keine Dichtheit mit Export-Nadeldüse

  • PS.:


    Der entscheidende Schritt, sofern die „Export Dichtung“ nicht beschädigt wurde, ist….(siehe auch Video oben)


    1.) Die „Export Dichtung“

    hat eine Richtung, ⬅️➡️ sonst schließt die Nadeldüse nicht bündig ab.


    2.) das leichte einhämmern 🔨 der Dichtung.

    Jeden mm den Ihr die nicht bis zum Anschlag in Position bringt muss durch den Druck in Position gebracht werden. Wer hier nicht genau arbeitet hat eine so schlechte Abdichtung das er garnicht auf den erforderlichen Druck kommen kann damit der Druck die Dichtung in Position bringen kann.


    3.) Etwas ungenaues Arbeiten kann man durch leichtes Fetten (keine Butter 😂😂) etwas ausgleichen, dass muss dann nicht zwingend etwas mit „alten“ Dichtringen zu tun haben. 😉


    viel Glück….

  • Hier ist ein Link auf ein Youtube Video welches den Austausch der Nadeldüse nochmal aus einer näheren Perspektive zeigt.

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    • Offizieller Beitrag

    Die drei Beiträge wurden nun in dieses Thema verschoben. :thumbup::saint:

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  • Was für eine Richtung hat sie denn nun? So wie die original F Version drin ist?

    Und wo bekomme ich eine Ersatz Düse her Ggf.? Gogun Antwortet nicht!

    Mfg

  • Schleif die Grate raus wenn es welche gibt mit ultrafeinem Papier und nem polieraufsatz für den dremel zB

    Dann fette die aussen Seite ein.


    Dann setz die duese ein und schieb sie maximal vor.


    Die breitere seite Richtung Lauf nach oben

    wenn du beide Düsen vergleichst, weisst du was ich meine.

  • Was ich gern wüsste, im gogun Video wird einiges weniger abgebaut als in dem Video was hier gepostet wurde. Somit ist auch der Rückbau sehr viel aufwendiger, gerade was auch den O-Ring angeht der unter dem Manometer steckt.

    Auch habe ich die Frage (meine HP habe ich noch nicht) ob die Export Düse oder Ring wie im Video von gogun aus Metall ist oder wie hier gezeigt aus Kunststoff?

    Welches Fett nützt man?

    Kann man die Dichtungen nachkaufen (wie in der Zeichnung angegeben)?

    Ich habe etwas bedenken diese Kunststoffdichtung da einzuschlagen, zumal sie ja mit der Nadeldüse eingeschlagen wurde und diese drückt nur auf den Konus! Das ist nicht ohne. Besser wäre es gerade aufzuschlagen mit einem planen Rohr.

    Der Metallring ging ja leicht raus, ist das mit dem K-Ring ebenso?


    Ich denke das Geheimnis der ganzen Sache ist das Einschlagen. Vorsichtig aber sauber. 300 bar erreichen und es ist dicht. Oder sehe ich das jetzt falsch oder mache ich es mir zu einfach? Habe ja gut reden, mir steht das ganze noch bevor.

    Danke für Eure Antworten.

    LG

  • Du must nicht alles wie im Video demontieren. Das Manometer nur leicht öffnen un die ganze Luft aus demSystem zu bekommen. Den Transferport muss nicht zwingend eingehämmert werden. Es reicht auch ein großer Inbus um den Port einzudrücken. Immer mit Gefühl bis man ein einrasten spürt.

    Man kann auch mit der Nadeldüse wie im Video den Port reindrücken.

    Wichtig ist halt richtig herum.

    Wenn man die Ports nebeneinander hält sieht man genau eie herum der reingehört.

    Immer Silikonfett verwenden, nichts anderes. Andere Öle oder Fette können die O-Ringe angreifen.

    Alles wieder zusammenbauen.

    Vor dem aufpumpen noch repetieren und sichern.

    Und auf 300 bar aufpumpen ,paar mal Repetieren und abdrücken.

    Also Leerschüsse machen.

    Dann sollte alles passen.

    Unbedingt Ohren schützen.

    Es geht nichts über Leistung außer noch mehr Leistung :P

    Einmal editiert, zuletzt von Ravenheart ()

  • Sollte/muss man diese ganzen O-Ringe (also die, die man so beim Auseinanderbauen zu Gesicht bekommt) einfetten?

    Oder auch einfach so mal in regelmäßigen Abständen?


    Ich denke eher, das Geheimnis liegt im vorsichtigen/beschädigungsfreien Herausholen der "Transfer Port Ring Dichtung".

  • Ich reibe die O-Ringe immer ein wenn ich etwas demontiere und danach wieder montiere.

    Ganz ganz feine Schicht reicht.

    Ich würde auch keinen Haken verwenden sowie Jörg in seinem Video. Da ist mir das Risiko zu groß die Innenwand zu zerkratzen.

    Ich habe da nen großen Inbus benutzt der in die Öffnung passt, kurz zur Seite gedrückt und dann hat er sich gelöst.

    Es geht nichts über Leistung außer noch mehr Leistung :P

  • Hab alles so gemacht wie beschrieben sie ist fast dicht jetzt. Verliert ganz ganz wenig! Mir ist auch aufgefallen das der Konus die fase, viel kleiner ist wie bei der originalen f Düse bei meiner Export Düse. Aufgrund dessen hat sie weniger Fläche zum abdichten. Ich bin der Meinung das mit der was faul ist. Nur bekomme ich keine Antwort von Gogun bezüglich einer neuen Export Düse!

  • Habt ihr da ein besonderes Silikonfett? Ich würde jetzt z.B. das kaufen:

    Dieser Link von Amazon ist nicht gestattet


    Meine Meinung: Man kann das Zeug auch fürn schmalen Taler (für einen Bruchteil!) in der Sanitär-Abteilung des Baumarktes um der Ecke kaufen, statt unnötigerweise im Weltall herumfliegende, ultrareiche Glatzköpfe noch mehr zu bereichern.


    Aber jeder wie er will.


    Armaturenfett (23 g) | BAUHAUS

    Bitte geben Sie hier Ihren Text ein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Agent 47 ()

  • Hat inzwischen jemand das Problem gelöst?. Wenn man den Konus der beiden Dichtungsringe vergleicht, fällt gleich auf, dass der der die Exportdüse nicht sauber auf die Nadel passt. Mann könnte daher , falls keine Dichtheit erreicht werden kann, die F-Düse abschneiden und den Durchlass entsprechend vergrößern. :/

    • Offizieller Beitrag

    Die "Hilfreichste Antwort" und das Video auf der Seite und die Hinweise hier wurden schon gesichtet :?:

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