Blank geschossen

  • Als gerade mal Endvierziger habe ich bereits das Ende der Welt durch den sauren Regen, das Waldsterben, das Ozonloch und den Klimawandel zur Eiszeit hin überlebt und darf spekulieren, dass man auch das nun prognostizierte Verdampfen im Rückblick als ein weiteres, die Menschen gefügig haltende Angstszenario identifizieren könnte. Ggf habe ich auf Grund der Fülle der letzten Angstszenarien welche vergessen...etwa zB die letzte, größte Plandemie aller Zeiten.


    Als ekliger Kapitalist und Investor habe ich kürzlich ein Interview mit einem schwurbelnden Akademiker auf dem Schwurbel-JuTube-Kanal "Invest in best" gesehen. Kann man sich ja mal antun und sich durch verständliche Fakten, zumindest eine andere, wissenschaftliche Sichtweise, etwas die allgemein herrschende Angst nehmen lassen, sofern man dies überhaupt noch in sein Weltbild implementieren kann. Ansonsten kann man einfach weiterhin "der" Wissenschaft und ihren (teils fachfremden "Universal") "Experten" vertrauen, sich daran abarbeiten und in zehrender Angst leben, um nichts an "seiner" indoktrinierten Sichtweise ändern zu müssen. Zumindest muss man sich dann nicht mit realen Problemen wie zB etwa der "Messerpandemie" auseinandersetzen ;)


    Meine größte Sorge gilt gerade meinen erstmals im Leben leicht schlechter werdenden Augen. Wenn ich zukünftig das Korn über die Kimme nicht mehr richtig erkennen würde, wäre dies meine persönliche Katastrophe. Aber auch hierzu hat die real existierende Wissenschaft bereits eine pragmatische Lösung in Form einer Sehhilfe erfunden.

    Also alles halb so wild was meine Augen oder gar das Verdampfen betrifft :)


    2030 wirst du Deutschland nicht mehr so erleben, wie du es kennst.

    Das mach ich schon jetzt nicht mehr. Ich finde es mittlerweile schlimm, dass jüngere Menschen in dieser Realität aufwachsen und die ältere BRD nie erleben durften. Ein Land das bei genauerem Hinsehen zwar einige Baustellen hatte, aber mEn einen exorbitant höheren Lebenswert und eine gute innenpolitische Sicherheitslage. Was heute diesbezgl leider Alltag ist, was damals noch die absolute Ausnahme.

    sapere aude

    Einmal editiert, zuletzt von Forum Moderation () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von AndiS mit diesem Beitrag zusammengefügt.


  • Das mach ich schon jetzt nicht mehr.

    Das ist aber absolut positiv gemeint, denke ich. 8)

    Absolut! Um den Bundesgrüßaugust sinngemäß mit der Phrase zu zitieren " Dat beschte Deutschland aller Zeiten" oder so. Wer nicht weiß wies mal war, dem kann man sicherlich alles erzählen. Wieso sollte das was früher funktioniert hat, heute nicht auch klappen?!

    Kommt natürlich auch immer auf den Blickwinkel an und an wen die Phrase gerichtet war; manch einer fühlt sich heute sicher wie die Made im bundesdeutschen Speck, solange Andere für eben diesen aufkommen...

    sapere aude

  • Meiner Meinung nach war das "beste Deutschland dass wir mal hatten" ungefähr von 1965 bis Ende der 80er.

    Maximal.


    Ich erinnere mich an meine Jugend: Dorfgemeinschaft, nicht unbedingt mein Ding mit Feuerwehr und Schützenverein, aufgewachsen im Reihenhaus, weit und breit ein Exot da meine Eltern geschieden waren.

    Sonst überall die Mutter zu Hause, der Vater oder die Familie Hausbesitzer, auch wenn er "nur" Handwerker war.

    Gegenüber ein Lehrer, neben uns ein Elektriker. Mein Vater Maurer.


    Wir wussten zwar, dass es böse Menschen gibt, und wurden dahingehend auch vage gewarnt, aber wirklich passiert ist bei uns in diesem Sinne nie etwas.


    Jeder in der Grundschule ist persönlich dorthin gelatscht, mit seinem Ranzen auf dem Rücken, nix mit dem Auto hinfahren.


    Wenn wir Karneval mit unseren Schreckschusspistolen rumgeballert haben, wurden wir höchstens einmal genervt weggejagt, aber es hat sich niemand schreiend vor Angst auf dem Boden geworfen und das Sondereinsatzkommando angefordert.


    Kinder hatten bei Erwachsenen-Sachen nichts rein zu reden und wenn wir was lernen wollten, mussten wir in die Bücherei.


    Wer faul war, blieb sitzen, das Bildungsniveau wurde deswegen nicht abgesenkt. Damals gab es empfindliche Strafen, wie z.B den Ar.sch voll, bei Verbrechen wie einen Böller in den Briefkasten zu schmeißen, Stinkbomben bei Edeka zu zertreten oder Kieselsteine auf die Hausdächer zu werfen, weil sie so schön "Klang Klang Klang" machten, wenn sie runterfielen.


    Wenn du Freunde nicht finden konntest, musstest du sie halt suchen.

    Wenn du telefonieren wolltest, stand die Oma mit der 8 Minuten Sanduhr daneben.


    Und nun macht die Augen auf und schaut euch um.. 🤢

  • 11112222

    Ich bin selbst in den 60ern aufgewachsen und pflichte Dir in allen Punkten bei. Aber es bringt nix, wehmütig in besseren Zeiten zu schwelgen.

    Wir sollten so ziemlich alles, was wir glauben zu wissen auf die Waagschale werfen. Komplettes Umdenken ist nun angesagt.

    Denn wir leben in einer Illusion, die gewisse Eliten innerhalb einer langen Zeit für uns "entwickelt" haben und als unumstößliche "Realität" verkaufen.

    Es gibt einen Unterschied zwischen Realität und Wahrheit. Die Realität kann verändert werden, doch die Wahrheit ist unumstößlich.

    Wir sind für die Eliten nichts anders als Nutzvieh oder Laborratten, was anhand der Erfahrungen der letzten 3 Jahre leicht nachvollziehbar ist.

    Da aber nun ihre Zeit zu Ende geht, erleben wir momentan ihren Todeskampf, der uns durch ihre irrsinnigen Maßnahmen deutlich gemacht wird.

    Es findet gerade eine Entwicklung statt, die uns in eine sehr positive Zukunft führt. Und das gilt für gesamte Erde.

    Auch wenn es die meisten Menschen aus nachvollziehbaren Gründen nicht glauben wollen - Es kommt eine sehr gute Zeit auf uns zu. 🙏💪

  • Und deshalb hab ich heute 2 alte Diana Knicker für die Sammlung ersteigert, um diese aus der besseren, älteren Zeit (1mal Mod22 v 1937, einmal Mod25D angeblich 50er Jahre, schauen wir mal) in das goldene Zeitalter zu überführen :)

    Ich kenne die Prognosen zur möglichen, positiven Zukunft und die wohl nötigen Geburtswehen. Dennoch finde ich, dass neben "Gottvertrauen" auch zumindest die eigenständige Bereitschaft zur individuellen Entwicklung unerlässlich sein dürfte.

    Aber schauen wir mal. Die Zukunft wird es zeigen, zumindest wenn man zu denjenigen gehört, die dann noch auf Erden (oder wo auch immer) wandeln.

    sapere aude

  • Dennoch finde ich, dass neben "Gottvertrauen" auch zumindest die eigenständige Bereitschaft zur individuellen Entwicklung unerlässlich sein dürfte.

    Echtes Gottvertrauen setzt aktives Abeiten an sich selbst voraus und bedeutet nicht, daß eine externe Kraft alles regelt und wir nur abwarten müssen.

    Diejenigen, die so denken, werden in gewisser Weise das Nachsehen haben. Denn Souveränität erlangt man nicht, indem man sich weiter wie ein Kind verhält.

  • Schön und mE treffend ausgedrückt, jenes ich im Kern ähnlich sehe. Leider höre ich immer wieder Aussagen zu Einstellungen wie das bekannte "trust the plan", relax und genieß die Show...wird eh alles gut... Zudem bin ich auch der Ansicht, dass Viele garnicht mehr mit tatsächlicher Freiheit umgehen könnten und bereits beim Gedanken an den möglichen Verlust der Krankenversicherung zu Panikattacken neigen ;) Will aber auch nicht zu hart, eigentlich garnicht urteilen, da ich selbst weiß wie schwer es ist, sich aus ggf jahrzehntelanger Programmierung zu lösen.

    sapere aude

  • Da wir unsere Souveränität bereits verloren haben, gelte es erst einmal, sie zurückzubekommen.


    Das ist denkbar unmöglich, durch die lang aufgebauten Strukturen, den Filz und die Korruption in den entsprechenden Behörden.

    Erst recht durch die Verbandelung mit Transatlantica, die ihre Vasallen kaum im Regen stehen lassen dürften, wäre doch dann ihre Geopolitik gefährdet.


    Also würden sie ihren "demokratischen, friedliebenden Freunden" zu Hilfe kommen, um das "regelbasierende Gleichgewicht" nicht zu gefährden.


    Mit anderen Worten: no way!


    Wieder zum Thema,

    Ich habe jetzt die 9 mm FX Pellets bekommen, die sind in der HP Max sehr schwergängig, bei mir wackelt schon der Repetierbügel ordentlich.

    Und zwar so sehr, dass ich überlege, mir da auch ein Ersatzteil zuzulegen.


    Dann heute zum ersten mal eine interessante andere Marke in 7,62.

    Mit etwas über 4 Gramm ganz ordentlich, sieht aber ziemlich Blei.. ig aus.

  • @Sluggi

    ...wie schwer es ist, sich aus ggf jahrzehntelanger Programmierung zu lösen.

    ;)


    Sascha: die hatte ich auch mal a d Liste, mich aber für die 68grain/4,4gramm ZAN Slugs entschieden.


    Für leicht unter den 4Gramm (3,9Gramm) hab ich die Apollo Slugs, satt die die du da hast (im Verhältnis sind die Apollo bei SWS einfach günstiger als die Kings und deshlab hab ich mir dafür entschieden)


    Beide sind zwar massig (ZAN und Aüpollo), lassen sich aber bei mir verhältnismäßig gut zuführen.


    Vllt sind die türkischen Kings die du da hast auch aus härterem Blei und deshalb so schwer zuzuführen.


    Trefferbild wenigstens ok?

    sapere aude

  • Das ist denkbar unmöglich, durch die lang aufgebauten Strukturen, den Filz und die Korruption in den entsprechenden Behörden.

    So eine Einstellung dient der falschen Seite und verlängert nur den Prozess.

    Hätte ich eine andere Einstellung, was ich natürlich nicht habe, würde ich das hier auch nicht breittreten.

  • 😳


    Grundgütiger!

    Ich meine tatsächlich, solch konspiratives Zeug irgendwo in der Abstellkammer zu haben....

    Aber....Aber Die haben doch gesagt, Leute, es könnte knapp werden!


    Wie man's macht, es ist falsch. Und Beria liegt schon auf der Lauer...

  • Na dann, welcome back!


    Ich habe mir heute noch einmal meine Dreamline vorgenommen, und, was soll ich sagen?! 😉😈


    Das beste Ergebnis erzielt, was ich bisher erreicht habe!🎉🏆


    Setting:


    Huma Feder, schwerer Hammer 26g

    Unterlegt mit 5mm Rohr.

    ZAN Slug 4,4g


    Best: 146,2J!!

    Schnitt: 142,5J


    Wahnsinn! Ich hätte nicht gedacht dass ich noch über 140 komme, wo ich die Tage noch mit 130 Schwierigkeiten hatte!

  • Nicht schlecht, mit ähnlichem Setup, nur ohne irgendwelche Optimierungen unter der Feder (Rohr, Scheiben) und ca 145bar Regdruck bin ich mit 4,4g ZAN bei ziemlich konstanten 240 m/s, also ca 127J. Ohne Flasche aber nur ca 8 saubere Schuss möglich, dafür aber wirklich sauber, annähernd Loch in Loch auf 25m.

    Die Ballistik ist aber brutal: eine mit Wasser gefüllte 800ml Blechhundefutterdose mit 2,5kg Hantelscheibe beschwert, zerreißts förmlich beim Durchschuss, so dass die Hantelscheibe durch die Wasserexpansion abhebt und nach etwa einem halben Meter (Edit: Freiflug) irgendwo landet :D schon beeindruckend so ne ehemalige "F" Waffe 8o

    sapere aude

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