Neuheit - Interceptor - erste optische Eindrücke

  • Interessant.....

    Leute, PABs sind keine Jagdwaffen, auch wenn manche Firmen etwas anderes behaupten. Die Reichweite ist zu gering, die Präzision nicht gut genug (wir reden hier ja NUR von Niederwild) und die Repetierfunktion ist nutzlos. Man hat nur einen Versuch.

    PABs sind für die Heimverteidigung geeignet, auch wenn eine scharfe Schusswaffe natürlich überlegen ist und man gegen eine ganze Horde Angreifer nichts ausrichten kann. Sie sind außerdem tolle Freizeitwaffen, mit denen man gut auch im Keller, im Garten oder sogar in der Wohnung Spaß haben kann.

    Sehe ich ganz genauso - also mit einer PAB auf die Jagd zu gehen - da muss dann schon wirklich keine andere Lösung mehr da sein und sehr verzweifelt sein.....


    Ich sehe das in erster Linie als eine recht leise und kostengünstige Variante um ein wenig Spaß zu haben - nicht mehr und nicht weniger.


    Heimverteidigung sicherlich auch nur bedingt.


    Ein richtiges Brotmesser richtet mehr Schaden an auch wenn die Distanz kürzer ist und somit immer die Gefahr einer Überwältigung besteht.


    Aber Zuhause stehen meist nur 3 bis 6 Meter zur Verfügung - und in einer Stresssituation dann binnen kurzer Zeit mit der PAB und max. einem Schuss zu treffen - spannend.

  • Nichts für ungut, aber solche Tipps wie mit dem blauen Eisenhut, kann man nicht einfach in den Raum werfen. Es handelt sich ja nur um ein absolut tödliches Kontaktgift, wobei alle Bestandteile der Pflanze sehr giftig sind. Schon eine einfache Berührung der Pflanze, führt bei Tieren oder kleinen Kindern in Minuten zum Tod. Zwar können sich Erwachsene so auch vergiften, jedoch muss die Dosis höher sein für eine tödliche Wirkung. Man darf den blauen Eisenhut niemals ohne Handschuhe berühren. Und wenn man schon eine Paste für einen Jagdpfeil herstellen will, dann wäre eine Tinktur mit reinem Alkohol eigentlich am besten. Die Samen enthalten die höchste Konzentration an Gift, sowie die Wurzeln der Staude bzw. ausgewachsenen Pflanze. Entweder man wirft nur die Samen oder gleich die ganze Pflanze in den Mixer, bis alles fein zerkleinert wurde. Anschließend füllt man alles in ein Einmachglas, und füllt es in Maßen mit reinem Alkohol auf. Nun muss das Glas fest verschlossen werden, und sollte über rund zwei Wochen hinweg alle paar Tage geschüttelt werden, während der Alkohol nach und nach alle giftigen Bestandteile heraus löst. Nach dieser Zeit kann das ganze noch durch einen Filter laufen, sofern Bedarf danach besteht. Bleibt nur noch die Frage, inwieweit man sich selbst vergiften kann, wenn man so erlegte Tiere nun isst.

  • Ich find aber, dass es gerade bei PAB´s natürlich auch sehr reizvoll ist, wenn diese eben nicht nur kompakt,leicht und ne schnelle Schussfolge haben, sondern auch
    bei etwas entfernteren Zielen trotzdem noch präzise sind. Das ist dann (für mich zumindest) noch ein kleines i-tüpfelchen.
    Dann werden viele Vorteile einer Armbrust kombiniert, auch wenn das nicht das primäre Ziel einer PAB ist.

    Nur dann kauft wohl auch keiner mehr ne Adder oder ne Siege, wenn diese Modelle "nur" etwa 20m weiter schießen...^^

    Die Welt ist rund, ich komm auch rückwärts ans Ziel!

  • Ich find aber, dass es gerade bei PAB´s natürlich auch sehr reizvoll ist, wenn diese eben nicht nur kompakt,leicht und ne schnelle Schussfolge haben, sondern auch
    bei etwas entfernteren Zielen trotzdem noch präzise sind. Das ist dann (für mich zumindest) noch ein kleines i-tüpfelchen.
    Dann werden viele Vorteile einer Armbrust kombiniert, auch wenn das nicht das primäre Ziel einer PAB ist.

    Nur dann kauft wohl auch keiner mehr ne Adder oder ne Siege, wenn diese Modelle "nur" etwa 20m weiter schießen...^^

    Howdy,


    für mich ist aktuell die SuperSonic mit Magazin der beste Kompromiss zwischen Power und Kompaktheit. Diese hat genug Dampf und auch in Verbindung mit den längeren Bolzen um auch deutlich oberhalb von 30 Meter noch punktgenau zu treffen. Die max. Distanz liegt hier sicherlich bei 60 bis 70 Meter. Ich denke selbst die stärkste Armbrust wird ab 120 Meter zum Glückstreffer, da die Wetterbedingungen wie Wind etc. dann schon optimal sein müssen.

  • Die Rev habe ich getestet, weil ich überlegt habe, sie ins Programm zu nehmen. Leider ist sie nicht stabil. Wurfarmbrüche, schiefe Cams, Sehnen- und Kabelrisse - Reparaturen nur mit Spezialwerkzeug. Habe sie auf den Schrott geworfen.

  • Die Rev habe ich getestet, weil ich überlegt habe, sie ins Programm zu nehmen. Leider ist sie nicht stabil. Wurfarmbrüche, schiefe Cams, Sehnen- und Kabelrisse - Reparaturen nur mit Spezialwerkzeug. Habe sie auf den Schrott geworfen.

    o.k.?! Gut zu wissen, hatte echt überlegt, mir diese zuzulegen....Danke für den Hinweis, Jörg.


    Wie siehst du es denn generell mit Compound Wurfarmen? Ist es denn nicht reizvoll für eine PAB mit Magazin einen Wechselwurfarm im Compound System zu entwickeln? Schmalerer Aufbau, mehr Power und bei einem Wechselsystem auch schnell auszutauschen. Oder ist so ein Compound System einfach zu anfällig - s. SuperSonic?

    Einmal editiert, zuletzt von Kratos ()

  • Was nutzt einem eine Supersonic, wenn sich der Hersteller nach dem Verkauf seiner Produkte nicht länger darum kümmert? Es gibt hier enorm viel Kritik im Netz. Der Support hat scheinbar auch kein Interesse auf irgendetwas zu antworten. Ich selbst hatte schon Fragen zur Supersonic, und die Tickets sind nach fast zwei Jahren immer noch offen. Die Bolzen die für die Supersonic benötigt werden, sind zudem außerordentlich leicht, was zwar der Reichweite und der Geschwindigkeit nützt, aber nur wenig für die Schlagkraft tut. Es gibt auch keine Alternativen dazu, womit eigene Spitzen und Fabrikate weitgehend ausgeschlossen werden. Ich wüsste nicht was ich mit so einer Armbrust anfangen soll.


    OT:

    Ich habe hinsichtlich des blauen Eisenhut mal näher recherchiert. Erwiesen ist, dass man den blauen Eisenhut in früherer Zeit zur Jagd verwendet hat. Die Tiere wurden nicht nur getötet, sondern auch gegessen. Und ab hier wird es knifflig. Es ist zwar nicht bekannt, ob Menschen nach dem Verzehr dieser Tiere gestorben sind, doch heute weiß man, dass der Wirkstoff im blauen Eisenhut sich bei einer Temperatur von rund 200 Grad zersetzt. Einfaches abkochen reicht also nicht aus, um das Fleisch sicher zu verzehren. Man müsste es schon mindestens über offenem Feuer garen, oder bräuchte einen Ofen mit deutlich erhöhten Temperaturen. Alles in allem wäre ein anderes Gift wohl besser geeignet, vorzugsweise eines bei dem ein einfaches abkochen ausreicht, oder eines das im Magen keine toxische Wirkung entfaltet. Ein interessantes Thema das eigentlich einen eigenen Bereich bräuchte, sofern Interesse daran besteht.

  • bis das Gift wirkt ist das Wild über alle Berge und du findest es nie wieder


    Die Rev habe ich getestet, weil ich überlegt habe, sie ins Programm zu nehmen. Leider ist sie nicht stabil. Wurfarmbrüche, schiefe Cams, Sehnen- und Kabelrisse - Reparaturen nur mit Spezialwerkzeug. Habe sie auf den Schrott geworfen.

    Das Reversekonzept finde ich für Pistolenarmbrüste wegen des längeren Powerstroke grundsätzlich schon sinnvoll.


    Das es bei dieser Rev., die mal als Supersonic, dann als Drakon oder Ballista verhökert worden ist, keinen Qualitätsanspruch gegeben hat, steht dem Sinn des Konzepts ja nicht entgegen. Im übrigen haben sich die Besitzer der Rev. genauso als Bastler geholfen wie die Besitzer der HP Max, z.B. einem einfachen Selbstbautool zum Sehnenwechsel aus zwei Dübeln. Wurde sogar von einem Shop nachgebaut, wenn ich mich richtig erinnere.


    Die Federlösung finde ich noch interessanter. Das kann ja nicht so teuer ein. Wo ist da der Haken?

    Einmal editiert, zuletzt von Forum Moderation () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von PlumBum mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Also ganz ehrlich: Ich bin ein Fan von Compound-Armbrüsten und auch von Reverse Draw. Für eine starke Jagdarmbrust sind diese Waffen "State of the art".

    Aber für taktische Armbrüste ist das Konzept ungeeignet.


    Sie sind extrem wartungsintensiv, weil der Sehnenwinkel EXTREM spitz sein muss. Bei Magazinversionen müssen die Vanes auf einer Ebene mit der Sehne liegen, was bedeutet, dass sie schmal ausfallen und weit vorn angebracht werden müssen - sehr schlecht für die Aerodynamik. Der spitze Sehnenwinkel sorg für sehr hohen Verschleiß, weil die Mittelwicklung gedehnt wird. Reverse-Bögen benötigen dazu IMMER viel Zeit für jeden Sehnenwechsel.


    Das Konzept erfordert außerdem extrem stabile Armbrustkörper, was eine Hebelspannung wie bei der Adder unmöglich macht. Diese "Rasenmäherstarterseil" Technik ist langsam und störungsanfällig. Es ist unmöglich die Waffe dabei im Anschlag zu lassen. Kein Problem für Einzelschüsse, aber unbrauchbar für eine taktische Magazinarmbrust.


    Compoundwurfarme sind zudem schwer und klobig.


    Es fragt sich auch ob man die Leistung einer Compound-Armbrust zu taktischen Zwecken überhaupt braucht. So eine Adder mit dem Venom Xtreme hat über 50 Joule und das ist im Grunde bereits überdimensioniert. Man muss die ganze Power ja mittels Muskelschmalz investieren, und davon hat man eben nur eine begrenzte Menge als Mensch. Härtere Schüsse erkauft man sich mit langsamerer Nachladezeit.

    Ich bin zur Erkenntnis gekommen: Für die taktischen Armbrustvarianten sind extrem hoch entwickelte Recurve-Wurfarme die beste Wahl. Robust, extrem leicht und kompakt, blitzschnell wartbar und völlig ausreichende Power. Zudem sind sie auch noch deutlich preiswerter.

  • Das neue Video der Interceptor, macht einen sehr guten Eindruck. Vor allem aber wirkt sie wertig und innovativ, und nicht nur wie eine weitere Kopie bereits bestehender Armbrüste. Und sofern auch die Präzision überzeugen kann, wird das sicherlich neue Maßstäbe setzen. Bin gerade am überlegen was sich hier noch verbessern ließe, abgesehen von schwereren und vielleicht sogar explosiven Bolzen. ;)

    Beeindruckend wäre auch, wenn man die Venom Bögen auch hier verwenden könnte. Das sollte Jörg in jedem Fall testen, inwieweit sich die Interceptor dann noch spannen lässt. Bin gespannt wo die Grenzen liegen bei diesem Konzept, und ob es der Adder überhaupt gefährlich werden kann. Wobei ich mir zumindest hinsichtlich der neuen Stinger M10 sicher bin, dass hier mangels echter Innovation keine Gefahr droht. ;)

  • Die Venom Bögen sind für den wesentlich längeren Powerstroke der Adder konzipiert und würden auf der Interceptor nicht gut funktionieren. Wir lassen eigene Wurfarme vom selben Hersteller produzieren. Die gibt's in 30, 60, 90 und 120 Pfund - ebenfalls mit Karbon-Mittellage. Der 120er Bogen überschreitet 30 Joule und hat mehr Energie als der Steambow 150 Pfund Wurfarm.

  • Die Interceptor ist mit Ihrem Konzept des Magazins ja ein völlig neues Konzept! Klasse finde ich bei dem Faktischen Entwurf auch, das man gleich weiter denkt, es gibt unterschiedl.Griffadapter, verschiedene Frontaufsätze, die durchgehende Pic. Schiene oben drauf gibt viele Möglichkeiten..
    Die stinger mag ebenso eine gute Armbrust sein, da find ich das Magazin von oben ebenso klasse.
    Aber es bringt nichts, ein durchgerittenes Pferd immer wieder anders zu satteln, irgendwann ist Ende.
    Sind die Mey-Bögen u.U. mit der Vlad kompatibel? Wie lang ist eigentlich der Powerstroke der Interceptor?

    Die Welt ist rund, ich komm auch rückwärts ans Ziel!

  • Howdy,


    das Video habe ich auch gesehen. So wie bereits geschrieben, weicht die finale Marktversion nun nicht sehr vom Prototypen ab. Und das sieht man eben. Das die Interceptor (war wohl MadMax Pate gestanden;-)) funktioniert, davon gehe ich bei Jörg aus.


    Auch die technischen Feinheiten sind sicherlich gut durchdacht und es gibt viele Neuerungen wie eben Magazin von unten oder durchgezogene Picatinny Schiene - Bravo.


    Aber für mich wirkt die vorgestellte Version am Ende noch immer wie ein Prototyp. Da werden Steambow Wurfarme genutzt, obwohl es ja eine battle mit denen gibt. Rein optisch gesehen finde ich auch die silbernen Sichtschrauben nicht sehr ansprechend. Der vordere Griff sieht aus wie ein Griff eines Messers (mmmh, das bringt mich auf eine Idee. Wäre da sogar im Handgriff am Ende nicht Platz für ein ausfahrbares Messer?) Aber nun denn, man kann das sicherlich alles auf seine Bedürfnisse abstimmen. Die silbernen Schrauben würden sofort gegen schwarze ausgetauscht, den Vordergriff sowie den Schaft würde ich ebenfalls sofort tauschen.


    Und eines sollte man bei Bolzen in dieser Größe immer im Hinterkopf haben. Damit geht man nicht auf die Jagd. Schließlich gibt es wohl auch kaum Leute, welche mit einem 45iger Colt auf Rehjagd gehen, oder?


    Sprich der Einsatzweck einer PAB ist auf kurze bis mittlere Distanzen ausgelegt - und da nutzt noch mehr Power auch nicht mehr. Die Kurzwaffendistanzen auf dem Schießstand sind ja nicht umsonst i.d.R. 25 Meter.


    Wenn man schon mal versucht hat über 50 Meter mit einer Kurzwaffe zu treffen, der weiß wovon die Rede ist.


    Da wird auch die Interceptor keine Ausnahme sein.


    Bin mal gespannt was die auf die Waage bringt.....alleine die Magazine sehen schon sehr klobig aus.


    Leicht (und nein das sog. "Plastik" fällt nicht nach 1000 Schuss auseinander. Und klappern tut in meiner nach diversen Modifikationen auch nichts mehr. Ich denke die Leute, welche so etwas behaupten, habe keine Stinger bzw. keine PAB), kompakt und bis auf 20/25 Meter mit 120lbs genug Power um recht zielgenau und effektiv zu treffen - all diese Eigenschaften vereint die Stinger.


    Nun denn, die Interceptor ist in der jetzigen Ausführung für mich noch keine echte Alternative zu meiner Stinger. Vielleicht gibt es bald eine "DarkInterceptor" Collection mit schwarzen Schrauben und schwarzen Magazin.......

    Einmal editiert, zuletzt von Kratos ()

  • Wenn ich Jörg richtig verstanden hab, ist das mit den Magazinen auch noch nicht das Ende der Fahnenstange, und dass die Finalentwicklung sich noch etwas hinzieht.
    Und klar, PAb´s sind für kurze Distanzen. Jedoch fände ich es eben auch reizvoll (unabhängig vom Aspekt "Jagen"), wenn eine PAb eben auch auf weitere Distanzen noch treffsicher ist.
    Und mein Satz mit durchgeritten meine ich nicht etwaige Verarbeitungsqualitäten oder Haltbarkeiten, sondern das Konzept "Stinger" an sich.

    Hier mal was kleines neues, da mal noch ein Schienchen..

    Da wird ein riesen tamtam um die M10 gemacht, aber einen simplen Trockenspannschutz bekommt man trotzdem nicht realisiert...

    Ob sich das dann noch länger am Markt durchsetzt, ist eine andere Frage...Dier Interceptor (die sich de facto ja erstmal beweisen muss) ist da ja eine komplette Neuentwicklung!

    Die Welt ist rund, ich komm auch rückwärts ans Ziel!

  • Wenn ich Jörg richtig verstanden hab, ist das mit den Magazinen auch noch nicht das Ende der Fahnenstange, und dass die Finalentwicklung sich noch etwas hinzieht.
    Und klar, PAb´s sind für kurze Distanzen. Jedoch fände ich es eben auch reizvoll (unabhängig vom Aspekt "Jagen"), wenn eine PAb eben auch auf weitere Distanzen noch treffsicher ist.
    Und mein Satz mit durchgeritten meine ich nicht etwaige Verarbeitungsqualitäten oder Haltbarkeiten, sondern das Konzept "Stinger" an sich.

    Hier mal was kleines neues, da mal noch ein Schienchen..

    Da wird ein riesen tamtam um die M10 gemacht, aber einen simplen Trockenspannschutz bekommt man trotzdem nicht realisiert...

    Ob sich das dann noch länger am Markt durchsetzt, ist eine andere Frage...Dier Interceptor (die sich de facto ja erstmal beweisen muss) ist da ja eine komplette Neuentwicklung!

    Howdy,


    "Da wird ein riesen tamtam um die M10 gemacht" - nennt man auch Marketing;-) Von alleine wird sich die Interceptor nicht verkaufen. Egal welche Neuerungen und Verbesserungen diese im Vergleich zu anderen PAB's mitbringt.


    Und das Steambow einiges richtig macht, sieht man ja an der Geschäftsentwicklung. Von einer Vlad hört man kaum noch was....Und so viel unterscheidet sich der Spannvorgang nun auch wieder nicht. Es gibt zwei Führungsschienen, welche die Sehne nach hinten ziehen - die Ausführung ist womöglich besser, aber der Spannvorgang als solches ist nun nicht revolutionär - es wird geknickt.


    Das Magazin von unten, welches Steambow so nicht umsetzen wollte oder konnte, ist da schon etwas anderes. Hier wurde ja sogar behauptet, das ginge nicht - und schwups war der sportliche Erfindergeist von Jörg auf den Plan gerufen und hat es widerlegt.


    Wenn der Spannvorgang nun wie eine PumpGun funktionieren würde, das wäre eine echt Innovation des Spannvorganges.


    Jörg, dein Erfindergeist ist gefragt - Spannvorgang PAB ala PumpGun.......

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