Müll

  • Joerg Sprave wäre es möglich das du bitte bei der Megalodon nachmessen könntest was die Maximale Geschosslänge ist das noch in das Magazin passt? Ist ja ein anderes Magazin als die Challenger. Beim Challenger Magazin sind es 18mm. Ich möchte mir eine Kokille anfertigen lassen und bräuchte das Maximale Längenmaß. Das wäre super nett von dir.

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  • Beeindruckende Ausgangswerte bei der Sonic.


    Mein Traum bleibt ein kompaktes PCP wie die HP Max aber mit cal .3. Da ist ein Lücke im Angebot. Mal schauen, wer die füllt.

    Die Sonic soll genau diese Lücke füllen. Kompakter als die HPMax, größere Magazinkapazität, reguliert mehr Power und dank Pump Action extrem zuverlässig.

    Die Sonic soll mehr power haben als die Max MK2 ?

  • Ja, in der regulierten Version wegen dem wesentlich höheren Druck. 150 Joule vs. 130 Joule.

    Ok das ist heftig… machst mir keine guten Hoffnungen weil ich die Max MK2 bestellt habe 🫣 ich denke trotzdem das die Max MK2 eine super PCP ist und es hoffentlich mal Magazine geben wird die unreguliert hinterher kommen 😄 freu mich schon auf die Hp Max 2 wenn die Juni-Juli endlich ankommt:) ich gehe davon aus das die Sonic mehr wie 1000€ kosten wird!? Kannst du da eine Einschätzung abgeben ?

  • Beitrag von OPERIBUS CREDITE ()

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  • Ja, in der regulierten Version wegen dem wesentlich höheren Druck. 150 Joule vs. 130 Joule.

    Ok das ist heftig… machst mir keine guten Hoffnungen weil ich die Max MK2 bestellt habe 🫣 ich denke trotzdem das die Max MK2 eine super PCP ist und es hoffentlich mal Magazine geben wird die unreguliert hinterher kommen 😄 freu mich schon auf die Hp Max 2 wenn die Juni-Juli endlich ankommt:) ich gehe davon aus das die Sonic mehr wie 1000€ kosten wird!? Kannst du da eine Einschätzung abgeben ?

    Naja 150 vs 130 Joule ist jetzt kein riesiger Unterschied. Dont worry.


    Aber ich denke die HP Max MK2 hat einfach zu viele Kompromisse um eine "super PCP" zu werden: Kein Semi-Auto in 7,5j, kein Semi-Auto in komplett offen und man kann den Druck im Gewehr nicht ablesen (hat man noch 1 Schuss? Oder 5? oder 10? Hält das Gewehr die Luft? - keine Ahnung).


    Die HP Max MK2 ist für mich eher das "adäquate Kompromisse aber günstig" Semi-Auto PCP.

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  • Ist die HPMax 2 das perfekte PCP Gewehr? Nein. Aber derzeit ist sie sicher das beste Produkt am Markt - für den Zweck, für den sie bestimmt ist.


    Ich habe ganz andere Vorstellungen von zukünftigen Modellen, aber die Realisierung wird dauern. 2026 soll es spätestens soweit sein. Dann wird alles anders.

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  • Naja da hat jeder seine Meinung mich z.B stört nur das Semi Auto wahrscheinlich nicht unreguliert möglich sein wird, der Rest stört mich nicht, und man kann halt am Regulator den druck ablesen 🤷‍♂️ und eine andere PCP in der form wird man in DE auch nicht bekommen


    Ist die HPMax 2 das perfekte PCP Gewehr? Nein. Aber derzeit ist sie sicher das beste Produkt am Markt - für den Zweck, für den sie bestimmt ist.


    Ich habe ganz andere Vorstellungen von zukünftigen Modellen, aber die Realisierung wird dauern. 2026 soll es spätestens soweit sein. Dann wird alles anders.

    Da wäre für die Leute (mich eingeschlossen) interessant wo die Reise hingeht, lohnt es sich dann überhaupt jetzt noch eine PCP zukaufen oder lieber abwarten?! Aber ich denke mann kann die Gewehre auch gut weiterverkaufen

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  • Naja da hat jeder seine Meinung mich z.B stört nur das Semi Auto wahrscheinlich nicht unreguliert möglich sein wird, der Rest stört mich nicht, und man kann halt am Regulator den druck ablesen 🤷‍♂️ und eine andere PCP in der form wird man in DE auch nicht bekommen

    Man kann am Regulator nicht den Druck ablesen. Bzw erst dann wenn der Druck im Tank unter der Regulator-Einstellung ist. Zu dem Zeitpunkt ist die Waffe dann allerdings bereits quasi "leer".


    Ob du noch 1 oder 5 oder 20 Schuss hast. Oder ob sie nach 5 Tagen Lagerung immer noch den vollen Druck hält. Das kann man nirgendwo ablesen. Du wirst nie eine Ahnung haben ob da jetzt 300, 280, 250, 230, usw bar drin sind. Der Regulator steht ja bei 150-180 bar. Erst da wirst du am Regulator den abfallenden Druck ablesen können. Man bekommt es also erst mit wenn die Waffe leer ist und die aufpumpen musst.

  • Man kann am Regulator nicht den Druck ablesen. Bzw erst dann wenn der Druck im Tank unter der Regulator-Einstellung ist. Zu dem Zeitpunkt ist die Waffe dann allerdings bereits quasi "leer".


    Ob du noch 1 oder 5 oder 20 Schuss hast. Oder ob sie nach 5 Tagen Lagerung immer noch den vollen Druck hält. Das kann man nirgendwo ablesen. Du wirst nie eine Ahnung haben ob da jetzt 300, 280, 250, 230, usw bar drin sind. Der Regulator steht ja bei 150-180 bar. Erst da wirst du am Regulator den abfallenden Druck ablesen können. Man bekommt es also erst mit wenn die Waffe leer ist und die aufpumpen musst.

    Man kann vorm Schießbetrieb oder zu Prüfzwecken die Waffe einfach kurz an Pumpe oder Kompressor stöpseln. Klar ist ein kurzer Blick aufs Monometer chic, aber Einstöpseln ist nun wirklich keine große Sache.

    Das ein Leck entsteht kann immer passieren- da wäre ein dann verkürzter Schießbetrieb mein geringstes Problem ;)



    Thema .25:

    Schon vor den GoGun bigbore airguns fuhren Manche ins Ausland, um unkonventionellen Spaß mit Waffen zu haben. Vor Jahren Meinereiner mit seinem Walther Domi in .25. Ausland, weil umgebaut weit über 7,5J (je nach Modifikation bis zu 70J). Beim Rückbau aber auch nervig, jedes Mal die Spannhülse auszutreiben, um bei der Version mit Holzschaft den Lauf zu demontieren, um das Ventil auszutauschen. Auch das Öffnen des Systems war manchmal quälend, da beim Austausch der Schlagstückfeder, immer mal wieder kleine Komponenten auf dem Boden landen konnten; geöffnet fragiles Innenleben, gerade abseits der heimischen Werkstatt - dann aber natürlich mein Fehler ;)

    Wie sehr lob ich mir die heutigen GoGun Kniften :) Aber auf alten Gäulen lernt man eben das Reiten, auch wenn einem das Vieh immer mal wieder in die Ei... aber lassen wir das ;)

    In 7,5J funktioniert das unregulierte Dominator1250. Aber die Geschosse, selbst bei leichten, sind halt verhältnismäßig schwer und die ballistische Kurze schon immens. Mit höherer Leistung macht das Kaliber .25 wirklich Laune. "Offen" sollen starke 6,35mm PCPs sehr effektiv sein. Lt US Bloggern für Jagd und sogar zur Verteidigung.


    In 7,5J halte ich das geläufige 4,5mm Kaliber einfach für den effektivsten Spaßbringer überhaupt, gerade wenn es um Präzision auf realisierbar weiten Distanzen geht und dann noch wenig Wind herrscht. Hab aktuell Lüfter von .177 bis .68 im Bestand. Ausgenommen das "exotische" 5mm Kaliber- hat mich nie gereizt dieses "Zwischenkaliber", auch die Geschossauswahl ist begrenzt. Dennoch lande ich im Privatbereich, also auf dem eigenen Grund mit 7,5J, immer wieder bei 4,5mm. 5,5mm geht auch noch, aber 4,5mm ist mE das "sportlich" effektivste Kaliber bei den leistungsbegrenzten BRD-Waffen (mit meinem 300er FWB schieße ich aufgelegt souverän auf über 20m (mit Optik) Loch in, mindestens an Loch- um einiges weiter geht das Schussbild zwar irgendwann auf, stellt aber auch kein Problem dar, wenn man seinen Haltepunkt kennt). Und Tonsterne bekommt man damit auch problemlos zum Platzen, die Ente im Kasten fällt ebenfalls. Zombimäuse dürften ebenfalls fallen, um sie vor dem Gifttod oder der mit der Beute spielenden Katze zu bewahren ;) Zudem wesentlich günstiger beim Blei- so bleiben auch mehr Mittel, um weiter Jörgs Neuentwicklungen in die Sammlung zu implementieren ;)


    Mein Fazit: 6,35mm sicherlich interessant, aber für mich nicht unbedingt bei 7,5J.

    sapere aude

  • Man kann vorm Schießbetrieb oder zu Prüfzwecken die Waffe einfach kurz an Pumpe oder Kompressor stöpseln. Klar ist ein kurzer Blick aufs Monometer chic, aber Einstöpseln ist nun wirklich keine große Sache.

    Das ein Leck entsteht kann immer passieren- da wäre ein dann verkürzter Schießbetrieb mein geringstes Problem ;)

    Zum fehlenden Manometer:

    Das funktioniert nicht. Wenn du Pumpe oder Kompressor einfach nur anstöpselst - passiert erstmal garnix. Die Waffe hat ja ein Rückschlagventil - das reinstecken des Stöpsels macht erstmal garnix. Du musst dann auch den Kompressor einschalten (oder pumpen) und warten bis der den Druck aufgebaut hat in der Leitung. Und dann wirst du das Problem haben das du keine Ahnung hast ob er jetzt schon Luft reinpumpt oder den Druck noch am aufbauen ist - denn du hattest ja dank fehlendem Manometer absolut keine Ahnung wo der Druck vorher war.


    zum Thema Leck:

    Das bemerkst du höchstens wenn du Schüsse zählst oder das Leck so groß ist das es die Waffe leer macht. Wenn das Gewehr 5 / 10 / 20 bar pro Tag verliert ... da musste das schon lange liegen lassen um das mitzubekommen. Und danach wirds SO RICHTIG blöd. Denn dann versuchst du das zu lösen - und darfst dann wieder 10 Tage warten und musst beten das es dicht ist. Da du kein Manometer hast um nachzugucken.

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