Beiträge von Andre

    Mit der Drehbank was längeres mit mehr Volumen drehen. Ein m18x1 dürfte ich auch noch hin bekommen. :S

    Nur weil etwas keine "F" Markierung benötigt, heisst das nicht, dass Du es selbst herstellen darfst. Ich muß aber zugeben, dass ich es im Falle eines Schalldämpfers >0.5J & <7.5J nicht weiß, ob das BüMa- pflichtig ist (wegen "bearbeiten"). Ein Druckluftgewehr mit <7.5J darfst Du selbst nicht bearbeiten. Du darfst vorgefertigte Teile wechseln/einbauen, sofern Du die 7.5J einhältst. Aber Du darfst z.B. kein Gewinde reinschneiden.

    Wie das im Falle von <7.5J SD's ist, weiß ich aber nicht definitiv. Ich vermute jedoch stark, dass ein Selbstbau nicht erlaubt ist.

    Was wenn ich eine Laufverlängerung verkaufe, aber auf den Karton "Schalldämpfer" schreibe?

    Deshalb muss ein Schalldämpfer ein F haben um auf einer F Waffe verwendet zu werden.

    Langsam wird's hier präpubertär.


    Was wenn Hannes ein 12jähriger beratungsresistenter Troll ist?


    Aber um letztmalig so eine schwachsinnige Frage zu beantworten:

    - Was ist wenn ich auf Dein Dreirad "LKW" schreibe. Hast Du dann den Führerschein dafür? Was macht wohl die Polizei, wenn sie Dich damit beim rumfahren erwischt?


    *Gibt's hier irgendwo einen "Ignore"- Button?

    Die Waffe wurde mit einer anderen Düse geprüft. Da mit der offenen Düse die Bauartprüfung nicht erfolgt ist, ist das F-Zeichen zwar noch sichtbar, aber rechtlich nichtig. Das F bezieht sich nicht nur auf die Joule, sondern jedes Teil der Waffe (Düse, Lauf, Regulator und so weiter)

    Kannst Du mir diese Rechtsauslegung irgendwie begründet darlegen? Du scheinst ja offensichtlich Ahnung von der Materie zu haben, sonst würdest Du ja nicht so eine Aussage, ohne jedes wenn und aber, treffen können. Also müsstest Du doch auch eine rechtlich nachvollziehbare Begründung dafür liefern können.

    Per Nachnahme sehe ich eher als unverbindlich

    Nachnahme ist genauso verbindlich wie jede andere Art von Zahlungsvereinbarung beim Kaufvertrag.


    Der Händler kann auf Erfüllung (wegen Annahmeverzug) bestehen, und Dir die Kosten in Rechnung stellen.


    Unabhängig davon hast Du bei Fernabsatzgeschäften (nach Annahme der Sendung) ein Rückgaberecht.


    Umgekehrt würde es Dir ja auch nicht gefallen, wenn der Händler sagt: "Uups, bei Nachnahme liefern wir mal, mal nicht. Lass Dich überraschen"

    Kaum Verdunstung und die Kühlung reicht bei mir völlig aus.

    Es gibt auf dem Markt so viele ähnlich aussehenden, aber im Detail wohl doch recht unterschiedliche Geräte, mit völlig unterschiedlichen Betriebsparametern.


    Es gibt welche die dürfen 50°C, 60°C, 70°C, und meiner 80°C warm werden.


    Die einen können das Gerät quasi durchlaufen lassen, und die Grenzen werden eingehalten, die anderen erreichen 80°C innerhalb von 120 Sekunden. So war's bei mir. Jetzt kann ich den Kompressor quasi durchlaufen lassen, und komme auf ca. 65°C, nach 20 Minuten vielleicht 70°C. Selbst wenn ich eine Flasche mit 3L, in einem Schwung, von 0bar auf 310bar (4500psi) befülle.

    Ich musste mir notgedrungen nen China Kompressor holen.

    Er schafft die 300bar in ca 3 min, aber wird extrem heiß trotz Wasserkühlung.

    Ich hatte ein ähnliches Problem. Nach wenigen Minuten war die zul. max. Temp erreicht. Ich habe dann zuerst die beigefügte 5W Aquariumpumpe gegen eine 10W von Amazon getausch. (Auf korrekte Schlauchdurchmesser achten.) Durchlauf wurde so von plätschern auf 20cm Wasserstrahl erhöht.


    Als letztes habe ich einen 1L Maßkrug mit Wasser befüllt (ca. 1l), und dort ständig geringe Mengen kaltes Wasser nachlaufen lassen. In dem Krug befand sich unten die neue Auariumpumpe, sowie, recht weit oben, der Wasser- Austrittsschlauch des Kompressors. So läuft der Warmwasserrücklauf eig. sofort über. So ist nur sehr wenig Frischwasser nötig.


    Beide Maßnahmen zusammen haben bei mir die Temperatur um ca. 15°C - 20°C am Kompressor dauerhaft gesenkt.

    Muss/sollte es so ein langer weiblicher Foster Adapter sein oder funktioniert Befüllung auch mit einem kürzeren Adapter?


    Es passt m.W. auch der kurze Foster Adapter.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    ... Also ich würde das Mil Dot schon alleine deshalb nehmen weil es ein Mil Dot Absehen hat ...

    Ich selbst verwende auch ein Mil Dot Absehen, da ich hohe Distanzen bevorzuge (nicht mit Druckluft). Aber bei "bestenfalls" 9mm, 5.25g, <7.5J liegen reproduzierbare Treffer m.E. innerhalb einer so kurzen Distanz, dass Mil Dot hier keinerlei Vorteile bietet. Es macht das ZF vermutlich nur teurer.

    Im Hollandmodus mag Mil Dot langsam seine Vorteile ausspielen, aber vermutlich ist die Präzision eines Unterschallprojektils auch hier nur auf so kurze Distanzen gegeben, dass man auch hier noch ohne komplexeres Absehen auskommt.

    Drei mögl. Probleme:


    1.) Kupfer -> event. schlecht für den Lauf?

    2.) Gewicht -> kommen die bei 7,5J überhaupt aus dem Lauf?

    3.) Länge -> passen die ins Magazin?

    Die genannten H&N Projektile bei Frankonia sind eher etwas für cal. 9x19. 115gr ist deutlich zu schwer für 7.5 Joule.


    Das Kupfer wäre m.E. hier eher kein Problem, da die Geschosse keinen echten Kupfermantel besitzen, sondern nur verkupfert- und mit einer Kunststoffschutzschicht versehen sind.


    Es gibt von H&N aber auch die "Grizzly" in 9mm. Das sind wohl auch die Geschosse, die GoGun unter der selben Bezeichnung für die HPmax mit >7.5 Joule anbietet.

    Cthulhu:


    4x32 bedeutet:

    4x = Fixe 4fach Vergrößerung

    32 = Frontlinsendurchmesser in mm


    4-16x50 wäre dann:

    4-16x = Variable Vergrößerung zwischen 4fach und 16fach

    50 = Frontlinsendurchmesser von 50mm


    Ob' für Dich das Richtige ist, musst Du ausprobieren. Bei 7.5 Joule und 10m passt das m.E. schon. Und es war vermutlich recht billig. Also sooooo viel kannst Du bei dem Preis nicht falsch gemacht haben.


    Je weiter das Ziel entfernt ist, umso größer sollte die Vergrößerung sein. Und je stärker die Vergrößerung, umso mehr Licht brauchst Du. Das wiederrum führt bei höheren Vergrößerungswerten zu einer größeren Frontlinse. Und wenn Du in dunklen Umgebungen schiesst, hilft mehr Licht, also größere Frontlinse, natürlich auch.


    Aber was man persönlich als "perfekt" empfindet, ist halt sehr subjektiv, hängt auch davon ab wie gut Deine Augen (noch) sind.

    Eine Idee wäre einen Laufadapter für Schalldämpfer vom integrierten Shroud (M30x1) auf z.B. M18x1 zu kaufen. z.B. den HPmax Adapter von DonnyFL. Aber für die normale HPmax, nicht die deutsche Version. Ich >vermute<, der für die Deutsche ist abgeschrägt. Der von der Internationalen ist m.W. flach. Und dann kaufst Du noch den Flashhider Deiner Wahl in M18x1.


    Möglicherweise musst Du den Flashhider aber noch etwas aufbohren. Ein Lauf für scharfe Munition ist in Relation zum Kaliber dicker, was für Dich bedeutet: Bei gegebenem Gewinde ist der Mündungsfeuerdämpfer für kleine Kaliber gedacht. Ob's am Ende reicht musst Du nachmessen.


    Optisch stelle ich mir das Ergebnis allerdings, neutral ausgedrückt, merkwürdig vor. Und: Was "beim Teutates" willst Du mit einem FLASHhider bei einem Luftdruckgewehr? Verschießt Du Glühwürmchen?

    Ich frage mich auch, wie man sicher wieder die 7,5 Joule bekommen will, wenn der Regulator erst einmal verstellt wurde.

    Die wirklich saubere Methode die 7.5 einzuhalten ist m.E. die:


    1) Ein V0 Meßgerät kaufen, um die 50 - 60€ bei Amazon. Das ist genau genug.


    2) DIe V0 im 7.5 Originalzustand mit DEINEN verfügbaren Geschossen testen. Serie von mind. 5 Schuß. Idealerweise wären es die Projektile die auch die PTB eigesetzt hat (JSB Exact, m.W.) Solltest Du die haben, kannst Du DIr Punkt 2 eigentlich auch sparen. Ansonsten halt die Durchschnittswerte Deiner Mun notieren.


    3) An der Waffe rumbauen, was halt rumzubauen ist. (Vorsicht! Hier müsste innerhalb D möglicherweise ein BüMa ran)


    4) Waffe zurückbauen in den 7.5J Originalzustand. (Vorsicht! Auch hier müsste möglicherweise innerhalb D ein BüMa ran)


    5) Wieder Serie von 5 Schuß schiessen, mit der Munition die Du auch bei Schritt 2 verwendet hast. Oder halt erstmalig mit der JSB Exact.


    6) Waffe so justieren, dass der Wert aus (2) im Schnitt keinesfalls überschritten wird. Sofern JSB Exact genommen werden, auf etwas unter 7.5J einstellen. (Ausreisser gibt es immer wieder). Wegen 7.51J im MIttel will keiner ein Verfahren am Hals haben.

    Es kann gut sein, dass die eigene (nicht JSB- Exakt) weit weniger Energie bringt, als die besagte JSB Exact. Gehört hatte ich was von 5.5J. Aber das ist dann eben so. Also auf alle Fälle die Energie auf den gemessenen Ursprungswert einstellen, denn die PTB misst im Zweifelsfall wieder mit JSB exact. Und da hat Deine 5.5J NoName halt dann doch wieder die 7.5J.


    Fazit: Ohne V0 Meßgerät geht's m.E. nicht sauber. Aber es muß ja nicht gleich ein perfektes RadarChrony sein, ein Lichtschrankenchrony tut's m.E. auch.


    Noch ein Hinweis wegen "Nichtwissen": Ich weiß nicht wie die PTB die7.5J ermittelt". Entweder Durchschnitt von 5 Schuß, ggf, aber auch die 2 oder 3 Schüsse mit der höchsten V0. Da solltet ihr Euch nochmal kundig machen.

    Grüße

    A.

    Ich denke Du brauchst da drei Pumpen: EInmal die 350bar Handpumpe, und 2x eine Herz- Pumpe.


    Huben bietet zwar eine 350 bar Handpumpe an, aber ich denke selbst Jörg S. vergeht da die Lust drauf. Ab 200/250bar ist meist Schluß mit lustig.