Zusammenfassung der Infos zur HP MAX 2

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  • Die Frage ist, was passiert in diesem Dämpferrohr (buffer tube) bei semi-automatic?

    Gar nichts! Das ist leer. Das Semi-Auto-System für den Bolzen liegt davor nicht im Buffer Tube.

    Das ist das Zwischenstück zwischen Klappadapter und Gewehr!

    Das ist falsch. Bei der AEA SF ist das so wie du beschreibst. Mit einem Rückholsystem im Laufmantel ,was durch den zurück geworwenen Luftdruck eine Stange bewegt , die einen erneuten Schuss ermöglicht. Bei der HPmax MK2 ist das ein anderes System. So wie ich die Funktion verstehe, wird der Verschluss beim Schuss zurück,, geworfen,, und durch ne Feder im hinteren Teil der Waffe (der Klotz da hinten dran😅) wieder nach vorne geschoben um ein neues Projektil zu laden. Hat vorher beim zurück werfen auch den Hammer gespannt

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  • Achso,ja das ist dann klar daß da nicht die Semi-Auto drin steckt 😅 Dachte du meinst den Klotz,der jetzt bei der MK2 dran hängt. Jetzt fällt mir auch wieder ein das dieses Teil der Waffe Buffer Tube heißt 😆 Genau,so wie Du es auf dem Foto beschriftet hast,ist es ja richtig. Weil Du davor was von Rückholsystem im Laufmantel geschrieben hast,so wie es bei der SF der Fall ist. Bei der MK2 ist da ja das Plenum drin. Kam das bisschen durcheinander

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  • Bei der SF ist die Semi-Auto mit dem Prinzip einer AK47 zu vergleichen, nur daß bei der AK Gas verwendet wird anstatt der Stange. Und bei der HPmax MK2 Blow Back wie bei den meisten Automatik Feuerwaffen,wo die Hülse den Schlitten nach hinten drückt. So kann ich mir das vorstellen. Ich denke da ist dann auch die maximale Leistung der HPmax MK2 beschränkt, nicht nur durch das Magazin. Weil wenn der Druck zu hoch ist, öffnet der Bolzen schon, bevor das Geschoss den Lauf verlassen hat. Ist halt alles Spekulation,wie es genau funktioniert. Jörg hat ja angekündigt dass wir auf das Video gespannt sein dürfen. Das bin ich auch 😅

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  • Ich weiß, sie haben das alles schon mehrfach durchdacht und wollen jetzt noch warten bis ein passendes Produkt auf den Markt kommt und ich bin auch kein Verkäufer, aber eine HP Max 2 ist mit TPU-Diabolos (Kellerasseln) im Garten ein Spaßbringer und mit Zweittank (der ja dann ohne weitere Eingriffe am Tank 130 Joule ermöglicht) ist sie auch ein passables Überlebens-Tool, sowohl für die Jagd (mit Scope) bis ca. 45 Meter, als auch mit Red Dot zur Verteidigung. Semi-Auto hat sie halboffen auch….aber Wartezeit ist ja auch immer die Zeit der Vorfreude….


    PS: In USA jagen (fast) alle Armbrustjäger von ihrem Ansitz aus auf maximal 50 yards (45 Meter) - damit die Jagd erfolgreich endet.

  • Also bei Bolt Action ist der Verschluss verriegelt, d.h. die Federn dahinter spielen überhaupt keine Rolle. Denkfehler?

    Es ist die Magazinfeder gemeint! Wenn Magazine mit starken federn etc. Kommen kann man auch ohne Regulator semi auto schiessen

    Bitte nicht zuviel Hoffnung in die kommenden Magazine setzen, selbst wenn die bei 300bar funktionieren, heißt es noch nicht das es der beteiligte Rest auch tut.

    Ob die Rückholfeder hinter dem Verschluss, oder vorne im Laufmantel sitzt, ist erstmal zweitrangig.

    Der Verschluss wird nur durch den Druck im Lauf direkt nach hinten geschoben.

    Es gibt keine Gasrückführung, auch nicht wenn die Feder im Laufmantel sitzt.

    Bei ak und Co funktioniert das über einen separaten Kanal, der kurz vor dem Laufene den Druck abgreift und ihn zum Repetiersystem führt.

    Dazu ist es unumgänglich im Repetiersystem aus der linearen, mittels einer Steuerkurve, zusätzlich eine Drehbewegung für das verriegeln zu generieren.

    Ohne Verriegelung funktioniert das nicht.


    Wir müssen ohne Verriegelung klar kommen.

    Das heißt je höher der Druck wird, umso stärker wird der Verschluss nach hinten beschleunigt und umso stärker gegen die hintere Begrenzung geschlagen.

    Bei der Max2 sind in diesem Bereich separate Anschläge konstruiert, das könnte erstmal hilfreich sein.

    Mit einer stärkeren Feder könnte man die steigende Energien bis zu einem bestimmten Punkt kompensieren.

    Mit einer stärkeren Feder, wird der Verschluss dann aber auch stärker nach vorne beschleunigt, dort sind keine separaten Anschläge konzipiert.

    Welche Materialien für die beteiligten Komponenten verwenden wurden, und diese auf Dauer, bei stärkerer Belastungen stabil sind, oder ersetzt werden muss, wird alles erst noch herauszufinden sein.


    Ein Ansatz um die steigende Energie in den Griff zu bekommen, ist die Lenkung selbiger.

    Luft ist enorm gut lenkbar, das ist einerseits ein Nachteil (Kanten in einem Kanal verursachen Verwirbelungen die den Querschnitt massiv verkleinern)

    Auf die selbe Weise kann man aber auch den Luftstrom in eine gewünschte Richtung lenken.

    Wenn man es jetzt schafft die in den Lauf einströmende Luft (bisher bei der Max 90°) nur um 1° vom Verschluss in Richtung des Projektiels abzulenken, wird auch der Verschluss um einiges weniger beschleunigt.


    Ist bis jetzt alles nur Theorie, und wieweit das bei dem vorhandenen Bauraum machbar ist (Max1 sollte in dem Bereich vergleibar sein, soweit sieht es ganz gut aus) und wie stark der Effekt in der Praxis ist, gilt es noch herauszufinden.

  • Was ist, wenn man über 180bar pumpt (zusätzlich noch die Info, dass es keinen zweiten manometer gibt) um mit der semi automatik zu schießen, dann Feder oder Nadel früher oder später damit zerstört. Wie handhabt gogun die Garantie?

    Oder ist es technisch nicht möglich semi automatisch zu schießen, sobald man über eine bestimmte bar kommt?

  • Was benutzt du dann als Home Defense wenn (ich hoffe dass der fall nie eintreffen wird) das System zusammenbricht oder eine ,,Apokalypse“ ausbricht?


    Sehr interessante Meinung da bin ich doch jetzt nachdenklich geworden 😄 ich wäre froh wenn mann z.B mit 150 Joule Semi Auto verwenden könnte das dürfen dann so 200 Bar sein schätze ich mal aber ich lasse mich überraschen, ich freue mich schon sehr auf meine MK2 😄 wir werden sehen was kommt

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