Kann ich nicht bestätigen, wie schon geschrieben, mein großerSchalldämpfer ist 30cm lang, bestimmt schon 200 Schuss durch, ohne Probleme.
Alles mit 7,5joule
Leistung / Regulator / Druck-Einstellung
- Joerg Sprave
- Erledigt
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Kann ich nicht bestätigen, wie schon geschrieben, mein großerSchalldämpfer ist 30cm lang, bestimmt schon 200 Schuss durch, ohne Probleme.
Alles mit 7,5joule
Vlt. liegt der Hase im Pfeffer an der Konstruktion des originalen gogun-Schalldampfers -> Innen ist er wie eine Verlängerung des Laufes aufgebaut, also kaum "Spielraum" für Flugbahnabweichungen. Ich würde mich freuen, wenn ich falsch liegen würde
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Meine letzte 740 Kubik Flasche mit 315 Bar Befülldruck und getestet auf 500 bar habe ich hier gekauft, weil die Preise sehr gut sind:
https://www.rtiarms.shop/colle…740cc?contact_posted=true
Ansonsten wird ja gerade Amazon mit super günstigen Tuxing Flaschen überschwemmt, aber ich kann zu der Qualität nichts sagen.
Ich habe versucht, den Bottle-Clamp von HD24 (übrigens super Qualität, Respekt an Florian und Team) an die Flasche dranzuschieben... ohne Erfolg, die Flasche ist deutlich breiter (60 mm) als das Originaltank (52mm). Also wenn man mit der Flasche Zweibein etc. nutzen möchte, sollte auf ebay nach Ersatz suchen. Nur ein Tipp
z.B.
Saber Tactical Bottle Clamp 60 mm. ST0004Saber Tactical bottle clamp 60 mm. ST0004 for mounting a bi-pod or other accessories to your rifle.www.huma-air.com -
dass ein Projektil sich mind. 25cm im "freien" Flug außerhalb des Laufes befindet... und bei minimaler Flugbahnänderung (z.B. bei einer Deformierung des Projektils) uns den Schalldämpfer zerschießt?
ich teile diese Befürchtung, insbesondere bei runtergeregelter Leistung.
Ich habe mir auch schon einen (selbstgedruckten) Schalldämpfer zerschossen, da hatte ich die HP Max aus Versehen unter den grünen Druckbereich geschossen. Da begann dann die ballistische Kurve schon im Schalldämpfer... Das gibt Kernschrott.Naja, Jandabis ist ja auch nicht gerade kurz, aber nichts gegen den Huma für die FX... 😉😂🍆😂
PS
Der Gliedermaßstab mit Millimeterangabe ( auch Zollstock genannt 😉) liegt richtig, die Sicht beruht auf einen Parallaxefehler.
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Der Gliedermaßstab mit Millimeterangabe ( auch Zollstock genannt 😉) liegt richtig, die Sicht beruht auf einen Parallaxefehler.
That's what he said!
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Die benutze ich aber auch nicht mit 7,5 Joule. Da würden sie sich im Schalldämpfer verlaufen! 😂
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Yokozuna ist auch nicht schlecht.
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Meine letzte 740 Kubik Flasche mit 315 Bar Befülldruck und getestet auf 500 bar habe ich hier gekauft, weil die Preise sehr gut sind:
https://www.rtiarms.shop/colle…740cc?contact_posted=true
Ansonsten wird ja gerade Amazon mit super günstigen Tuxing Flaschen überschwemmt, aber ich kann zu der Qualität nichts sagen.
Ich habe versucht, den Bottle-Clamp von HD24 (übrigens super Qualität, Respekt an Florian und Team) an die Flasche dranzuschieben... ohne Erfolg, die Flasche ist deutlich breiter (60 mm) als das Originaltank (52mm). Also wenn man mit der Flasche Zweibein etc. nutzen möchte, sollte auf ebay nach Ersatz suchen. Nur ein Tipp
z.B.
https://www.huma-air.com/Saber…ottle-Clamp-60-mm.-ST0004
https://www.ebay.de/itm/304808…PUGlpnP6L6QBoCtB0QAvD_BwE
Ich benutze diese hier für meine 60er Flaschen, mit
22er Picatinni :
( Die benötigt man auch für eine DEDy x00 mit Huma Schalldämpfer 5 mal kaskadiert, was eine Gesamtlänge von 1,55 m ergibt... 😂) Ohne Zweibein kein Hinterhalt... 🤣😜
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Marc von Huma sagt dazu - wenn Regulator, dann auch Loch, egal welcher. Alles andere ist nicht optimal.
Ich habe das Loch drin, aber den Regulator benutze ich nicht mehr, deswegen habe ich das Loch wieder verschlossen auch das ist absolut dicht.
Dann sollte man aber eine kleine Kugel in das Loch geben, die durch den Druck nach oben gepresst wird um abzudichten.
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tja die Antwort ist mal wieder die Übliche.
Nicht erlaubt in DE.
Begründung ist die rein von extern und "im laufenden Betrieb mögliche" Justierung. Wobei ich den exakten Rechtsverweis grad nicht parat hab.
Den hast du nicht Parat weil es den nicht gibt.
Es gibt nur einen für Inverkehrbringer (also den Verkäufer solcher Waffen). Der muss sicher stellen das die Waffe nicht über 7,5J schießen kann. Das schließt eventuelle Schalterchen / Knöpfe / Schrauben am Gewehr ein. Der hat auch noch zig andere Vorgaben. Die betreffen aber halt nur den Inverkehrbringer.
Es gibt aber kein Gesetz das generell verbietet das eine F-Waffe von außen nicht einstellbar sein darf. Schließlich könnte man ja auch zwischen 1J und 7J eine Justage bauen.
Es gibt auch kein Gesetz das dir verbietet Teile an deiner Waffe zu tauschen oder zu ändern (mit wenigen Ausnahmen - zB der Lauf - sie darf danach zB kein anderes Kaliber haben). Es gilt nur: Die Waffe muss ein F-Zeichen haben und sie darf nicht über 7,5J schießen.
Es gibt auch kein Gesetzt das explizit "Wiederherstellung von deaktivierten Justage Funktionen" verbietet.
Hinweis 1: Ich bin nicht Rechts-Fest. Aber alles was ich dazu gefunden habe sagt mir das es - wenn überhaupt - nur implizit (also richterliche Auslegungssache) verboten wäre. Rein rechtlich gibt so glaube ich keinen Einwand den HP Max Regulator einzubauen wenn die Waffe weiterhin < 7,5 schießt.
Hinweis 2: Ich bin lern-freudig und lasse mich gerne (mit Fakten, Links, Paragraphen, Rechtssprechungen, etc - aber nicht mit persönlicher Meinung) belehren
Hinweis 3: Im Fall der Fälle das ihr angezeigt, eure Waffe beschlagnahmt und diese von einem BüMa mit dem PTB Modell verglichen wird - seit ihr so oder so dran. Völlig egal ob ihr Unterlegscheiben drin habt, nen tuning Regulator, nen längeren Lauf (erhöht die Leistung), ne stärkere Feder, etc etc etc. Potentiell kann euch das alles böswillig ausgelegt werden. Nur eine Waffe im Originalzustand ist wirklich "safe" unter solchen Umständen.
Ihr seid ja richtige Tüftler, hut ab
Bin gespannt wann endlich meine HPMax ankommt.
Aber bezüglich dessen, dass man von außen nicht am Regulator regeln darf..... an jedem Paintballmarkierer wir der Regulator doch ebenfalls von außen eingestellt?!
Und da es im Prinzip das gleiche System ist, wieso sollte es da andere regelungen geben?
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an jedem Paintballmarkierer wir der Regulator doch ebenfalls von außen eingestellt?!
Vermutlich für Leistung unter 7.5J oder?
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an jedem Paintballmarkierer wir der Regulator doch ebenfalls von außen eingestellt?!
Vermutlich für Leistung unter 7.5J oder?
Die Painballmarkierer werden verplombt an Regualatoren. So, dass man sie ohne Werkzeug nicht bedienen kann. Für Paintball ein Unding, denn die Kugeln sind aus Gelatine und sehr-sehr feuchtigkeitsempfindlich. Sprich die FPS/Joule-Zahl kann sich mehrmals am Tag ändern (vor dem Regen/ nach dem Regen, wie lange war Verpackung offen etc.)
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demnächst werden Wasserpistolen auch noch verplombt...
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Vermutlich für Leistung unter 7.5J oder?
Die Painballmarkierer werden verplombt an Regualatoren. So, dass man sie ohne Werkzeug nicht bedienen kann. Für Paintball ein Unding, denn die Kugeln sind aus Gelatine und sehr-sehr feuchtigkeitsempfindlich. Sprich die FPS/Joule-Zahl kann sich mehrmals am Tag ändern (vor dem Regen/ nach dem Regen, wie lange war Verpackung offen etc.)
Das Stimmt nicht, ich selbst habe mehrere, die Regulatoren sind Frei zugänglich und nicht verblombt, die kann man mit einem Inbus einstellen, einige markierer kann man sogar ohne Export Kit bis zu 20J hochdrehen. In D sind nach wie vor nur 7.5J erlaubt.
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Ich kenne Verplombungen auf Markierern von einem Painball- Spielfeld in den USA. Da wurden/werden alle eigenen Markierer bei Eintritt auf Leistung kontrolliert, und sofern eine vom Betreiber festgelegte Grenze überschritten wird, heruntergedreht und alles verplombt. Wobei: Verplombt wird immer, auch wenn die Leistung passt.
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Die Paintball markierer sind wie alle Druckluftwaffen auch stark vom Regulator der HP Flaschen abhängig. Hier gibt es Modelle mit einem Output von 650 PSI bis 1100 PSI (im Standart)
Wenn man jetzt eine andere HP Flasche montiert mit einem anderen Regulator, muss der Markierer vor Spielbeginn am Chroni eingestellt werden.
Die Paintballs sind, auch wenn im Cal. 68 gespielt wird alle etwas unterschiedlich, Größe und gewicht, deshalb kommen oft andere Läufe bzw. Freaksets zum einatz in dem man die größenunterschiede ausgleicht. Allein dadurch kann sich schon die Leistung verändern und muss nachjustiert werden.
Es gibt nur sehr wenige Markierer zb. die T4E von Umarex, die werden mit Co2 betrieben und sind nicht einstellbar.
Wenn man auf dem Spielfeld erwischt wird mit zu hoher leistung, dann bekommt man einen einlauf der sich gewaschen hat, auch wenn man hier mit Farbe schießt., zielt man hier auf Menschen.
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Die Painballmarkierer werden verplombt an Regualatoren. So, dass man sie ohne Werkzeug nicht bedienen kann. Für Paintball ein Unding, denn die Kugeln sind aus Gelatine und sehr-sehr feuchtigkeitsempfindlich. Sprich die FPS/Joule-Zahl kann sich mehrmals am Tag ändern (vor dem Regen/ nach dem Regen, wie lange war Verpackung offen etc.)
Das Stimmt nicht, ich selbst habe mehrere, die Regulatoren sind Frei zugänglich und nicht verblombt, die kann man mit einem Inbus einstellen, einige markierer kann man sogar ohne Export Kit bis zu 20J hochdrehen. In D sind nach wie vor nur 7.5J erlaubt.
Ich habe auch mehrere, spiele PB seit 2013
bei Tippmann sind Regulatorenschrauben mit sowas wie Locktide zugeklebt. Bei Dyedam hinten am Regulator war so ein Plastikröhrchen verbaut, damit man mit Imbusschlüssel nicht rankommt. Andere Markierer wie T15 brauchen Exportkids mit anderen Federn etc. Die Idee dahinter - man braucht bestimmtes Werkzeug, um die Leistung des Markierers zu ändern. Die Art der Verplombung ist egal. Und sie lassen sich im Ausland (z.B. Polen, Tschechien, Frankreich etc.) leicht ausbauen. Und dann wird im Ausland von Feldbetreibern eine maximale Leistung festgelegt und kontrolliert, in der Regel 260-270 FPS (statt max. 220 FPS für 7,5 Joule). Somit kommen die Markierern auf ihre Arbeitsleistung, es lässt sich was bis 30 Meter treffen und es tut nicht so weh im Häuserkampf Maximal geht bei Dyedam bis 360 FPS glaube ich. Es tut aber dann höllisch weh beim Treffer. Nach einem Spiel haben wir im Team Markierer (wenn notwendig) umgebaut, am Chroni wieder ca. 200 FPS eingestellt und verschlossen im Kofferraum in DT transportiert. Und nie Probleme gehabt.Ich habe meine Markierer länger her gekauft... vlt. seitdem gibt es tatsächlich keine Verplombungen mehr. Du kannst mich gerne korrigieren
Ich transportiere aber meine nach wie vor "nach der alten Schule" -
Simmer jetzt schon bei Paintball, oder was?!
( kleiner Scherz, ich persönlich Verlauf mich ja auch immer gerne!) 😂😉
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Das Stimmt nicht, ich selbst habe mehrere, die Regulatoren sind Frei zugänglich und nicht verblombt, die kann man mit einem Inbus einstellen, einige markierer kann man sogar ohne Export Kit bis zu 20J hochdrehen. In D sind nach wie vor nur 7.5J erlaubt.
Ich habe auch mehrere, spiele PB seit 2013
bei Tippmann sind Regulatorenschrauben mit sowas wie Locktide zugeklebt. Bei Dyedam hinten am Regulator war so ein Plastikröhrchen verbaut, damit man mit Imbusschlüssel nicht rankommt. Andere Markierer wie T15 brauchen Exportkids mit anderen Federn etc. Die Idee dahinter - man braucht bestimmtes Werkzeug, um die Leistung des Markierers zu ändern. Die Art der Verplombung ist egal. Und sie lassen sich im Ausland (z.B. Polen, Tschechien, Frankreich etc.) leicht ausbauen. Und dann wird im Ausland von Feldbetreibern eine maximale Leistung festgelegt und kontrolliert, in der Regel 260-270 FPS (statt max. 220 FPS für 7,5 Joule). Somit kommen die Markierern auf ihre Arbeitsleistung, es lässt sich was bis 30 Meter treffen und es tut nicht so weh im Häuserkampf Maximal geht bei Dyedam bis 360 FPS glaube ich. Es tut aber dann höllisch weh beim Treffer. Nach einem Spiel haben wir im Team Markierer (wenn notwendig) umgebaut, am Chroni wieder ca. 200 FPS eingestellt und verschlossen im Kofferraum in DT transportiert. Und nie Probleme gehabt.Ich habe meine Markierer länger her gekauft... vlt. seitdem gibt es tatsächlich keine Verplombungen mehr. Du kannst mich gerne korrigieren
Ich transportiere aber meine nach wie vor "nach der alten Schule" Transportieren muss man die eh und je nach dem Deutschen gesetz, da hat sich nichts verändert
Spiele ja auch seit ein paar Jahren Die T15 lässt sich unabhängig davon rechts neben dem Mageinschub einstellen, da sitzt eine Madenschraube und geht ins Manifold, mit der Export Feder sind ja locker 30J drin ( Ist ja eigentlich auch die Original Feder).
Die T15 geht aber auch mit der F- Feder bis ca. 20 Joule, die Markierer müssen immer einstellbar sein sonst klappt das nicht, im Biggame schraubst ne andere Flasche drauf mit einem anderen Reg, schon stimmt die leistung nicht mehr.
Anderer Lauf weil man dann mit FS Munition spielt, stimmt die Leistung auch nicht mehr.
Vor allem haben die Turniermarkierer die in der Standartausführung schon deutlich mehr Bumms haben als die Magfed Markierer.
Die Magfed Markierer sind meist rein mechanisch, die holen sich die meiste Kraft über die Feder, das hat den Vorteil, dass weniger zusätzliche Luft benötigt wird um auf die Leistung zu kommen, bist dadurch also Sparsamer unterwegs, mit der F- Feder muss man halt mit mehr Luft arbeiten, ist daher also eigentlich völliger quatsch für Deutschland. Und das ist bei allen so, bei der T15, T8.1, T9.1, FSC usw... alleine die unterschiedlichen Läufe machen hier einen großen unterschied.
Lediglich die Export Kits für die E-Pneumaten bzw. Turniermarkierer, die können so viel power erzeugen, dass es dir alle Dichtungen und das Solenoid flöten gehen
Lange rede kurzer sinn, ich kann mir nicht vorstellen, dass es verboten sein soll eine Druckluftwaffe von außen zu regeln, sonst hätten einige Markierer kein F-Symbol.
Wenn das bei einigen trotzdem so ist, dann ist das wohl eher Bauart bedingt
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Hallo,
kurze Frage: In der ersten Nachricht dieses threads wurde gesagt, dass man mit einer Distanzhülse die Leistung für Drücke über 300 bar optimieren kann (bei der AEA Max).
Funktioniert das auch mit der Challenger?
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