bin mit dem echt zufrieden bis jetzt
Kompressoren für Druckluft-Befüllung
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bin mit dem echt zufrieden bis jetzt
Für Leute die Mobil sein wollen, und den Krach 5x länger ertragen können bzw. andern zumuten können, auch eine Lösung. Für mich leider zu lange zu laut.
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der geht gar nicht, der belegt inkl. externem Netzteil ja alle vier Kochplatten!
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na essen muss s warten:P:P na die 10 min sind ja jetzt auch nicht die welt des wartens,, es sei denn du machst die Kartusche komplett leer dann dauerts natürlich länger, abe r ich hol mir ja nix wo noch Wasser anschließen musst und ölen, da kann ich mir ja gleich ne mofa in die Bude stellen
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Hallo Leute,
bin neu hier und könnte mal euer Fachwissen gebrauchen. Ich habe mir für den kommenden Sommer eine HP MAX bestellt und sehe mich gerade nach Kompressoren um. Da ich aber null Ahnung von den Teilen habe, wollte ich hier mal fragen was Ihr das so empfehlt. Habe mittlerweile rausbekommen das es da wohl zwei verschiedene Arten gibt - einmal wohl mit Öl und Wasser und der andere Ölfrei. Ich habe da zwei im Auge (versuche die beiden unten mal zu verlinken) - welchen würdet Ihr mir denn empfehlen? Natürlich alles ohne Gewähr und total subjektiv. Vielen Dank schonmal im voraus 😉
https://www.vevor.de/hydroponi…-11ed-904e-c7bb7e5a470d.6
oder
https://www.vevor.de/hydroponi…-11ed-904e-c7bb7e5a470d.8Ich kann dir, wie an anderer Stelle bereits geschrieben, einen Kompressor der "Yong Heng Bauart" nur wärmstens empfehlen. Alleine aus technischer Sicht ist das Gerät genial: an der Stelle wo höchste Temperaturen beim Kompremieren entstehen wird mit Wasser gekühlt.
Schnell ist der Kompressor ebenfalls: von 75 bar auf 290 bar Kartuschendruck in 75 sec. schafft kein anderer.
Wenn ich darüberhinaus sehe wieviel Flüssigkeit nach jedem Befüllen aus dem Öl/Wasserabscheider kommt, bin ich froh diese nicht in der Kartusche meiner HP Max zu haben.
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Kommt auf den Einsatzzweck an, willst Du nur den integrierten Tank der PCP Waffe füllen bist Du mit den 12V/230V wartungsfreien luftgekühlten Kompressoren gut und flexibel bedient.
Wenn Du aber eine Pressluftflasche mit 5, 6, 7 oder mehr Litern befüllen möchtest solltest Du unbedingt zu einem wassergekühlten Kompressor greifen, zum Einem sind die wesentlich Leistungsstärker und zum Anderen willst Du die Flasche ja auch nicht mit zu stark erwärmter Luft füllen. (300Bar bei 70/80C gefüllt sind, dann wenn das Ganze auf 20C abgekühlt ist, je nach gefülltem Volumen deutlich niedriger.)
Des Weiteren solltest Du Dir, wenn Du Pressluftflaschen füllen willst ein Rückschlagventil für den Füllanschluss der Flasche besorgen.
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hi ich habe auch den wassergekühlten compressor,fülle auch meine taucherflaschen damit,habe 10 liter eimer mit wasser und werfe entweder eiswürfel oder kühlakkus rei .läuft dann langer durch und kühlwasser bleibt langer kalt
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Hallo Leute,
bin neu hier und könnte mal euer Fachwissen gebrauchen. Ich habe mir für den kommenden Sommer eine HP MAX bestellt und sehe mich gerade nach Kompressoren um.....
Moinsen Kollege✌️
Wie Du an den bisherigen Antworten gut erkennen kannst, ist das mit dem Kompressor nicht nur eine Frage der persönlichen Vorlieben und Ansprüche, sondern auch eine Frage der Dicke deiner Brieftasche. Wenn dich dein Geld drücken sollte und du nicht mit dem Teil unterwegs sein möchtest, sind die Kompressoren von Hill mit Sicherheit eine top Sache. Wenn es schnell gehen muss, du über eine zuverlässige Stromversorgung verfügst, die Anlaufströme von über 10 kW (Hausnetz bzw. Generator mit 12 kW+ Dauerleistung oder einen passenden Anlaufstrombegrenzer (ca. 300€) für kleinere Generatoren) verträgt, kannst Du unbesorgt bei Hill oder Yong Heng zugreifen. Sollten Dir Mobilität, Öl- und Wasserfreiheit und der Betrieb an der Autobatterie wichtiger als die Pumpgeschwindigkeit sein, bist Du mit Vevor schon auf der richtigen Fährte.
Meine persönliche Wahl fiel von daher auf diesen hier:
VEVOR Tragbarer PCP Kompressor 350 W Tauchkompressor, 1,5 L Hochdruck Luftkompressor, 8 mm Mobiler Mehrzweckkompressor, 2700 U/min Flüsterkompressor Auto-Stopp, 4500 Psi Atemluftkompressor 220 V AC | VEVOR DEEntdecke VEVOR Tragbarer PCP Kompressor 350 W Tauchkompressor, 1,5 L Hochdruck Luftkompressor, 8 mm Mobiler Mehrzweckkompressor, 2700 U/min Flüsterkompressor…m.vevor.deDas Netzteil ist fest verbaut und die Batterieklemmen sind seitlich gut verstaut. Der einzige Punkt, dem ich mich allerdings noch widmen werde, sind die sehr dünnen Kabel zu den Batterieklemmen. Diese werde ich wohl gegen halbierte Starthilfekabel tauschen.
Ich denke aber, egal welche Entscheidung Du triffst, Du wirst erst mit der Zeit erfahren, ob es für dich die richtige Wahl war. Vorlieben verändern sich ja bekanntlich von Zeit zu Zeit. Deswegen wünsche ich viel Spaß bei der Entscheidungsfindung 🤓
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Wenn es schnell gehen muss, du über eine zuverlässige Stromversorgung verfügst, die Anlaufströme von über 10 kW (Hausnetz bzw. Generator mit 12 kW+ Dauerleistung oder einen passenden Anlaufstrombegrenzer (ca. 300€) für kleinere Generatoren) verträgt, kannst Du unbesorgt bei Hill oder Yong Heng zugreifen.
Was für ein Quatsch! Anlaufstrom in Kilowatt?! Die Yong Heng Kompressoren und deren Derivate haben im Schnitt eine Leistung von 1,8 kW, bei 230V liegt die Stromaufnahme bei unter 8A im Betrieb, der Anlaufstrom ist etwas höher, moderne Schukosteckdosen sind mit 16A abgesichert (bei alten Anlagen können es auch nur 10A sein). Klar, wenn man jetzt sehr viele Geräte im selben Stromkreis betreibt könnte es eng werden, das wird in der Praxis aber kaum ein Problem darstellen. Ein Generator mit 12kW+ Dauerleistung?! Den hätte ich auch gerne, ist mir aber zu teuer, allerdings wäre ich Dir wirklich dankbar wenn Du mir erklärst wie ich durch einen Anlaufstrombegrenzer (ca. 300€) geringere Generatorleistung kompensieren kann.
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Ich habe den first strike . Adäquat zum yeng hong. Kein Strom Problem . Aber ich hab eine natürliche Muffe vor dem, seit die Berstscheibe rausgeflogen ist/ länger als 2-3 Minuten braucht er gefühlt aber nicht zum Füllen.
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Wenn es schnell gehen muss, du über eine zuverlässige Stromversorgung verfügst, die Anlaufströme von über 10 kW (Hausnetz bzw. Generator mit 12 kW+ Dauerleistung oder einen passenden Anlaufstrombegrenzer (ca. 300€) für kleinere Generatoren) verträgt, kannst Du unbesorgt bei Hill oder Yong Heng zugreifen.
Was für ein Quatsch! Anlaufstrom in Kilowatt?! Die Yong Heng Kompressoren und deren Derivate haben im Schnitt eine Leistung von 1,8 kW, bei 230V liegt die Stromaufnahme bei unter 8A im Betrieb, der Anlaufstrom ist etwas höher, moderne Schukosteckdosen sind mit 16A abgesichert (bei alten Anlagen können es auch nur 10A sein). Klar, wenn man jetzt sehr viele Geräte im selben Stromkreis betreibt könnte es eng werden, das wird in der Praxis aber kaum ein Problem darstellen. Ein Generator mit 12kW+ Dauerleistung?! Den hätte ich auch gerne, ist mir aber zu teuer, allerdings wäre ich Dir wirklich dankbar wenn Du mir erklärst wie ich durch einen Anlaufstrombegrenzer (ca. 300€) geringere Generatorleistung kompensieren kann.
Bitte nicht auf den Boten schießen!
Das Stromstärke in Ampere angegeben wird ist mir schon klar.
Das mit dem Anlaufstrom erklärt Dir ein Anbieter von Anlaufstrombegrenzern hier...
Zitat:
Hier einmal ein Beispiel:
Mal angenommen, Sie haben sich einen schönen Generator auf unserer Seite oder der Seite eines Mitbewerbers (was wir nicht hoffen wollen ;-)) angeschaut und haben diesen nun gekauft. Ihr Generator hat eine Nennleistung von 3600 Watt. Der Abbruchhammer (als Beispiel), den sie damit betreiben wollen, hat eine Nennleistung von 2000 Watt. Die Gebrauchsanweisung lesen Sie sich am Besten gar nicht erst durch, sondern starten sofort tatkräftig und schließen den Abbruchhammer an den Generator an.
Doch auf einmal wundern Sie sich! Ihr Generator geht in den „Overload“ und weigert sich partout weiterzuarbeiten. Sie ärgern sich und denken sich, was für ein blöder Generator – der taugt ja gar nichts und beschweren sich bei uns oder beim Mitbewerber. Das brauchen Sie aber gar nicht!
Und jetzt kommen wir zur der Sache mit dem Anlaufstrom
Wenn Sie zum Beispiel einen Abbruchhammer betreiben wollen, benötigt dieser einen ca. 4-fach höheren Anlaufstrom als den angegebenen Nennstrom. Soll in diesem Beispiel heißen – Ihr Abbruchhammer will in den ersten 25 Millisekunden eine Abnahme von ca. 8000 Watt haben. Das kann Ihr Generator mit 3600 Watt aber nicht verarbeiten. Daher geht dieser in den „Overload“. Leider gibt es auch hier des öfteren Kunden, die dieses nicht wahrhaben wollen und die die „zu starken“ Geräte immer wieder versuchen anzuschließen. Irgendwann streikt der Generator dann völlig und der Inverter (das Herzstück Ihres Generators) ist zerstört.
Zu finden hier:
https://kipor.org/produkt/anla…-fuer-stromerzeuger-35kw/
Andererseits gibt es aber auch Stimmen, welche komplett davon abraten einen Kompressor an einem Generator zu betreiben. 🙄
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Also, ich habe mir mal die Beschreibung dieses "Anlaufstrombegrenzers" auf der von Dir verlinkten Webseite angeschaut, es könnte sich ja tatsächlich um eine revolutionäre neue Technologie handeln (sollte es bei dem Preis auch 😉).
Nur steht dort in deren Produktbeschreibung tatsächlich:
"Im Netzbetrieb kann der Einschaltstrom durch einen Anlaufstrombegrenzer reduziert werden. Diese Geräte regeln die Spannung beim Einschalten runter, womit auch die Stromaufnahme sinkt..."
Aha, bei sinkender Spannung sinkt auch die Stromaufnahme, klar...
Ich habe jetzt nicht weiter nachgeschaut, aber es würde micht wundern wenn die auch Schlangenöl und Halbedelsteine zum Spritsparen anbieten. 😄
Wie Du jetzt auf Deine nach Dir benötigten 12kW+ Generatorleistung kommst erschließt sich mir allerdings noch immer nicht.
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Also daß ein Anlaufstrombegrenzer vorübergehend die Last-/bzw. Ausgangsseitige Spannung reduziert und dadurch dann auch den Strom, den der Verbraucher zieht,
hat weniger mit Schlangenöl und sonstiger vermeintlicher Esoterik zu tun, sondern ist einfach ganz profane Physik.
Vielleicht wird hier einfach Erzeuger- und Lastseitig verwechselt bzw. Gedanklich falsch zugeordnet.
Es gibt durchaus solche Geräte auch für stinknormale SchuKo Anschlüsse zum Zwischenstecken. So teuer sind die auch gar nicht.
Ob das Sinn macht ist ganz stark vom Verbraucher abhängig, und grad bei Kompressoren kann es sein, daß die mit der verringerten Spannung gar nicht erst anlaufen.
Solche Geräte würden aber auch mit normalem Anlauf keinen B16 Automat auslösen, es sei denn da hängt schon sonst was mit dran am Stromkreis.
Die Anlaufstrombegrenzer an sich funktionieren aber ohnehin nur mit einem einzigen nachgeschalteten Verbraucher.
Also im konkreten Fall Generator - Anlaufstrombegrenzer - Kompressor …sonst nix.
Würd ich aber immer erst ohne versuchen, weil besser/sinnvoller für den Kompressor (normaler Anlauf).
Wenn der Generator dann zu doll in die Knie geht, kann man immer noch den Begrenzer zwischenschalten, ehe man in einen Generator eine Nummer größer investiert…12kW müssen es aber definitiv nicht sein.
Der Anlaufstrom (ohne Begrenzer) ist ja derart kurzzeitig, da geht der Generator nur kurz mit der Drehzahl runter, die Schwungmasse reicht aber aus, daß er „am Leben“ bleibt.
Durch die verringerte Drehzahl kommt beim Verbraucher kurzzeitig keine ganz saubere (stabile) Spannung an, aber das wäre nur bei Elektronischen Geräten ungesund. Einen Kompressormotor juckt das nicht (im Sinne geht nicht kaputt)
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Also, ich habe mir mal die Beschreibung dieses "Anlaufstrombegrenzers" auf der von Dir verlinkten Webseite angeschaut, es könnte sich ja tatsächlich um eine revolutionäre neue Technologie handeln (sollte es bei dem Preis auch 😉).
Nur steht dort in deren Produktbeschreibung tatsächlich:
"Im Netzbetrieb kann der Einschaltstrom durch einen Anlaufstrombegrenzer reduziert werden. Diese Geräte regeln die Spannung beim Einschalten runter, womit auch die Stromaufnahme sinkt..."
Aha, bei sinkender Spannung sinkt auch die Stromaufnahme, klar...
Ich habe jetzt nicht weiter nachgeschaut, aber es würde micht wundern wenn die auch Schlangenöl und Halbedelsteine zum Spritsparen anbieten. 😄
Wie Du jetzt auf Deine nach Dir benötigten 12kW+ Generatorleistung kommst erschließt sich mir allerdings noch immer nicht.
Aha🤣🤣🤣 Dann hat mir mein Elektriker also Schlangenöl und nen Heilstein zwischen meinen Sicherungskasten und meine Formatkreissäge geschummelt, und der Begrenzer hatte gar nix damit zu tun, dass mein Sicherungsautomat endlich drin geblieben ist. Ne, mal Spaß beiseite. Der FlitzeFeuerZahn hat die Arbeitsweise gut beschrieben. Und so wie ich die Sache sehe, ist der Begrenzer auch nur an Invertergeneratoren nötig. Und falls Dir meine laienhaften Ausführungen nicht gefällt, kannst Du immernoch in einem Elektrikerforum nachfragen, ob der Wirkweise des Begrenzers und der empfohlenen Größe des Generators beim 1,8 kW Kompressor. Wie gesagt, es gibt auch Stimmen, welche von einer Nutzung eines Generators zum Betrieb abraten.
Und 12kW+ ist ne einfache Rechenaufgabe.
1,8kW x (gut gemeinte) 6 = 10,8. Zur Sicherheit aber mal 7 = 12,6 kW in den ersten ca. 25 Millisekunden.
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Also 7x Nennleistung im Anlauf und 6fache Nennleistung im Dauerbetrieb…? Naja Gerät kommt vielleicht aus China also warum nicht 😀
Aber ein einigermaßen hochwertiger Generator, der auch das leistet was auf dem Typenschild steht, da sollte Faktor 2 schon ausreichen.
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Also 7x Nennleistung im Anlauf und 6fache Nennleistung im Dauerbetrieb…?
Im Dauerbetrieb? Hab ich nirgends geschrieben. Der Zeitraum erstreckt sich auf ca. 25 Millisekunden. Aber genau diese müssen eben überbrückt werden. Und ich spreche hier EXPLIZIT von Inverter-Technik. Da viele, die sich genau diese Generatoren kaufen darauf achten, auch eine saubere Sinuswelle und möglichst glatte 50Hz, für empfindliche Elektronik geliefert zu bekommen.
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Dann kann ich die „x6“ inhaltlich keinem Betriebszustand zuordnen. Auch Anlaufzustand aber nen Tick später?
Egal, alles viel zu konservativ theoretisch gefaustformelt meiner Ansicht nach.
Wobei man in dem Fall natürlich andererseits auch nicht mehrfach halbherzig geratene Probierkäufe tätigen will.
Ne Investition ist so ein Teil ja in jedem Fall, dann lieber gleich einmal richtig und gleich ein zwei Nummern größer. Bzw im Fall Inverter wohl auch tatsächlich zwei Stück…oder gibt’s die Dinger inzwischen schon in 10kW und mehr?
Ach wie gesagt egal, grad ein Inverter liefert ja nun stabilisierte Ausgangsspannung durch die doppelte Umwandlung, da muss man erst recht nicht so konservativ rechnen, und noch die allererste Stromspitze über vorsichtshalber noch größere Nennleistung wegpuffern wollen. Das glättet alles die Elektronik nach, da sackt nix weg wenn’s mal im Millisekunden Bereich etwas mehr ist.
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Hier mal ein fredd aus einem E-Forum zu dem Thema. Es wird zwar (offenbar) von einem Konverter gesprochen, aber der Verweis auf den FU = Inverter wird hier auch gegeben.
Edit:
Da es wohl auch industriell genutzte Inverter (nicht Invertergeneratoren ) als Zwischenschaltgerät gibt, welche das tatsächlich weg bügeln. Der interne Inverter wird das wohl nicht leisten, da bei einer max. Abgabeleistung von ca. 6kW, bei modernen Inv.Gen. Schluss ist.
Um höhere Leistung zu bekommen, kann man diese aber auch parallel schalten.
Dieser hier hat einen extra "parallel port"
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Kompressor mit 1,5 KW / Stromerzeuger mit 6,5 kwHallo zusammen ! In meinem Garten habe ich einen Stromerzeuger mit 3 x 220 volt Anschlüssen a, 1,5 KW. und eine 380 Volt Steckdose. Wenn ich aber...www.elektrikforum.de -
na im Prinzip kann man ALLE Inverter-Generatoren parallel betrieben, das ist ja einer der großen prinzipiellen Vorteile, die die Dinger so interessant machen.
Im Detail geht's wahrscheinlich nicht ganz so einfach, weil die Steckverbindungen zum synchronisieren mechanisch nicht kompatibel sind zwischen unterschiedlichen Herstellern...zumindest wär das mal wieder typisch.
Aber auch da wieder: Ich würd sagen ein so'n schönes gelbes Teil mit 3,1kW "Dauernenn" reicht für den 1,8kW Kompressor.
Wobei ich mich, glaub ich, vom Gefühl her dann doch eher mit einem schlichten (und möglichst alten)
Benzingenerator (nur Motor und Generator) gleicher Leistung wohl fühlen würde.
Das Teil würd dann sicherlich wenn der Kompressor anspringt, einmal kurz mit der Drehzahl runter sacken und gründlich schwarzen Rauch husten,
während der Kompressor in gleicher weise mit stottert...und dann läufts beides rund.
Bei dem modernen Inverter hätt ich jetzt doch irgendwie Angst,
daß im oben genannten Fall dann eine möglicherweise etwas über-penible Überwachungseinheit unbedingt Ihre Pflicht erfüllen möchte.
Und es geht dann (obwohl 10ms später alles ok gewesen wär) eine rote, aufdringlich piepsende Kontrollleuchte "Überstrom" an,
der Inverter schaltet ab, der Kompressor steht.
...und bei Quittieren der Störmeldeleuchte steht dann im Display:
"Diese Meldung lässt sich nur nach Installation des neuesten software-updates quittieren. Bitte wenden Sie sich an den Kundensupport"
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Wir reden hier von Wechselspannungskompressoren mit Anlaufkondensatoren.
Mach Dich doch hier mal schlau:
Anlaufstrombegrenzer, Anlaufverzögerer, DrehzahlreglerGeräte zur Begrenzung des Anlaufstromes, Drehzahlregler für Kollektormotorenwww.elektro-kahlhorn.de
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