mir machen auch mehr die anderen teile sorge , die anschlüsse oder auch die leitung
ein auge ist da schnell hinüber
Anschließen - Kompessor starten - Raum- oder Gefahrenbereich verlassen - nach Autoabschaltung z.B. 350 Bar wieder alles abstopseln - Fertig 
Die obere Entlüftungsschraube ist definitiv eine M3x8 Madenschraube mit 1,5er Innensechskant! Sie ist identisch mit der beigelegten Exportschraube.
würden in D mehr als 100.000 Arbeitsplätze von Schusswaffen abhängen und deshalb dafür mal eine eigene Stadt gebaut worden sein, nennen wir sie mal Bumburg, dann würde jeder Deutsche ohne Begrenzung welche besitzen dürfen
Sei dir da nicht so sicher! Wenn man sieht was die Politik mit den Verbrennern vorhat.....
Der Druck sollte gehalten werden!Eventuell nach dem Befüllen durch Wärmeunterschied minimale Abweichungen aber 40 ist zu viel! Probier mal mit Nem Lecksuch Spray in Frage kommende Stellen zu prüfen!
Danke Opa für den Tip. Habe die Stelle mit Lecksuchspray gefunden Deutliche Blasenbildung am Regelventil.
Gogun hat auch schnell reagiert und schickt mir ein Retourlabel zur Reperatur.
Hoffentlich dauerts nicht all zu lang ...
Hi Leute,
ich habe an meiner GK1 wenn ich sie auf 340 bar aufpumpe nach 24 Stunden nur noch 300 bar. Ist ein solcher Druckverlust normal? Kann die Luft durch den Karbontank diffundieren?
Habe in die Entlüftungsschraube schon einen neuen O-Ring eingesetzt - ohne Erfolg.
Wie ist euer Druckverlust im 350bar Bereich ?
LG
Chris
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Willkommen mein Lieber. Da hast du aber auch gleich alles ausgepackt, was im Fokus der begehrten Um- und Anbauten liegt schätze ich.
Schön auch die Kombination aus Backplate samt Reflexvisierbase mit Option zum Hinterschaft. Ich habe mir die Waffe lange genug angesehen um zu erkennen, dass sie entweder komplett gekürzt gehört mit allen Konseuquenzen, um eine echte "Pistole" zu werden. Dann jedoch hob sie sich empor und es wurde deutlich: Die GK1 sehnt sich nach einem Schaft. Ein paar Schuss in der losen Hand sprechen Bände. Riesen Spaß, aber am Ende wird das Handgelenk schwer. Sie hat ein gutes Frontgewicht, das erstmal gestützt gehört um das gesamte Magazin dahin zu bringen, wo es hin will.
Mir gefällt deine gehäusenahe Anpassung der Visierschiene. So in etwa denke ich auch. Es sollte sich einfügen in vorhandene Konzept.
Mit welchem Material druckst du? ABS? Kannst du was zu Materialeigenschaften, Dehngrenzen, Elastizität oder ähnliches bei definierten Materialdicken berichten?
Ich für meinen Teil erstelle mir derzeit alles in dünnwandigem Alu. Deine Konstruktion wirkt nicht weniger stabil, aber sicherlich muss man im 3D Druck ordentlich Substanz reintun, dass es nicht großartig verwindet. Berichte gern von deinen Erfahrungen. Deine Teile wirken sehr durchdacht.
P.s. Gut, dass du das gesamte Element als Einheit mit der Backplate erstellst. Denke, das ist der Ankerpunkt für sämtliche Anbauteile. Viel bleibt nicht. 2x M2 für Visier und Entlastungsschräubchen ist, zumindest rechnerisch, nicht genug.
Sind aber 2x M3 nicht M2. Da kann man einiges ranhängen 
Alles anzeigenich hab mir für die Huben GK1 dieses hier geholt :
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Gründe :
klein & leicht ( wichtig für eine Pistole, die man auch freihändig schießt) , trotzdem großes Sichtfeld
extrem robust und verstellt sich nicht ( hat mich bei den Budget-Red-sdots immer genervt, dass die sich im Transport gerne mal verstellen )
und ich wollte für die wertige Huben kein Billig-Kram von Red-Dot haben..
Hi Dirk,
hast du dir das 3Moa oder 6Moa Red Dot zugelegt?
Theoretisch könnte man eine Unterlegscheibe unter die Abzugseinheit setzen. Somit ist der böse Bolzen auch paar mm weiter ausgerückt ohne an der Schraube zu manipulieren ist in paar Sekunden auch wieder rückgebaut. Die Lösung kann so einfach sein
