige Kompressoren werden extra mit 'ölfrei' beworben. Und bei den Geräten, die nicht ölfrei sind, schaltet man einen Wasser- und Ölabscheider hinter den Kompressor.

Mit dem Wasser ist klar, aber warum Ölfilter, wenn man anschließend wieder manuell ölen soll?

Wer ließt schon Bedienungsanleitungen?

Zitat von ajk

ich baue gerade an einem 20 Schuß Magazin für die Challenger...................................lasst die Zombies kommen

Je größer die Rechweite desto mehr Zeit zur Abwehr

Die Anzahl Schüsse ist nicht das Hauptproblem, sondern dass ich nach jedem Schuss das Gewehr erst mal absetzen muss, damit ich den Abzug gespannt bekomme. Oder wie macht ihr das?

Ich glaube, ich würde mir anstatt der Challenger heute eine halbautomatische kaufen, auch wenn sie weniger Schussenergie hätte *1

und auch wenn sie teurer ist. Well dieses Spannen kostet einfach zu viel Zeit und die hat man nicht, wenn mehrere Zombies vor der Türe stehen.

*1 Wenn ich sehe, was für ein Schmackes schon bei 7,5 Joule möglich ist, sollten für die Z-Apokalypse auch schon 200 Joule ausreichen.

Danke für dein Mitgefühl. Ich kam mir schon richtig dumm vor.

Hatte schon in die Magazinöffnung hinein geblasen und dran gesaugt, weil ich dachte, dass das Drehrad per Luftdruck bewegt wird. Aber nichts passiert.

Dann habe ich mir die kleine Inbus-Schraube in der Mitte angeschaut, ob vielleicht beim Spannen dort ein entsprechender Inbus einrastet und dann das Drehrad dreht.

Habe auch paar Videos zur Challenger geschaut, ob da irgendwo das Magazin geladen wird, aber nichts gefunden.

Habe mich echt gefragt, wie die anderen drauf gekommen sind, wie das geht.

Wahrscheinlich haben die meisten es auch erst verstanden, nachdem sie das richtige Video geschaut haben.

Ahhhhhhhhh!!!!

Danke für das Super Video. Alles klar jetzt. Das macht absolut Sinn so.

Jetzt verstehe ich auch, wie es funktioniert, dass man mit so geringer Kraft am Abzug so blitzschnell ein Ventil weit genug öffnen kann.

Es soll ja aber auch halbautomatische Pressluft-Gew geben. Das wäre für die Z-Apokalypse praktischer als dieses doch

recourcenhungrige (Zeit, Kraft, Konzentration) manuelle nachspannen.

Hallo zusammen,

ich habe gestern mit der Challenger mit Devastor-Mun und mit nur 7,5 Joule bisschen hier "herumgeballert" und bin von der Wucht der leichten Munition mit der geringen Schussenergie doch noch ganz ordentlich überrascht.

Dank Euch weiß ich auch jetzt wie das Magazin funktioniert.

Aber was ich jetzt immer noch nicht ganz verstehe: Warum geht das Nachladen (oder wie man das nennt, wenn man den seitlichen Hebel zurück ziehen muss und damit ein neues Geschoss in den Lauf befördert) eigentlich so schwer?

Es muss doch nur der Verschlussbolzen zurück gezogen werden. Beim wieder nach vorne schieben wird die neue Kugel aus dem Magazin in den Lauf befördert. Die Kugel aus dem Magazin zu schieben geht mit dem kleinen Finger.

Mir ist klar, dass man gegen eine Federkraft ziehen muss, aber warum ist da überhaupt so eine kräftige Feder? Die Schussenergie kommt doch anders als bei alten Luftgewehren nicht aus der Feder, sondern vom Drucklufttank.

Danke für Eure Erklärungen

und

Viele Grüße

Karl

Danke für den Link. Jetzt habe ich das mit dem Spannen verstanden. Ohne das Video wäre ich da glaube ich nicht drauf gekommen.

Ich habe mir für meine nagelneue Challenger auch erst mal die Devastor-Munition gekauft. Also was da schon bei 7,5J raus kommt, will man nicht freiwillig abbekommen. Höchstens mit einer dicken Lederjacke.

Aber was anderes: Wie funktioniert das eigentlich, dass sich das Magazin automatisch weiter dreht? Oder muss man nach jedem Schuss das Magazin rausziehen, es von Hand weiterdrehen und wieder einstecken?

In den Videos scheint das automatisch zu gehen und manuelles weiterdrehen kann ja auch nicht Sinn der Sache sein.

Warface2K: Ich habe es so verstanden, dass die gelben Steckverbinder einfach auseinander gezogen werden müssen und dann die abisolierten Kabelenden beim Wiederzusammenstecken einfach (richtig gepolt) dazu gesteckt werden. Sobald dann Spannung am Gerät anliegt, rennt der Betriebsstundenzähler los.

Der "Widerstand" ist übrigens eine Diode. Hat wahrscheinlich die Funktion einer Freilaufdiode, also um Überspannungen beim Trennen von der 12V- Stromversorgung abzuleiten. Ob man die unbedingt braucht? Keine Ahnung, aber schaden kann sie sicher nicht.

Zitat von Kai-Uwe

Aber Jungs, mal ehrlich. Im benannten Ernstfall ist die Verteidigung doch in mehreren Stufen, also strategisch aufgebaut. Soll heißen, ich begrüße einen auf mich stürmenden Zombi doch ersteinmal mit einer 500ml Pfefferflasche und 6m Reichweite. Ist der Flur dann gut gewürzt, folgt der Griff zum Schlagstock. Es könnte aber auch sein, dass ich euer Szenario nicht ganz erfasst habe, und ihr redet von pfiffigen Zombies, die strategisch vorgehen und möglichst auf großer Distanz erfasst und frühzeitig bekämpft werden sollten. Aber dafür muss ich mir selbst noch unzählige Gedanken machen.

Ich stelle mit das so vor, dass jemand versucht, durch die Haustüre oder Hintertüre einzubrechen. Damit das nicht so einfach ist, schweiße ich mir noch Riegel zusammen, die an mehreren Stellen in der Wand eingehakt werden.

So könnte selbst dann, wenn das Türschloss schon überwältigt wäre, immer noch nicht die Türe aufgedrückt werden. Das würde mir Nachts die notwendige Zeit verschaffen, aufzustehen, die aufgepumpte Knarre zu schnappen und mich vor der Türe zu positionieren. An der Art, wie gewaltsam die Türe malträtiert wird, entscheide ich mich, ob es eine Notwehr-Situation handelt. Dann hoffe ich, dass ich auch den Mut habe, durch die Türe abzudrücken.

Wenn da nur einer zärtlich am Schloss herumfummelt, reicht aber vielleicht auch eine mündliche Warnung.

Details muss ich aber noch mit einem Bekannten besprechen, der früher in der russischen Armee gedient hat, wo sie seinen Erzählungen nach auch intensiv Häuserkampf trainiert haben.

So eine richtig durchdachte Strategie habe ich aber noch nicht.

Problematisch wäre es, wenn die Zombies hinten und vorne und an allen Fenstern gleichzeitig eindringen wollen würde. Ich hoffe, dass ich in dem Fall genug Leute im Haus habe, um alle Positionen zu besetzen.

Im Moment habe ich nur meinen jüngsten Bruder, der in dem Fall wahrscheinlich auch wieder hier im Haus wäre. Der ist auch gut bestückt mit Waffen, ist aber leider ein ziemliches Weichei, wenn es hart auf hart kommt.

Zitat von TT

Aber gerade zur Jagd auf Kleingetier (für den kleinen Hunger zwischendurch)

Achso ja, an diese Anwendung der Challenger hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber ich denke, wenn 80 Millionen Menschen gleichzeitig nicht mehr genug zu essen haben, gibt es nach ein , zwei Wochen weder Wild im Wald, noch Kleingetier. Außer vielleicht Spinnen. Aber die esse ich eh nicht so gerne.

Zitat von TT

bietet 7.5J einen echten Vorteil: Es bekommt keiner mit. Kein Donnerschlag wie beim Tunguska- Ereignis 1908.

Ich bin schon sehr gespannt, wie laut die Challenger offen ist. Oder besser gesagt: Wie laut sie sich anhört.

Vielen Dank lieber TT für deine Super Tips!!!

Außer das hier:

Zitat von TT

2) Ja, mit den Dingern mußt Du schon richtig treffen. Du hast ja eh nur einen Schuß. Und bei der Eindringtiefe, ist der Hohlraum zwischen den Ohren wohl schnell belüftet.

Wäre mir zu riskant. Da schießt man einmal im Eifer des Gefechts daneben, was bei dem doch recht kleinen und hoch dynamisch bewegten Ziel sehr wahrscheinlich ist, und die ganze Vorbereitung mit Home Defense wäre umsonst. Ich brauche mehrere Chancen und würde eher auf den Bauch zielen, weil hier die Trefferwahrscheinlichkeit am größten ist.

Zitat von TT.ransporter

Ich würde an Deiner Stelle mal den Auseinánderbau selbst 1x "durchexerzieren", also nur Lösen aller nötigen Schrauben, Kartusche raus u.s.w. Aber belassen würde ich die Waffe tatsächlich auf 7.5J. Wenn Du das Zerlegen drauf' hast, ist eine spätere Umrüstung nicht mehr so die Herausforderung. -> Und: Man weiß nie was in der heutigen Zeit so passiert. Geh mal in Rente und trag 'nen Hut, lagere ein paar Kartons Dosenravioli im Keller, vielleicht noch ein paar "Baked Beans", dann kann's schon sein dass die Handlanger der Narrentruppe, die zu dem betreffenden Zeitpunkt gerade das Sagen hat, Deine Bude zerlegt.

Das ist genau meine größte Sorge. Da tut man alles, um die wahrscheinlichsten Szenarien zu überleben, dann wird man von einer Horde wilder Zombies, die sich nicht ausreichend bevorratet haben, weil sie die Akutheit des Problems nicht sehen wollten, platt gemacht.

Ich denke, die Plünderer werden mehr Opfer kosten, als das auslösende Ereignis. Wobei ich den "Vorteil" habe, dass ich in einer atomar verseuchten Zone lebe. Da gehen sogar die Zombies wahrscheinlich als letztes hin. (genau zwischen der Airbase Spang-Dahlem und dem deutschen Luftwaffenstützpunkt und Atomwaffenlager Büchel). Ich wohne hier auf dem Land, aber auch hier gibt es paar potentielle Kandidaten, denen ich dein Szenario zutraue,

Das mit dem Umbau üben ist eine sehr gute Idee. Haben wir bei der Bundeswehr ja auch intensiv geübt. Was schätzt du, wie lange man für so einen Umbau braucht, wenn man das als durchschnittlich Begabter sagen wir 20 mal geübt hat?

Die Steel-Arros hat Jörg Sprave mal in einem seiner Videos vorgeführt. Ja die gehen auch mit geringer Schusseinergie tief rein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das adrenalingeladene Plünderer abhält. Die spüren vielleicht den Stich, machen dann aber unbeirrt weiter und fallen dann vielleicht erst zuhause um. Das wäre für den Geplünderten natürlich zu spät.

Aber die Devastor werde ich mir gleich wahrscheinlich bestellen.

Was mir gerade noch einfällt: Ist bei dem Tuxing-Filter eigentlich eine Art Erstbefüllung Aktivkohle, Slicagel... dabei?

Der CS3 ist heute schon angekommen. Macht einen guten Eindruck, abgesehen davon, dass man bei Netzspannung dieses komische externe Netzteil ohne Gehäuse braucht. Das macht einen "improvisierten" Eindruck, aber das war mir vorher ja schon bekannt.

Der Luftfilter ist noch unterwegs.

Als Geschosse habe ich nur die Slugs von Prepperwoods hier, aber die Knarre ist noch auf 7,5 Joule eingestellt. Ich überlege gerade, ob ich das nicht vorerst (bis zur Z-Apokalypse) so lasse und mir ne Ladung Gummi-Kugeln bestelle.

Ach so, ich hatte wegen des noch unbekannten Preises angenommen, dass das Teil irgendwie noch unterwegs wäre.

Das ist ja komisch mit dem Fett. Beide Fette kommen mir ein bisschen "hemdsärmelig" vor. Nach dem Motto: "Reingeschmiert, was gerade da ist" anstatt einem Hochleistungs-Spezialfett.

Die Macke in der Ecke ist vielleicht nicht schlimm, aber es sieht schon nach einem harten Stoß aus. SInd die ganzen Innereien denn noch an ihrem Platz und auch fest?

Zitat

Ich habe meinen über alibaba bestellt, kam innerhalb 1 Woche und möglicherweise hatte ich glück und muss bur 475€ zahlen weil meiner beim Zoll durchgesickert ist. 475€ für nen CS4i wäre schon genialer kurs.

Das wäre ein unglaublich günstiger Preis, wenn man bedenkt, was das Teil hier in D kosten soll... Bin mal gespannt, wie der Deal abläuft und was du am Ende wirklich bezahlst.

Vielleicht bekomme ich den CS4I NACH der Z-Apokalypse. Falls ich sie überlebe.

Oh das ist ja unschön. Ich wollte dir auf dem Weg für deine gute Beratung danken. Schade.