Ich denke auch das diese Überlegungen letztlich zur Megalodon führen.
Für mich persönlich wäre das auch nichts, die Challenger ist einfach zu massiv, als dass das am Ende noch ergonomisch ist.
Aber so ein bisschen rumspinnen hat ja auch was.
Ich denke auch das diese Überlegungen letztlich zur Megalodon führen.
Für mich persönlich wäre das auch nichts, die Challenger ist einfach zu massiv, als dass das am Ende noch ergonomisch ist.
Aber so ein bisschen rumspinnen hat ja auch was.
Alles anzeigenDu verkennst die Größeverhältnise etwas, der "Schiebeklotz" wäre so ziemlich am Ende der Handauflage.
Links oder rechts ist erstmal egal, du solltest aber mit dem Arm repetieren, an dessen Schulter du anlegst (mit dem kommst du dann nicht ran) sonst kannst du die Waffe nicht halten, aufgeleg wird das auch mit dem anderen Arm gehen, schränkt die Handhabung aber deutlich ein.
Für Linkshänder müsste natürlich der ganze Mechanismus auf die linke Seite wandern, sonst ist das Gesicht im weg.
Eine separate Gleitschiene, seitlich auf den Blöcken, könnte eventuell funktionieren.
Dann muss halt ein Ausleger als Zurückverlegung an den Hebel! Den kann man dann auch ein Stückchen runter verlegen.
Und Ja, beim Spannen muss der Kopf hochgenommen und der Oberkörper gerade gemacht werden, wenn ich mit der Hand repetieren will die nicht schießt!
Wenn ich die Schußhand zum Spannen benutzen will, dann halt nur mit Ausleger und das System auf die Seite der Schußhand.
So ein Ausleger wäre nur ein Stückchen Blech und eventuell ein paar Unterlegscheiben als Abstandshalter zum Kugelgelenk der Schaltstange!
Das ganze hätte ja nur einen Vorteil wenn man angelegt repetieren kann, somit käme nur die anschließende Rückverlegung des Hebels in eine gut erreichbare Position, oder eine separate gleitschiene in selber Position in Frage.
Richtig, am einfachsten wäre die Gleitschiene, diese wäre auch noch gut an den Blöcken montierbar.
Darf halt nicht zu klobig werden, aber sowas hier als Gedankenstütze Müsste gehen.
Stell dir einen Adapter zwischen Schiene und Blöcke zur Befestigung vor.
Das Gleitelement hat Gewinde zur Befestigung der Hebel und Schubstangeneinheit.
Alles anzeigenRichtig, am einfachsten wäre die Gleitschiene, diese wäre auch noch gut an den Blöcken montierbar.
Darf halt nicht zu klobig werden, aber sowas hier als Gedankenstütze Müsste gehen.
Ja, auch eine gute Idee!
Nur da müßte man an die Blöcke eine Befestigung bauen oder in diese ein Gewinde schneiden.
Ich hab die ganze Zeit ein System im Kopf was man spurlos wieder abbauen kann!
Die Blöcke haben doch schon Bohrungen!
Oder statt einer Gleitschiene einen Schiebeklotz aus Holz bauen, dann wäre man bei ca. 20€ für nen Prototyp!
Der Abstand zwischen Laufmantel und Kartusche ist über den Daumen ca. 2mm,
damit es sich bewegen lässt musst du auf 1,5mm gehen.
Holz können da nicht mitspielen.
Dachte mir am Anfang gar nicht das das so eine Aufmerksamkeit auf sich zieht 🫣😅 aber ist ja gut 👌 ne Challenger als Pump Aktion wäre halt schon ne feine sache
denke auch das die Schiene die bessere Lösung wäre, zumal wenn man an den Laufmantel geht muss der Hebel zurück verlegt werden, die Kräfte zum bewegen der Feder sind nicht zu unterschätzen, kann gut sein das der Hebel geführt werden muss, und dann wären wir wieder bei der Schiene.
Dachte mir am Anfang gar nicht das das so eine Aufmerksamkeit auf sich zieht 🫣😅 aber ist ja gut 👌 ne Challenger als Pump Aktion wäre halt schon ne feine sache
Pump-Action a la Max ist aber vom Tisch, bei der Challenger ist das nicht ergonomisch realisierbar.
Es sei denn du wärst 2.30m groß, dann stimmen die Verhältnisse möglicherweise wieder. 😂
Dachte mir am Anfang gar nicht das das so eine Aufmerksamkeit auf sich zieht 🫣😅 aber ist ja gut 👌 ne Challenger als Pump Aktion wäre halt schon ne feine sache
Pump-Action a la Max ist aber vom Tisch, bei der Challenger ist das nicht ergonomisch realisierbar.
Es sei denn du wärst 2.30m groß, dann stimmen die Verhältnisse möglicherweise wieder. 😂
Ja das ist schon klar😂 bin auch keine 2,30m groß 😂 aber eine ähnliche form für die Challenger…. Naja ich werde mir in 3-4 Wochen wenn ich wieder Zeit habe mich mal dran machen und etwas bauen 😄👌
Ja mach das, für mich wäre das nach mehrfachen drüber nachdenken, ein Plan B für ein anderes Problem.
Ich möchte ja meine Challenger auf Linkshänder umrüsten, dazu muss aber eine Öffnung für die Arretierung des Hebels in den Systemenkasten gefräst werden.
Wenn das aus rechtlichen Gründen zu aufwendig wird, wird das mit der gerade entwickelten Lösung, an dieser Stelle obsolet sein.
Somit bin ich dir für deine Anfrage dankbar.
Ich möchte ja meine Challenger auf Linkshänder umrüsten, dazu muss aber eine Öffnung für die Arretierung des Hebels in den Systemenkasten gefräst werden.
Wenn das aus rechtlichen Gründen zu aufwendig wird.....
Wäre es nicht einfacher auf eine Waffe umzusteigen, die beidhändig bedienbar ist? Oder Semiautomatisch?
Falls der Systemkasten bei einer Druckluftwaffe ein "wesentliches Teil ist", wäre es in der Tat eine rechtliche Herausforderung, wenn der Umbau in DE stattfände. Was anderes wäre es wohl, wenn das Ganze in Holland durchgezogen würde.
Aber um ganz ehrlich zu sein: Ich bin mir nicht sicher dass bei einer PCP der Receiver und der Verschluß überhaupt wesentliche Teile sind.
Früher, als die Winter noch kalt, die Sommer verregnet, und VW noch ein Vorzeigeunternehmen war, lernte ich einmal die Definition für Verschluß u. "Receiver". Und wenn diese Definition nicht nachgebessert wurde, sind beide Teile KEIN wesentliches Teil.
Definition ca. zur Jahrtausendwende:
Verschluß: Dichtet das Patronenlager nach hinten gasdicht ab. Gegenlager zum Patronenboden.
Receiver: Dient der Aufnahme des Verschlusses.
Man beachte "Patronenlager/Patrone". Eine PCP nutzt keine Patronen, hat also kein Patronenlager. Damit keinen Verschluß. Und ohne Verschluß keinen Receiver.
Es bleibt also nur der Lauf als wesentliches Teil übrig. Seit 2020? vielleicht auch noch das Griffstück, auch wenn es nur aus einen Holzschaft besteht.
Ich würde mich da aber nicht mal selber drauf' verlassen, dass diese Auslegung stimmt. Ich widerspreche mit hiermit also selber und sage: Einspruch! Hörensagen.
Vielleicht erhellt uns jemand mit einer "großen" Handelslizenz ja mal die Birne (ähm - LED Lampe) im Kopf und stellt das richtig. Ich möchte jedenfalls nicht der erste sein, der mit dieser Argumentation vor'm Scharfrichter steht, und dann der 2. Insasse des "Aufrührer- Trakts" in Stuttgart- Stammheim wird. Hab gehört die verneinen dort den Anspruch der Insassen auf freie Wahl des Sports, insbesondere dem Schießsport steht man wohl abgeneigt gegenüber.
TT.ransporter - Schätze die Liste vom anderen Thema passt hier:
Alle wesentlichen Teile (Systemkasten, Lauf, Geschosslager)
Ich werde einfach bei Gelegenheit zum Büma gehen mit dem Anliegen, wenn der keine großen Hürden sieht, ist ja alles gut.
Wenn doch, stehen ja mehrere Alternative Verfahren zur Verfügung.
Wäre es nicht einfacher auf eine Waffe umzusteigen, die beidhändig bedienbar ist? Oder Semiautomatisch?
Mir fällt keine Alternative in diesem Kaliber ein, ja gut die Megalodon, hat aber einen deutlich kürzeren Lauf.
Und mal ehrlich, mit ner Pumpgun auf die Jagd? Ist irgendwie etwas drüber. 😬 😂
Primär ist meine Challenger für die Jagd im Ernstfall gedacht, sekundär für Spaß in NL.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!