Beiträge von Adrian

    Nostalgie 😅 hört sich an als ob das Ding aus Holz wäre 🤣 und schon 30 Jahre auf dem Buckel hätte... Früher oder später werden sich einige bestimmt ärgern die Max abgegeben zu haben. Ob das Semi-Auto IMMER zuverlässig funktioniert, wenn man es wirklich braucht, gerade an der Grenze der maximalen Leistung.

    Über das Manometer an der Waffe,also das hintere sollte es eigentlich kein Problem geben auch wenn man es sehr oft rein und raus dreht. Ich verstehe aber was Du meinst.Da kann man den Druck auch Recht gut dosiert ablassen


    Ich habe zum lösen eine passende Nuss genommen, die an den Flanken greift und nicht an den Ecken, und über das Manometer einen dünnen Lappen,altes t Shirt, gelegt. Nix zerkratzt 👍

    ja richtig,
    das ist ein guter Lösungsansatz, wenn man es nicht mit der Hand aufbekommt ist eine solche Nuss das bevorzugte Werkzeug :thumbup:

    Ja,hab's beim ersten Mal gar nicht versucht mit der Hand zu lösen. Erst nachdem Du geschrieben hast,Handfest reicht, habe ich es auch nur mit der Hand festgezogen, absolut dicht 👍... Aber selbst,wenn ich Werkzeug benutze,achte ich darauf dass nix zerkratzt wird und mit viel Gefühl gearbeitet wird. Hab in meiner Jugend mal ne Ölablassschraube an meiner 125er abgerissen und eine Radmutter mit nem sch..ß Radkreuz Rundgedreht. Das war mir eine Lehre.Seit dem nur mit vernünftigen Werkzeug und Gefühl , und es ist nie wieder was schief gegangen 😅👍

    Sowie ich es verstanden habe,hat er das Manometer am Tank verwendet,um jedes Mal den Druck abzulassen.Wird ja wahrscheinlich sehr oft gewesen sein bei seinen ganzen Versuchen mit der Max.Dafür ist das Gewinde wahrscheinlich nicht geeignet, daß es irgendwann so ausgeschliffen war daß es jetzt nachgegeben hat. Ist jetzt so die Vermutung von mir. Wird der Sascha uns bestimmt noch berichten...😉

    NUN ist die Max nicht mehr dicht und das Gewinde des Manometers am Druckluftbehälter völlig hinüber... bzw, ich habe die Zeichnung nicht hier, ich glaube das ist Teil 42, also der Messingeradapter...

    Hast du den Druck immer über das Manometer an der Kartusche abgelassen? Wie ist das genau passiert mit dem Gewinde? Hab das Manometer an der Kartusche noch nie ausgeschraubt,denke aber,dass das kleine Gewinde anfälliger ist weil direkt in Aluminium geschnitten. An der Waffe selbst ist ja noch mal ein Adapter von großem Gewinde auf das kleine für das Manometer. Ist wohl ein anderes Metall was stabiler aussieht. Lieber immer da Luft ablassen.Würde lieber Teil 42 und nen Manometer neu holen. Nicht daß dir das wieder um die Ohren fliegt wenn du da ein neues Gewinde schneidest.

    Die extrem schwache Feder würde des Ventil bei 300bar nicht öffnen, bei 200bar nur antippen. Wie es sich weit unterhalb 200bar verhält wäre interessant. Hat das jemand schon ausprobiert? Hauptsache unter 7,5 Joule bleiben und wenn's nur 0,2 Joule wären um Papierkugeln zu verschießen. Nehmen wir theoretisch den Fall man hat ne Feder drin die schwächer ist als die kleine Feder im Ventilsitz und selbst bei 0Bar das Ventil nicht öffnen, wäre das legal? Ist ja technisch im Zustand wo niemals 7,5 Joule überschritten wird. Zum Lagern, halt. Laut meinem Verständnis sollte es eigentlich mit nem 20bar Setup vor dem Gesetz her gleich zu stellen sein. Man verändert was aber bleibt unter 7,5j.Und wie wir das ja spätestens seit der Megalodon wissen, spielt es ja wohl keine Rolle wie schnell oder schwierig man das mit/ohne Werkzeug bewerkstelligen kann ,von 7,5 auf offen umzubauen


    mit 300bar + e-düse kommt immer über 7,5j raus , egal welche feder

    Weil die Aussage stimmt ja so nicht,mit egal welcher Feder. Die 0,7ner wie vorhin von mir als Beispiel genommen,hat es nicht mal geschafft den Hammer beim entspannen komplett nach vorne zu schieben.ist auf halben Weg hängen geblieben. Wollte auch eigentlich das 20Bar Setup austesten,hab aber nichts am Regulator verstellt und F Düse drin gehabt. Hab erstmal nur die Federn getestet um zu sehen wie das repertieren mit so einer schwachen Feder ist

    Wie sieht es denn theoretisch aus,wenn man eine ganz ganz schwache Hammerfeder 0,7 Drahtstärke nimmt. Offene Düse und keinen Regulator drin. Bei 300bar würde wahrscheinlich kein Hauch aus dem Lauf kommen, bei 200Bar vielleicht ein kleines plöp ,erst wenn man unter 100 oder sogar 50bar geht kommt vielleicht etwas mehr Luft raus, quasi nimmt die Joule Anzahl zu je leerer der Tank ist. Würde man denn an irgendeinem Punkt die 7,5 Joule überschreiten? 🤔

    Meinst du wirklich den Hammer oder die Ventilnadel ist hängen geblieben? Ich verstehe die ganzen letzten Beiträge hier nicht. Es müsste doch jedem HPmax 1 Besitzer mittlerweile klar sein, wie diese Waffe funktioniert,und mit welchen Schäden zu rechnen ist wenn man die ständig in der stark gedrosselten Version benutzt. Einzige vernünftige Lösung ist 20Bar Setup mit schwacher Hammerfeder. Nix anderes wird bei der Max2 zu erwarten sein. Klar hat die jetzt tolle neue Features, aber immer noch ist es eine Waffe die gerne will aber nicht darf ,weil ohne Ende kastriert damit sie das F bekommt und wir uns diese kaufen dürfen.

    Hätte den Ventilsitz auch nicht so verdängelt. Ist ja die ganze Zeit bei dir Dicht geblieben, Glück gehabt 😅👍