HP Max Druckverlust / Nadeldüse steckt/verklemmt / gebrochen

Ich hoffe mal darauf. Aber um ehrlich zu sein klingt das für mich eher nach ner Ausrede.

Es sollen 50-70 Schuss notwendig sein, damit eine Dichtung funktioniert?

Hab das Gefühl mal sucht für jeden Mangel eine Ausrede anstatt sich einzugestehen, dass die Waffe zwar äußerlich nem passablen Eindruck macht, aber bei den wesentlichen Bauteilen einfach billig produziert wurde.

Wo China drauf steht ist meist auch China drin

Zitat von KeyEitsch

Ich hoffe mal darauf. Aber um ehrlich zu sein klingt das für mich eher nach ner Ausrede.

Na scheinbar klappt diese Art der Anpassung aber überwiegend.

Und ich glaube nicht, dass GoGun zu AEA gesagt hat: "Bitte billigere Endbearbeitung, günstigere Dichtungen". Die Dichtungen sind sicherlich weltweit gleich, die 7.5J halt nur für Europa GB/D/? produziert. Aber die Dichtflächen im Systemkasten, die werden sicher nicht extra für D schlechter produziert. Das kostet im Handling mehr, als man einsparen könnte.

Was wohl passiert ist, ist dass AEA Probleme bei der Fertigung der 7.5J Nadeldüse hat. Die sind wohl Schund. Aber auch hier hat GoGun bestimmt nicht darauf bestanden Chargen mit brechenden Nadeldüsen zu erhalten, die sie dann auf eigene Kosten austauschen dürfen.

Damit zusammenhängend gibt es ja auch die Empfehlung die Waffe immer mit mind. 100 Bar zu lagern. Und diese Empfehlung gilt m.W. ja weltweit für alle PCP Waffen. Also muß an der Sache mit dem Anpassdruck ja wohl was dran sein.

Das habe ich ja so auch nicht behauptet.

Aber wenn die 7,5Joule Düse Schuld wäre, dann dürfte es das Problem mit der offenen Düse ja nicht geben.

Ich denke halt einfach dass die Prezision minderwertig ist.

Aber das soll jetzt nicht das Thema sein, lass uns beim Topic bleiben

Ich versuche das morgen mal. Aber selbst wenn es klappt, dann hab ich immernoch die F-Düse drin. Mit der offenen hat sie den Druck ja kein bisschen gehalten.

konntest dein Problem lösen?

Hallo,

Ich hatte das gleiche Problem.

Bei mir war die Nadeldüse gebrochen und der abgebrochene Teil hatte sich im Abzug verklemmt.

So, ich glaube ich konnte das Problem nun beheben.

Ich habe die Düse sowie die Düsennadel gestern wie gesagt etliche Male ein und wieder ausgebaut, ohne jeden Unterschied.

Nun habe ich es versucht wie in nem amerikanischen Video mal gesehen.

- Wieder alles sorgsam zerlegt

- WICHTIG: Waffe reparieren

- ventilnadel aus der Schraube ziehen und mit der Nadel die Düse einsetzen, Konus zeigt zur Nadel

- Jetzt die Düse zunächst vorsichtig mit dem Finger in die Passung drücken

- Ventil Nadel einsetzen und am anderen Ende eine Rundkopfschraube oder etwas anderes Passendes aufsetzen, was sich wie ein Körner verwenden lässt.

- Nun ein paar vorsichtige Schläge mit einem Hammer geben. Dadurch sollte Sich die Düse Passend zur VentilNadel ausrichtet.

- Alles wieder zusammen und knapp 300Bar rein

Bei mit war dann alles auf Anhieb dicht.

Würde mich interessieren ob das Zufall ist Idee bei anderen auch funktioniert

Bau mal die Nadeldüse aus und Messe deren Länge. Dann sehen wor ob sich daran ein Stück verabschiedet hat

Krass, Respekt! Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich das trauen würde aber mal gespannt, ob Andere es auch so hinkriegen.

Zitat von MaxiKing

Nach dem Umbau in den Holland Modus entweicht jedesmal beim aufpumpen Luft aus dem Lauf.

Ich habe es wieder in die normale Version umgebaut und es zischt immer noch aus dem Lauf. Habe die O ringe mit Glycerin eingefettet aber das hat leider auch nichts gebracht.

Wie es scheint ist sie Undicht und ich weis nicht woran das liegen kann.

Ich habe auch bereits mehrere Leerschüsse abgegeben in Hoffnung dass es sich anpasst so wie es beschrieben wurde aber leider hat dies auch nicht weiter geholfen.

Ich hoffe jemand hat einen hilfreichen Tipp und kann mir weiterhelfen.

Danke.

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Wenn du die komplett drucklose Waffe wieder "aufpumpen" willst, mußt du zunächst mittels Spannhebel den Hammer ein wenig zurückziehen. Ansonsten drückt dieser auf die Nadeldüse sodass diese nicht abdichten kann.

Sehr gut, freut mich, so ähnlich hatte ich es auch gemacht...

Also ich weiß leider echt nicht weiter, habe die Düse getauscht und diese läuft sehr leicht, beim Befüllen baut sich trotzdem kein Druck auf alles entweicht durch den Lauf...

bei mir auch, bekomme die Krise... Nadeldüse läuft sehr leicht aber beim Befüllen kommt Luft aus dem Lauf...hast du ein Foto von der Unterseite (wenn du das Manometer draußen hast ) siehst du dir h das Loch die Nadel wie steht die bei dir ?

Wenn deine Nadel leicht läuft kanns daran kaum liegen.

Klopf mal die Düse Mithilfe der Nadelnund etwas "körnerähnlichem" etwas rein.

Schon gemacht, die Luft kommt trotzdem aus dem Lauf raus. Habe sogar eine neue düse gekauft, es kommt trotzdem überall die Luft raus...

mich hat es nun auch erwischt nach ca 100 Schuss…

Klang aufeinmal wie ein Automatikgewehr! dann hat man gehört wie etwas abbricht und nach hinten gefallen ist. Hatte die HPmax senkrecht stehen beim Laden.

habe nie ohne Druck geschossen. Leerschüsse allerdings schon, was aber ja kein Problem ist.

Jetzt ist sie gespannt und ich kann nicht feuern bzw entspannen….

Toller Mist! Manometer ist auch defekt, da bekomme ich ein neues zugeschickt.

mal sehen was als nächstes kaputt geht.

furchtbar, mittlerweile garkein gutes Gefühl mehr bei der Sache…

Stellt sich auch die Frage, wie schlimm es jetzt ist wenn sie dauerhaft gespannt ist..

Spannhebel nach hinten ziehen (aber nur soweit das er leicht anliegt) und halten. Dann den Abzug betätigen und den Spannhebel mit Hammer langsam nach vorne führen.

das geht nicht, denke die abgebrochene Nadel hat sich verklemmt. habe schon alles versucht.

ich bekomme aber hinten den teil wo die hammerfeder drin sitzt und der schaft montiert ist, nicht abgeschraubt.

Wenn die Waffe gespannt ist, dürfte da auch ordentlich Druck von der Hammerfeder auf der Endkappe sein, also äußerste Vorsicht beim Versuch das Teil zu öffnen!!!!

ja denke auch, danke für den Hinweis! will da auch nicht mit einer zange dran und alles verkratzen….