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  • Alles gelöst, Luft ist keine drin, es sitzt einfach bombenfest und es ist ja nicht so, dass es keine Videos gibt, die genau erklären wie das funktioniert.

    Nicht Mal einspannen und Gürtel drum funktioniert, mir gehen langsam die Ideen aus, jedenfalls die guten.

  • Bin mir nicht sicher,aber ich glaube jemand hat mal gepostet er habe hinten den Block mit den2 inbus gelöst und die Feder dort entspannt bzw.ausgebaut,vielleicht kannst noch mal das Forum durchforsten bei den Anfängen da gabs viele verschiedene Beiträge!🤷🏼‍♂️Ich habe auch mal vorne ein Kreutzschlitz durch das Befüllungsloch gesteckt und aufgedreht kann aber sein dass du dann nur den vorderen Teil damit abschraubst🤔

    Einmal editiert, zuletzt von Opa 1963 ()

  • Möglicherweise ist die Kartusche mit Schwung gegen das Hammergehäuse 28 geschraubt wurden, dann könntest du Glück haben wenn du Stift 70 austreibst.

    Dazu sollte aber die Düse raus.

    Löst eventuell die Spannung.

  • Mit Gürtel Ruckartig das Lösen beginnen um erst mal das max Drehmoment zu überwinden hat auch mal jemand geholfen ,ansonsten kannst ja mal auch Schrauben lösen die nicht direkt Kontakt zur Tube haben, vielleicht irgend ne Verspannung und probiere mit nem Kunststoff Hammer Den Gewindeteil abzuklopfen zwecks Vrklemmung oder anpappen lösen🤷🏼‍♂️

  • Hab's gelöst und zwar mit innotec deblock es saß einfach bombenfest einfach einwirken lassen und schon kann man es mit der Hand lösen, ich liebe das Zeug.

    Morgen muss ich mir den Schaft vornehmen, denn sobald der dran ist kann ich zwar spannen aber die Feder kommt immer wieder mit vor.

  • Kannst mal ein Foto machen von dem Mittel? Danke🙋‍♂️Dein anderes Problem kannst am Stängle einstellen beachte aber die kleine Madenschraube Richtung Abzug,das kriegst in Griff👍

  • Kannst mal ein Foto machen von dem Mittel? Dank

    innotec-deblock-oil-xs-500-ml-extrem-rostloeser.jpg

    Wie gesagt, ich finds einwandfrei und ich hab ja noch genug DDR Maschinen, da sind Schrauben dabei, die seit den 70er Jahren nicht gelöst wurden und das löst die als gäbs kein morgen.

    Bevor mich einer erschlägt, das Zeug funktioniert für mich, es ist mir bewusst, dass es andere Hersteller gibt die auch brauchbare Sachen herstellen, aber damit hab ich sehr gute Erfahrungen gemacht, so wie heute etwa.

  • Danke,soeben bestellt,da ich schon länger nach was gutem suche,mal sehen👍Wenn das mit dem Einrasten net klappt dann löse mal die 4 Inbus an der seite und Klopfe mit Kunststoff oder GummiHammer mal an der Picantini Schiene etwas vor oder zurück,kann sein dass es dann schon Funktioniert 🙋‍♂️Viel🍀

  • Danke,soeben bestellt,da ich schon länger nach was gutem suche,mal sehen👍Wenn das mit dem Einrasten net klappt dann löse mal die 4 Inbus an der seite und Klopfe mit Kunststoff oder GummiHammer mal an der Picantini Schiene etwas vor oder zurück,kann sein dass es dann schon Funktioniert 🙋‍♂️Viel🍀

    Hab es schon alles fertig wieder eingestellt und funktioniert jetzt einwandfrei, man muss ja im Grunde bloß auf die Aussparung am Holz achten und den Abzug einstellen dann passt das schon.

    Bisher find ich das Ding genial, vor allem die enorme Power (im Ausland) ist beeindruckend.

    2 Sachen muss ich noch ändern und das sind das Manometer, welches eine Ich-Ag gegründet hat und irgendwelche Werte orakelt oder das am Kompressor spinnt und verbreitet alternative Fakten, keine Ahnung. Vielleicht lügen auch beide, Brauch eins das die Wahrheit spricht.

    Die andere Sache ist die allseits bekannte Feder, von der ich immer noch nicht weiß ob sie auf den Teller muss oder ihn umspannt.

    Ich hätte wirklich gerne Mal eine klare Antwort, denn einfach so rumbasteln mag ich nicht.


    Einer von euch hatte sie ja glaube mit nem Kegelbohrer geweitet und dann da drauf gedrückt, das ist für mich keine Option ich finde die muss, wenn schon ohne Gewalt da drauf.

  • jemand hat den Teller kleiner gedreht und ist damit sehr glücklich.

    Das mit dem Manometer stimmt total. Vielleicht sollten wir einen eigenen Beitrag zum Thema Ersatz aufmachen.

  • Einer von euch hatte sie ja glaube mit nem Kegelbohrer geweitet und dann da drauf gedrückt, das ist für mich keine Option ich finde die muss, wenn schon ohne Gewalt da drauf.

    Da scheiden sich hier im Moment etwas die Geister.

    Ich habe auf einer früheren Seite ein Video verlinkt, dort ist eindeutig zu sehen das die Feder leicht auf der Kappe sitzt.

    Ich finde auch das es so sein muss und die Feder dort nicht mit, welcher Intensität von Gewalt auch immer, auf dem Zapfen zu sitzen hat.

    Meiner Meinung nach beeinträchtigt das die Feder in ihrer Arbeit.

  • ...beide Argumente finde ich vorstellbar...einmal das sie eine Führung hat, wenn sie auf dem Zaofen sitzt, einmal das sie dadurch evtl. in ihrer Arbeit leicht behindert wird.

    Eine Info vom Hersteller dazu wäre schon schön.


    Wenn sie nicht auf dem Zapfen zur Führung sitzen müsste, dann bräuchte man ja aber den Zapfen garnicht, hätte eine flache Kappe / Deckel. In dem Fall könnte man sich auch einen Ring drehen, der auf den Zapfen passt, und dann eine glatte Fläche bildet.

    Aber ich glaube die eigentlich die Feder muß zur Führung auf den Zapfen, werde ich abdrehen lassen.

  • Wenn sie nicht auf dem Zapfen zur Führung sitzen müsste, dann bräuchte man ja aber den Zapfen garnicht, hätte eine flache Kappe / Deckel. In dem Fall könnte man sich auch einen Ring drehen, der auf den Zapfen passt, und dann eine glatte Fläche bildet.

    Aber ich glaube die eigentlich die Feder muß zur Führung auf den Zapfen, werde ich abdrehen lassen.

    Ich hab die Länge vom Zapfen nicht gemessen, aber wenn die Feder da komplett draufgeht nach dem abdrehen, müsste sie dann nicht etwas länger sein, weil sonst Leistung verloren geht oder irre ich mich?

  • Das habe ich aich schon überlegt, sitzt sie um den Zapfen, ist die entspannter und somit schwächer. Sitzt sie auf dem Zapfen , oben auf , ist sie komprimierter und stärker.


    Wie ist es nun gedacht und abgenommen von den Behörden?

    Eine Info von GoGun wäre wünschenswert.

  • Jörg sagte mal dazu, kenne den genauen Wortlaut nicht mehr, aber Sinngemäß mit Gewalt auf den Zapfen schieben.

    Ich halte davon nichts, da sie so im gespannten Zustand etwas aus der Spannachse gedrückt werden kann, und nur wenige Winkelminuten reichen aus um die Feder zu beeinflussen.

    Das mag in der Praxis kaum eine Rolle spielen und bei 7,5J schonmal garnicht.

    Aber einige hier sprachen davon, dass es sich nach Bearbeitung des Zapfens deutlich geschmeidiger spannen lässt, was meine Theorie bestätigt.


    Aber immer daran denken, solche Bearbeitungen nie selbst "Büma" oder im Ausland machen.

  • Das mit dem Kegelfräser erweitern war Opa1963 und jetzt umschließt die Feder den Zapfen, Jörg hatte ja gepostet die Feder da so zu platzieren! Andernfalls seh ich auch net warum der Zapfen dann da ist ,für mich um ein Verrutschen der Feder nach li oder re zu vermeiden, als Federführung in dem Sinn wäre sie mir zu kurz!Auf jeden Fall geht es jetzt bei mir etwas leichter und hakelt nicht so im Hinteren Bereich 🤷🏼‍♂️Ich sehe das so dass die Feder besser zum spannen ist wenn sie auf der einen Seite fest ist und nicht wegrutschen kann,das gäbe ja sonst auch wieder Geräusche Ein Abdrehen erhöht den Spielraum der Feder nach den Seiten Und beim Schuss kann die Feder eher wieder über den Zapfen springen und sässe dann ja Schief! Lass mich aber gerne belehren falls ich da falsch liege🙋‍♂️

    Einmal editiert, zuletzt von Opa 1963 ()

  • definitiv muss die Feder zentriert sitzen, keine Frage.

    Ich werde, wenn meine Challenger da ist, gegebenenfalls den Zapfen noch weiter abdrehen, als nur auf innen Durchmesser der Feder, um Platz für einen gummierten Sitz zu haben.

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