Überschwinger (die Nadel fliegt alleine weiter) sind unerwünscht und treten bei abschlagen mit leerem Tank auf.
kann dann ja beim "vorgeschlagenen" Konstruktionsprinzip auch überhaupt nicht passieren, wenn der pin exakt so lang sein soll, daß sowohl Hammer im Gehäuse als auch "Hintern" vom pin auf der Schraube gleichzeitig anschlagen. Mehr als voll auf, bis mechanischer Endanschlag geht ja nicht.
simples Nachhärten im Ölbad
ja. genauso machen!
...what?
Aber es wird noch immer Umstände geben, da schlägt der Hammer so fest auf dem Nadel-Sitz, und dängelt ihn so langsam in die Schraube. Dann wird halt die Schraube gewechselt. So what.
Ja das seh ich auch so, hätte kein Problem, die Schraube alle paar Jahre mal zu wechseln, nachdem sie verschlissen ist (zumindest lieber als das Waffengehäuse)
Aber bitte möglichst nicht schon nach wenigen Wochen. Dann ist irgendwas falsch, und hat nichts mit normalem Verschleiß zu tun, den Du ansprichst.
Man könnte das Sackloch der Ventilschraube auch im Durchmesser aufbohren, eine Hartmetallhülse mit den alten Maßen einsetzen, und dann hat es sich ausgedängelt.
Nö, würd nicht funktionieren, weil die Waffe ohne den O-Ring in der Schraube undicht wäre. Und wenn man die Hülse nicht durchgehend macht, schiebt sie sich einfach mit nach hinten weg.
Dem valve pin nen breiteren Hintern und somit mehr Auflagefläche auf der Schraube zu verpassen wär eleganter...müsste aber werksseitig verändert werden, das ist nichts für heimische "Handarbeit".
Versteh ich sowieso nicht, warum das Ding so schmal ist, Platz genug für nen breiteren Ar... (sorry) wär ja im Inneren des Gehäuses.