HPMax auf einmal Undicht am Regulator-Manometer

An deiner Stelle würde ich es erstmal mit nachziehen versuchen.

Ein Stück Leder oder Lappen drum und mit Wapu- Zange leicht im Uhrzeigersinn drehen. (Max 20Nm, wenn dir das hilft)

Mit etwas Glück war es das dann schon, wenn nicht dann Dichtung 44 austauschen.

Möglicherweise bist du auch versehentlich mit dem Manometer angeschlagen und es ist in sich defekt, das wirst du dann sehen.

Ja Versuche es mal leicht anzuziehen, hatte es auch mal kurz gehabt. Bist du in der Telegramm Gruppe?

Wenn Du sagst, Du hast noch nie dran rumgedreht, meinst Du damit, daß Du es noch nie lose hattest zwecks Druck ablassen?

Dann würde ich an Deiner Stelle, bevor Du in Erwägung ziehst, da irgendwas mit welcher Kraft auch immer fester zu ziehen, erstmal die spontan aufgetretene Undichtigkeit genau identifizieren.

Z.B. den Bereich am Manometer mit Seifenwasser (besser noch spezielles Lecksuchspray) bespühen. Dort wo sich Schaumblasen bilden, ist es undicht.

Wenn das dann tatsächlich im Dichtungsbereich, wo das Manometer ins Waffengehäuse geschraubt ist, auftritt, dann halt ganz vorsichtig nach und nach ein paar Grad nachziehen,

Auf keinen Fall gleich mit irgendeinem "maximalen Drehmoment" loslegen, am besten erstmal ganz ohne Werkzeug, damit hat man viel zu viel Hebelkraft.

Deine Angst einer Überbeanspruchung des Gewindes ist absolut richtig!

Zitat von FlitzeFeuerZahn

Wenn Du sagst, Du hast noch nie dran rumgedreht, meinst Du damit, daß Du es noch nie lose hattest zwecks Druck ablassen?

Dann würde ich an Deiner Stelle, bevor Du in Erwägung ziehst, da irgendwas mit welcher Kraft auch immer fester zu ziehen, erstmal die spontan aufgetretene Undichtigkeit genau identifizieren.

Z.B. den Bereich am Manometer mit Seifenwasser (besser noch spezielles Lecksuchspray) bespühen. Dort wo sich Schaumblasen bilden, ist es undicht.

Wenn das dann tatsächlich im Dichtungsbereich, wo das Manometer ins Waffengehäuse geschraubt ist, auftritt, dann halt ganz vorsichtig nach und nach ein paar Grad nachziehen,

Auf keinen Fall gleich mit irgendeinem "maximalen Drehmoment" loslegen, am besten erstmal ganz ohne Werkzeug, damit hat man viel zu viel Hebelkraft.

Deine Angst einer Überbeanspruchung des Gewindes ist absolut richtig!

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Ich merke das ich immer mal wieder zuviel voraus setze!

Danke das du es nochmal spezifizierst.

Ja, da ist eine Dichtung verbaut.

Hat ja aber mit Deinem aktuellen Problem nichts weiter zu tun, wenn Du sagst es war vorher dicht, und Du hattest das Manometer nie lose.

Kann sich ja nicht spontan in Luft aufgelöst haben das Teil. Und daß ein Manometer sich mit der Zeit von selbst löst, wär jetzt auch was Neues.

Zitat von IchHabeEineFrage

Aaah sehr interessant, Danke Euch, denn laut dieser Explosionszeichnung hier: RE: Regulator ausbauen durch eine Hülse ersetzen?

sollte dort scheinbar schon ein Dichtungsring sein, sodass sich mein Punkt 2.) erledigt hat. Zumindest deute ich diese Zeichnung so, dass dieser Ring Nr. 44 dann über das Gewinde von Manometer 45 gestülpt wird, bevor man das Manometer reinschraubt.

Nein erst die Dichtung ins Loch, dann Manometer einschrauben.

Ist eine ganz kleine Dichtung, die passt auf keinen Fall über das Gewinde.

An welchem Manometer kommt eigentlich die Luft? Du schreibst ja am Regulator Manometer? Bin erst mal davon ausgegangen das es quasi der Manometer für den regulierten Druck ist, da wo die Luft abgelassen wird. Aber Teil 44 sitzt am Fühldruck des Tanks.

Bei dieser Dichtung ist der elastische Bereich begrenzt.

Somit kann es durchaus, in Verbindung mit einem nicht optimal angezogen Manometer zu einer undichtigkeit kommen.

Ist mir zwar auch noch nicht untergekommen, aber möglich ist es.

Also ich bin jetzt von dem Manometer am Regulator Gehäuse ausgegangen (Flaschendruck, unreguliert) so hatte ich es verstanden.

Sag mal ob ich richtig liege.

Zitat von IchHabeEineFrage

Hallo an Alle!

Ich bin einer der wenigen ohne Kompressor, aber mit Handpumpe, und da ich an meiner Maxe keinerlei Umbau plane, kam ich bislang auch super damit klar, sprich auf 7.5J plinken und Spaß haben (so gut es geht :D) und dann eben bei passenden Zeitpunkten ne Runde aufpumpen.

Aber heute bemerkte ich, als ich das pumpen anfangen wollte, dass es ganz leicht zischte am Regulator-Manometer. Das Zischgeräusch veränderte sich auch, wenn man mit den Fingern das Regulator-Manometer leicht berührte etc.

Meine konkrete Frage ist nun: Welcher der folgenden 3 Optionen ist am sinnvollsten?

1.) Manometer einfach fester zuziehen. Hier würde mich auch interessieren, ob man grob angeben kann, wie fest man es zuziehen sollte, ich hab dem Manometer noch nie rumgedreht. Volle Power zudrehen, so arg man kann, oder nur "handfest" ? Nich dass das Gewinde kaputt geht (falls man das durch Unterarmkraft als Durchschnittsmensch überhaupt kaputt kriegt)

2.) Dichtungsring unter das Manometer platzieren. -> hier bin ich mir unsicher, ob das eine gute Idee ist, da dort wohl herkömmlich kein Dichtungsring platziert ist. Ich weiß nicht, ob das zusätzliche Anbringen an Dichtungsringen an Orten, wo standard-mäßig keine verbaut sind, allgemeine eine gute langfristige Dauerlösung ist.

3.) Neues Manometer kaufen.


Vielen Dank für Eure Hilfe!

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Ich hab das Manometer schon mindestens 50 mal gelöst und wieder festgezogen!IMMER NUR HANDFEST‼️dann ist das dicht und verknaddelt nicht 🤷🏼‍♂️🙋‍♂️🙋‍♂️

Merkst ja gleich ob’s reicht ansonsten Rausschrauben und die kleine(glaub Weiße) Dichtung ersetzen!Viel 🍀