Welche Kokille zum gießen der Challenger Munition

  • Leute,wenn ich nur nach Rentabilität und Preise gehen würde dürfte ich seine Werkzeuge auch nicht kaufen denn sooo viel schiess ich auch nicht! Aber der Spaß am selbst herstellen,die damit verbundene Unabhängigkeit und die Ersparnis durch das wiederverwenden deformierter und gesammelter Munition all meiner VerschiedenerKaliber macht das ganze wett und ist für mich eben unbezahlbar!Ausserdem war dieses Geld früher ebenso weg, nur halt für Rauchen,Saufen,Party und Weiber!🤷🏼‍♂️🙋‍♂️

  • Wie rechnet ihr denn? Die Preise sind ja vom Mond.

    Blei schmilzt der Campingkocher.

    Ne Kokille kostet ca. 50 EUR.

    Kalibriert wird, indem man das Geschoss durch ein Stahlrohr mit dem gewollten Innendurchmesser presst.

    Ein Schraubstock erzeugt auch 2 Tonnen Druck.


    Das typische deutsche Problem: Goldrandlösungen.

  • Danke für die Anregung, bin halt Neuling, aber so gesehen sieht die Sache natürlich ganz anders aus, welche Kokille würdest Du verwenden? Rohr drehen lässt sich machen und ein Schraubstock ist vorhanden. :)

  • Ist das Theorie oder machst du das in der Praxis selbst so?Als Lösung wärs schon ne Alternative (AchtungSmiley)😂🤣 Könntest aus NEUFÜNFLAND (ehem.DDR)Kommen🤣😂

  • Für offen schießen mit slugs könnte ich mir das grad noch vorstellen, in 7,5 Joule nicht. Da möchte ich ein Geschoß das immer das Gleiche wiegt, plus minus im 100stel Gramm Bereich und je nach Zweck recht leicht.

    Ich sehe da seit dem aufschlussreichen Test meines Jahrgangskollegen Opa 1963 durchaus den Sinn der 3D Druckermunition.

  • WarFür offen schießen mit slugs könnte ich mir das grad noch vorstellen, in 7,5 Joule nicht. Da möchte ich ein Geschoß das immer das Gleiche wiegt, plus minus im 100stel Gramm Bereich und je nach Zweck recht leicht.

    Ich sehe da seit dem aufschlussreichen Test meines Jahrgangskollegen Opa 1963 durchaus den Sinn der 3D Druckermunition.

    War auch zuerst3D Skeptiker hab’s aber probiert und bin überzeugt worden!Zuerst von den Kellerasseln dann aber einiges mehr von Dirks und Kardinals Kreationen!DasTool von Mike in 9mm ist aber auch sehr gut,und im Bleisektor besser als alles andere! Die Gewichtsunterschiede wenn ich sie herstelle sind minimal gegenüber den gekauften!

  • in 7,5 macht Blei keinen Sinn.

    und ja, Opa, ich bin Preusse ;)

    Wir haben jahrhundertelang unsere Kriege auch ohne CNC-Fräse und computergesteuerte Schmelzöfen gewonnen 8)

    und zu meinen Erfahrungen: in Kleinserie funktioniert das gut. Wenn du 1.000 Schuss pro Tag verballern willst, musst du investieren

  • > in 7,5 macht Blei keinen Sinn.


    >> und ja, Opa, ich bin Preusse.


    >>> Wir haben jahrhundertelang unsere Kriege auch ohne CNC-Fräse und computergesteuerte Schmelzöfen gewonnen.

    >>>> Wenn du 1.000 Schuss pro Tag verballern willst, musst du investieren

    > weil Du Mikes Werkzeug nicht verwendest.


    >> klingst eher nach 'nem Schwaben


    >>> hattet ihr auch die 7.5J Grenze und Pulver war Teufelszeug?


    >>>> Selbst mit einer 22er l.r. geht 1000 Schuß doch ins Geld. Und diese Mun ist wirklich billig. Bei normalen Kalibern muß man schon ziemlich gut verdienen, um 1.000 Schuss/d rauszuballern. Das ist nicht mal für Soldaten eine normale Menge, außer in ganz wenigen Ausnahmesituationen. Denn irgendwer muß die 1.000 Schuß ja auch schleppen.


    Und bei PCP: Wer verballert denn 1.000 Schuß/d? Und wer pumpt? Und wo kommt der Strom für eine elektrische Pumpe her, wenn Du draussen auf Pappscheiben schiesst? Oder ballerst Du nur im Wohnzimmer auf Spielzeugfiguren, mit einer rund um die Uhr laufenden Pumpe im Hintergrund.

  • ich baller keine 1.000 Schuss, deshalb reichen mir ja meine Haushaltsmittel

    Bestimmt sind Mikes Dias top. Keine Frage. Er ist ja der Schwabe.

    In 7,5 finde ich, geht Plaste/Plastik :) einfach besser. Warum also hunderte von Euro in eine zweitbeste Lösung mit Bleidias stecken. Und für offen finde ich sie (vermutlich) zu leicht. Hat denn damit schon mal jemand eine offene Serie geschossen?

  • WarFür offen schießen mit slugs könnte ich mir das grad noch vorstellen, in 7,5 Joule nicht. Da möchte ich ein Geschoß das immer das Gleiche wiegt, plus minus im 100stel Gramm Bereich und je nach Zweck recht leicht.

    Ich sehe da seit dem aufschlussreichen Test meines Jahrgangskollegen Opa 1963 durchaus den Sinn der 3D Druckermunition.

    War auch zuerst3D Skeptiker hab’s aber probiert und bin überzeugt worden!Zuerst von den Kellerasseln dann aber einiges mehr von Dirks und Kardinals Kreationen!DasTool von Mike in 9mm ist aber auch sehr gut,und im Bleisektor besser als alles andere! Die Gewichtsunterschiede wenn ich sie herstelle sind minimal gegenüber den gekauften!

    Meine Maxe bekommt auch Futter aus Mikes Werkzeug.

  • in 7,5 macht Blei keinen Sinn.

    und ja, Opa, ich bin Preusse ;)

    Wir haben jahrhundertelang unsere Kriege auch ohne CNC-Fräse und computergesteuerte Schmelzöfen gewonnen 8)

    und zu meinen Erfahrungen: in Kleinserie funktioniert das gut. Wenn du 1.000 Schuss pro Tag verballern willst, musst du investieren

    Da hast völlig recht! Für 7,5Joule und 10m oder mehr nur noch die Tpu’s ! Auf 5m hast aber mit Mikes Dias am meisten Durchschlag‼️ BIS JETZT‼️ Teste bald Dirks Wolfram in 9mm,wenn er das in Kal.50 bringt wird sich das evtl ändern🤔 Mal sehen🙋‍♂️Im übrigen bin ich Schwabe und müsste eigentlich sparsam sein,aber für was oder wen denn☝️😇

  • Servus zusammen, erstmal vielen Dank für die zahlreichen antworten. Schade eigentlich, dass es solch eine Nische ist mit der Munition. Mal schauen, ob ich mir irgendwas bastele für das Gießen in Zink. Gefühl eine große Lücke im Markt. Aber was will man von 7,5 Joule auch erwarten. Wenn ich was erfunden habe, dann melde ich mir wieder. :) LG Tom

  • Servus zusammen, erstmal vielen Dank für die zahlreichen antworten. Schade eigentlich, dass es solch eine Nische ist mit der Munition. Mal schauen, ob ich mir irgendwas bastele für das Gießen in Zink. Gefühl eine große Lücke im Markt. Aber was will man von 7,5 Joule auch erwarten. Wenn ich was erfunden habe, dann melde ich mir wieder. :) LG Tom

    Mike hat mit seinem Werkzeug auch einwandfreie Zinndiabolos gemacht.

    Das Zinn ist halt in der Anschaffung deutlich teurer als Blei.

  • Wo liegen denn die Vorteile von Zinn gegenüber Blei? Speziell bei Präzision,Durchschlagskraft und Konstanz?Vorteile liegen glaub eher bei Gewicht und weniger Umweltbelastung!Lasst mal hören bitte was sonst noch!🙏

  • Wo liegen denn die Vorteile von Zinn gegenüber Blei? Speziell bei Präzision,Durchschlagskraft und Konstanz?Vorteile liegen glaub eher bei Gewicht und weniger Umweltbelastung!Lasst mal hören bitte was sonst noch!🙏

    Ist nicht giftig, beim Gießen. Durchschlagskraft könnte etwas höher sein da härter als Blei.

    Präzision aufgrund gestreckterer Flugbahn könnte Zinn auch vorn liegen.

    Auch beim hantieren mit Zinndiabolos nix giftiges an den Händen.

  • Blei ist 30% schwerer, hat also deutlich mehr Energie im Ziel.

    Google gibt die Mohshärte von beiden mit 1,5 an.

    Zinn ist ungiftig, aber deutlich viel teurer als Blei.

    Nichtsdestotrotz ist zumindest die Verarbeitung von Zinn schwieriger.

    Mike füllt nicht alle Kavitäten beim Gießen.

    Er hat gefühlt mehr Kraftaufwand beim abscheren des Gießüberstandes.

    Zum pressen muss Flutschi, Silikonöl dran.

  • Also ich seh schon,bleib mal bei7,5 Joule den gedruckten TPU‘S treu Und in NL den Bleiklumpen🙋‍♂️Das nächste wird dann das Tool und die Kokille vom Mike wenn ich‘s erwische 👍

  • Also ich seh schon,bleib mal bei7,5 Joule den gedruckten TPU‘S treu Und in NL den Bleiklumpen🙋‍♂️Das nächste wird dann das Tool und die Kokille vom Mike wenn ich‘s erwische 👍

    Auf der Shopseite steht Mitte April fürs Presswerkzeug. Da sie normal Freitag im Shop frei geschaltet werden, ab sofort lauern, viel Glück.

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