die vollmaterial TPU mit 0,5g sollten noch höher kommen.
Diabolo 9mm / Erfahrungen und Empfehlungen
- Zottel
- Unerledigt
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die vollmaterial TPU mit 0,5g sollten noch höher kommen.
ja, sind aber auch windanfälliger, weil super-leicht.
Dann wirklich nur für Indoor. -
die vollmaterial TPU mit 0,5g sollten noch höher kommen.
Aha , wo bekomme ich die ?
welche Ausführungen gibt es ?
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Dirk
wo kann ich die bestellen ?
hätte gerne vollmaterial und leere/unbestückte
( sind für indoor)leere / unbestückte kann ich Dir sofort zukommen lassen,
in Vollmaterial müsste ich erst wieder welche machen das dauert ca. 2-3 Tage .... -
Hatt denn schon jemand mit denen...
Air Boss Domed Diabolo 9 mm (.35)Air Boss Domed Diabolo 9 mm (.35) Die AIR BOSS DOMED Pellets sind gut für PCP (Druckluft) Gewehre in 9 mm (.35) z.Bsp.…www.benke-sport.deoder mit denen....
Diana DOMED XXL cal. 9mm (.35) DiabolosDiana DOMED XXL cal. 9mm (.35) Diabolos TECHNISCHE DATEN: Kaliber: 9 mm (.35) Verwendun: PCP Gewehre Lieferung in: Dose Form:…www.benke-sport.deErfahrungen gemacht?
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Hatt denn schon jemand mit denen...
https://www.benke-sport.de/dia…al.-9mm.35-diabolos-37802
Erfahrungen gemacht?
ja, diese Diana verwende ich auch neben den JSB, sind fast genauso gut, kann ich empfehlen ( nur persönliche Meinung , wie immer )
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am besten sind die Apolo 9mm,in 4,85gramm,oder in 6,48gramm.
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die vollmaterial TPU mit 0,5g sollten noch höher kommen.
Ich hab Dir jetzt mal gestern Abend noch testweise ein paar Vollmaterial-Diabolos gemacht.
Masse = 0,48g.
Die dann verschossen mit einer komplett serienmäßigen und neuwertigen HP Max, die mit JSB Blei-Diabolos 53 m/s macht also genau 7 Joule.
Leider können die leichten Dinger nicht soviel Energie mitnehmen, sie kommen "nur" auf ca. 120 m/s das sind ca. 3,5 Joule. Also aus der gleichen HP Max wohlgemerkt.
Warum so wenig ? Tja Theorie und Praxis. Je schneller ein Körper ist, desto mehr Reibung erfährt er ( Laufreibung und Luftreibung )
Die Luftreibung kann man jedoch bei der kurzen Meßstrecke vernachlässigen. Also bleibt die höhere Laufreibung und die wohl doch zu geringe Masse.
Theoretisch hätte er 170 m/s haben müssen, um 7 Joule zu haben. Praktisch hatte er wiegesagt ca. 120 m/s ( mehrere Messungen gemacht, schwankten zwischen 118 und 122 m/s)Ich schicke Dir heute mal eine Test-Sendung los, die beinhaltet 50 Stück unbestückte TPU-Diabolos ( da könntest Du auch Kupfer oder Wolfram einclipsen ) ,
einige Stahlkugeln zum wahlweise bestücken und ca. 60 Stück Vollmaterial-Diabolos,
Dann kannst Du selbst mal testen...
Auch mit der geringeren Leistung sind die Dinger mit 120 m/s natürlich trotzdem besser zum zielgenauen plinken auf 10m im Keller geeignet als Blei mit 53 m/s.
Bin auf Dein Fazit gespannt. -
bin auch gespannt,
vor allem in kombination mit 20bar setup mit weicher feder hatte ich teils umgekehrte effekte , also die gedrucken 1,35g Kardinal haben damit im vergleich zu blei zugelegt -
Soll das 20 Bar setup nicht angeblich schädlich für die Nadel sein?
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Soll das 20 Bar setup nicht angeblich schädlich für die Nadel sein?
theoretisch angeblich.
Ich als alter Praktiker ballere schon seit 1,5 Jahren mit dem 20 bar Setup rum, und hab immer noch die erste Nadel drin,
sieht schon etwas abgefuckt aus nach ca. 8.000 Schuss aber funktioniert tadellos.
Duesennadel_alt.jpg -
Soll das 20 Bar setup nicht angeblich schädlich für die Nadel sein?
wenn du die hammerfeder anpasst ist es sogar sehr schonend, leichter zu spannen und leiser
findest du in der Suche -
Da muss ich mich mal einlesen.... habe nur beiläufig auch ein paar youtube videos gesehen wo oft von Brechenden Nadeln gesprochen wird, deshalb bin ich da einfach vorsichtig.
Wie ist das denn mit der Präzision und wieviele Schüsse kann man damit machen?
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Leider können die leichten Dinger nicht soviel Energie mitnehmen, sie kommen "nur" auf ca. 120 m/s das sind ca. 3,5 Joule.
Oder die leichten Diabolos sind zu leicht und leichtgängig und es baut sich kein Druck hinter ihnen auf. Die sind raus, bevor es richtig Druck gibt. Deswegen haben leicht klemmende Slugs auch mehr Energie als die leichtgängigen JSB Exact offen geschossen. Also man hat das gleiche Problem bei 200J. (Wie beim Kirschkernweitspuken und der gerollten Zunge ... mit Druckaufbau und dann erst los kommt man weiter.)
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Leider können die leichten Dinger nicht soviel Energie mitnehmen, sie kommen "nur" auf ca. 120 m/s das sind ca. 3,5 Joule.
Oder die leichten Diabolos sind zu leicht und leichtgängig und es baut sich kein Druck hinter ihnen auf. Die sind raus, bevor es richtig Druck gibt. Deswegen haben leicht klemmende Slugs auch mehr Energie als die leichtgängigen JSB Exact offen geschossen. Also man hat das gleiche Problem bei 200J. (Wie beim Kirschkernweitspuken und der gerollten Zunge ... mit Druckaufbau und dann erst los kommt man weiter.)
dem müsste eigentlich ein setup mit grosser düse und eine kurze öffnungszeit entgegen kommen ( also ohne prellen das die gesamt öffungszeit verlängert)
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ich kann die Dinger ja auch mal mit meiner Alltags-HP testen ( 24 bar, große Düse ) wie sie da performen.
Also an der Pressung (leichtgängig) liegt es nicht, ich hab schon welche mit leichtem Übermass gedruckt ( 9.15mm ) und die haben genauso performt wie mit 9.05 -
dem müsste eigentlich ein setup mit grosser düse und eine kurze öffnungszeit entgegen kommen ( also ohne prellen das die gesamt öffungszeit verlängert)
So, wie ich es verstehe macht das low pressure setup einen längeren Luftstoß mit wenig Druck und das standard setup einen kurzen Luftstoß mit viel Druck. Das sollte schon zu einem unterschiedlichem Beschleunigungsverhalten führen.
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die frage ist was bläst länger
hoher druck durch kleines loch/düse oder nieder druck durch grosses loch/düse ? -
So, wie ich es verstehe macht das low pressure setup einen längeren Luftstoß mit wenig Druck und das standard setup einen kurzen Luftstoß mit viel Druck. Das sollte schon zu einem unterschiedlichem Beschleunigungsverhalten führen.
nein.
wir haben die folgenden Einflußgrößen :
a) Druck p - definiert über den Regulator
b) Volumen V - definiert über die Düsengröße
c) Öffnungszeit t - definiert über die Federkonstante / FederhärteBei meinem Low-Pressure Setup habe ich - wie bereits mehrfach geschrieben - die Feder auf Serienzustand gelassen.
also kann man Einflußgröße c) ( Öffnungszeit ) mal als circa gleich angenommen weglassen.Druck und Luft-Volumen bestimmen die Schußenergie.
Bei F-Düse ist der Druck nach dem Regulator groß ( 140 bar ) und dafür das durch die kleine F-Düse strömende Luftvolumen gering :
großer Druck x kleines Volumen = 7,5 JouleBei der Export-Düse ist der Druck nach dem Regulator klein ( 24 bar ) und dafür das durch die große Export-Düse strömende Luftvolumen gewaltig :
kleiner Druck x großes Volumen = 7,5 JouleDa p*V = konstant ist, entnimmt man dem Tank im "low pressure" setup zwar weniger Druck, aber dafür viel mehr Luftvolumen,
demnach hält das Tankvolumen bei gleicher Schuß-Anzahl mit gleicher Energie auch nicht länger wie bei serienmäßigen Setup.
Es gilt immer noch der Energieerhaltungs-Satz.
Auch wenn Euch das anders lieber wäre, das verstehe ich ja....
Und nochmal zum Verständnis :
Wenn sich das unter Druck stehende Luftvolumen im Lauf entspannt ( egal ob low pressure 20 bar oder im normalen Setup mit 140 bar )
dann haben wir nur noch ein resultierendes Luftvolumen mit Atmosphärendruck ( 1 bar ) ,welches dann das jeweils circa gleiche Volumen hat.
Auch hier schlägt das Gesetz von BoyleMariotte wieder zu. Ist ideal angenommen und dient nur zum Verständnis, die reale Gasgleichung ist komplexer.Mit der Federhärte hat man nun noch einen zusätzlichen Einfluß auf die Öffnungszeit der Düse, und kann somit das zur Verfügung stehende Volumen ebenfalls beeinflussen.
Eine weichere Feder ist sicher materialschonender, aber wohl nicht maßgeblich für den Effekt der (zu) leichten Diabolos.
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